Die Isfjord Radio Station war früher der Kommunikationspunkt von Spitzbergen zum Festland. Die Hinfahrt im Februar fühlte sich an, wie eine Expedition - 8 Stunden mit dem Schneemobil von Longyearbyen. Deswegen macht es auch mehr sinn 3 Tage statt der 2 Tage zu bleiben. Inmitten der Wilderness taucht dann die Isfjord Radio Station auf. Unvorstellbar, welches Level an Service hier im Nirgendwo geboten wird. Super Essen, tolle Mitarbeiter.... Die Sauna mit Blick auf das Meer wird mir in Erinnerung bleiben, auch wenn sie es bei einer Aussentemperatur von -18C nur 60C geschafft hat.
Badezimmer auf dem Gang, aber immer perfekt sauber gehalten. Die Zimmer sind für den Ort sehr luxuriös, in einer Stadt wären sie eher Mittelklasse.
Lokales Essen mit den Zutaten aus der Region, oft gefangen von den Köchen - Robbe, Seegras, Arctic Char. Auch ein sehr gut sortierter Weinkeller.
Wow.
Einsamer geht es kaum.
Beliebte Aktivitäten
- Sport
Eine gute Chance Tiere zu sehen sind die Schneemobiltouren - Wir haben ein Walross, einen Arctic Fox, eine Robbe ... gesehen.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 1-3 Tage im Februar 2023 |
Reisegrund: | Winter |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Victor |
Alter: | 26-30 |
Bewertungen: | 54 |