- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr gut
Das Hotel liegt in einer weitläufigen Anlage mit mediterran angelegten Gärten und einer Promenade. In dieser Anlage befinden sich der Club "Djerba Jasmina" (3 Sterne) und das in der letzten Bauphase befindliche "Thalassa" (5 Sterne Wellness - Tempel). "Jasmina Playa" selbst ist ein Bau aus 4 Wohneinheiten mit 2 Stockwerken im landestypisch maurischen Stil, die einen Innenhof mit Pool umschließen. Es gibt 46 Zimmer, von denen solche, die zum Innenhof hin ausgerichtet sind Terasse bzw. Balkon haben. Es gibt eine Rezeption und eine (sehr gemütliche) Bar. Der Boden in der Empfangshalle besteht aus cremefarbenem Stein mit Mustereinlass. Dort gibt es auch zwei kleine Sitzgruppen. Laut Reisebüro wurde die Anlage 2004 komplett renoviert. Jeder Winkel des Gebäudes ist sauber und wird täglich gepflegt. Wir hatten für den Zeitraum von 2 Wochen Halbpension Plus (Frühstück, Abendessen, alle Getränke inKlusive) gebucht. Im Preis inbegriffen befindet sich ebenfalls ein Shuttlebus für An - und Abreise. Die Art der Gäste reicht von jüngeren und Pärchen reiferen Alters über komplette Familien bis hin zu Alleinreisenden. Dabei überwiegt die Altersgruppe der 50+ - Gäste merklich, jedoch sind auch, wie bereits gesagt, junge Familien und Paare zahlreich vorhanden. Dass die Anlage fest in italienischer Hand ist (wie aus anderen Wertungen hervorgeht), muss ich (leider) bestätigen: Der italienische Veranstalter "Comitours" hat in der gesamten Jasmina - Anlage Werbebroschüren und Banner und stellt auch einen Teil des Animationsprogramms wie z.B. die Berberhochzeit, die jeden Freitag stattfindet. Von diesem Veranstalter stammen auch die teils sehr überdreht wirkenden Animateure. Sollte ich das Verhältnis von Italienern zu allen anderen Nationalitäten in der Anlage bestimmen. würde ich sagen: 60 % Italiener, 30 % Deutsche und Gleichsprachige, 10 % Franzosen, Engländer, Spanier etc... Behindertengerecht ist das Hotel leider nur im Bereich des Erdgeschosses. Die 1. Etage ist nur über Treppen zu erreichen. Die Familienfreundlichkeit im Hotel selbst hält sich ebenfalls etwas in Grenzen, da es sich hierbei um eine sehr ruhige und stille Anlage handelt. Allerdings gibt es genug Spielmöglichkeiten für Kinder im 50 Meter weiter gelegenen Club: Minigolf, Spielplatz, Kinderbetreuung. Die Tour auf dem Piratenschiff zur Flamingoinsel kann ich nur empfehlen. Soviel landesauthentisches Flair und entsprechende Live - Musik sowie Tanz bekommt man für 40 Dinar sonst wohl nirgendwo. Ein sehr leckeres Essen und Getränke sind im Preis enthalten. Außerdem bekommt man einen sehr schönen Strand zu sehen. Die Tour nach Midoun auf Kamel, Pferd oder Kutsche ist ebenfalls sehr empfehlenswert. Man sieht etwas vom Innenland und lernt die Umgebung etwas kennen. Aber wie gesagt: Nur wenn Interesse an Souvenirs besteht und man knallhart handeln will, in den Laden am Zielort gehen, ansonsten lieber draußen bleiben und sich umsehen. Die beiden Supermärkte weiter außerhalb der Anlage haben große Auswahl und günstige Preise. Es gibt eine sehr empfehlenswerte Pizzeria bei einem der Supermärkte. Das Mobilfunknetz ist gut abgedeckt. Den günstigsten Anbieter empfangt man allerdings auf Djerba nicht. Mai bis Juli ist wohl die beste Reisezeit. Das Klima ist sehr angenehm, es weht immer ein milder leichter Wind.
Wir hatten ein 2 Bett - Zimmer mit Couch, Balkon und Blick in den sehr schönen Innenhof. Das Zimmer ist in angenehmen Cremefarben gehalten und dadurch sehr hell. Dieser Effekt wird durch das helle Furnier der Möbel noch verstärkt. Die Decke ist leicht gewölbt, was einen sehr dekorativen Eindruck macht. Der Boden ist gekachelt. Die Einrichtung besteht aus je einem großen Schrank pro Person, zwei Betten (je 100x200 cm)nebeneinander, einer Couch (sehr bequem) und einem Schminktisch mit großem Spiegel. Der Fernseher ist ein 51 cm - Modell mit 6 deutschen Kanälen (Euronews, ZDF, RTLII, RTL, VOX, Viva). Außerdem befindet sich in jedem Zimmer ein Kühlschrank, der auf Wunsch auch mit Getränken des Hotels ausgestattet werden kann. Die Klimaanlage arbeitet sehr zuverlässig und ist leicht zu bedienen, wenn auch mit einem etwas fummeligen EIN/AUS - Schalter. Die Zimmernachbarn hört man nicht, die Zimmer sind sehr schalldicht. Eine Lärmbelästigung durch laute Musik, wie sie in einer anderen Wertung beschrieben wurde, war nicht auszumachen. Bisweilen liegt ein etwas muffiger Geruch in der Luft, der besonders am Eingang der Jasmina - Anlage auftritt. Dieser Geruch kommt von aufgesammeltem Seegras, dass im Laufe das Tages in der Sonne zu stinken anfängt. Diesen Geruch hat man oft auf der Insel. Der Geruch bleibt allerdings nie in den Zimmern. Das Badezimmer ist mit einem Waschbecken mit polierter Steinablage ausgestattet. Sehr edel. Die Wände sind schön gekachelt. Die Toilette ist sauber und hat eine Spülstop - Funktion. Die Dusche hat keine Tür, sie ist nur mit einer Glaswand vom restlichen Raum getrennt, das Becken in den Boden eingelassen. Das Spritzwasser, das aus dem Becken rauskommt, staut sich leider mit der Zeit auf dem Boden und läuft nicht wieder ins Becken zurück. Am besten das Wasser mit dem Fuß wieder ins Becken zurück treten. An der Wand gibt es noch einen Fön, der allerdings etwas Schwach auf der Brust ist. Am besten einen eigenen mitbringen
Das "Jasmina Playa" hat eine Bar und ein Restaurant, dass sich gegenüber dem Hoteleingang befindet. In der Bar waren wir leider nicht. Allerdings kamen immer wieder andere Hotelgäste mit sehr lecker ausehenden Cappuccinos heraus. Das Angebot des Restaurants (Frühstück von 6.00 bis 10.00, Abendessen von 19.00 bis 21.00) war abends sehr vielfältig: Von rein vegetarischen Gerichten über Fleisch - und Fischpfannen mit Cous - Cous oder Reis bis zu gegrilltem Fisch und Fleisch (besteht aus Rindfleisch, Hammel oder Hähnchen/Pute) gab es am Haupbüffet für jeden etwas, darunter auch Pommes Frites und Kartoffeln. Wirklich wiederholt hat sich das Büffet nicht. Die einzigen Gerichte, die es jeden Tag gab, waren Pizza, Nudeln und Lasagne und das natürlich wegen der zahlreich vorhandenen Italiener. Dieses Italien - Buffet war logischerweise auch immer am schnellsten leergeräumt, die Italiener bleiben ihrer Hauskost eben treu. Aber keine Angst: Es wird alles bis zuletzt nachgefüllt. Außerdem gab es eine Salatbar, an der man sich nach Herzenslust bedienen konnte. Das gleiche gilt für das äußerst schmackhafte Süßspeisen - Buffet: Man hatte die Auswahl zwischen verschiedenen Kuchen, Eiscreme und frischem Obst wie Melone oder Nektarinen. Bei den Fleischgerichten muss man etwas vorsichtig sein: Etwas das aussieht wie Rinfdfleisch kann, sich bisweilen als Hammel entpuppen. Die Hammel - (oder Lamm-) Gerichte haben zwar bisweilen erträglich geschmeckt, meist hatten sie aber einen so präsenten "Stall" - Beigeschmack, dass man es sich doch nochmal überlegt hat, dies zu essen. Außerdem war das Fleisch manchmal etwas durchwachsen. Man hatte aber nie das Gefühl, einen Fettklumpen im Mund zu haben. Getränke sind bei Halbpension Plus frei. Bisweilen gab es auch Showcooking, welches von der italienischen Reiseleitung ausging. Hier konnte man sich seine ganz eigene Pasta - Kreation mit allen erdenklichen Zutaten Das Personal ist sehr zuvorkommend und freundlich und erklärt sich wie selbstverständlich auch dazu bereit, einen Tisch draußen auf der Terasse zu decken, wenn man dies wünscht. In der milden Abendluft schmeckt das nochmal besser!!! Absolute Empfehlung! Morgens war das Angebot am Buffet leider nicht ganz so breit gefächert. Aber wer will schon jeden Morgen etwas anderes vorgesetzt bekommen, wo doch das Frühstück die wichtigste Mahlzeit des Tages ist und jeder seine ganz eigene "Medizin" hat, morgens fit zu werden? ;) Das Buffet bot 4 verschieden Sorten Gebäck (Hefebrötchen, Croissants, auch mit Schokolade, und Blätterteiggebäck) sowie frisches Baguette. Daneben gab es verschiedene Arten Marmelade sowie Wurst und Käse, die wir aber nie pobiert haben. Zudem hatte man die Auswahl zwischen 3 Sorten Cornflakes, wahlweise mit oder ohne Milch Als Getränke standen Tee (zum Selbstbrühen mit heißem Wasser), Kaffee und heiße Milch für Kakao zur Auswahl. Den Kaffee kann ich nicht empfehlen, er schmeckt sehr künstlich und fade. Einige Gäste haben sich Instantkaffee mitgebracht, den sie mit dem heißen Wasser aufgebrüht haben. Eine gute Idee! Wie gesagt konnte man draußen am besten und am ungestörtesten essen, drinnen ging es bisweilen recht geschäftig zu. Allerdings war der Betrieb nie wirklich störend. Als Trinkgeld gibt man am besten ein halben bis einen Dinar pro Abend.
Das Personal war sehr freundlich, man hat bisweilen fast freundschaftliche Verhältnisse zu einigen enwickelt. Alle sind sehr hilfsbereit und durchschauen die Sachverhalte sehr schnell, wenn es um irgendwelche Wünsche oder Probleme geht. Erstaunlich ist auch die Fremdsprachenkenntnis des Personals. So ziemlich jeder spricht ein relativ einwandfreies Italienisch, Französisch ist selbstverständlich und auch mit Deutsch kommen die meisten sehr gut klar. Somit ist es also auch nicht zwingend erforderlich, die Englischkenntnisse aufzufrischen. Man kommt fast überall gut durch. Der Check-In verlief relativ reibungslos. Allerdings hatte man für uns nicht das bestellte Zimmer mit Terasse oder Balkon reserviert, sodass wir uns in der ersten Nacht mit einem ganz gewöhnlichen Zimmer "nur" mit normalem Fenster zufriedengeben mussten. Das Problem war aber am nächsten Tag schnell behoben. Man bot uns ein Zimmer auf der 1. Etage an, mit Balkon wie bestellt. Der Umzug konnte noch vor dem Frühstück erfolgen - ein weiterer Pluspunkt für die Flexibilität des Personals. Womit sich der Punkt für die Bearbeitung von Beschwerden erübrigt... Der Zimmerservice war einwandfrei: täglich bekommt man einen kompletten Satz frische Handtücher und es wird feucht gewischt. Die gemachten Betten verstehen sich von selbst. Frisch bezogen werden alle 5 Tage. Der Zimmer - MANN war zudem sehr freundlich und verhielt sich immer korrekt und offen für Wünsche.
"Jasmina Playa" liegt, wie gesagt, in einer aus momentan 3 Hotels bestehenden Anlage am nordöstlichen Strand der Insel. An diesem Strand befinden sich ausnahmslos Hotels, aufgreiht wie auf einer Perlenkette. Die Entfernung vom Hotel zum Strand beträgt angenehme 40 Meter über eine kleine Sanddüne. Über diesen kleinen Fußmarsch braucht sich wirklich niemand zu beschweren, dadurch hat man auch immer die Möglichkeit, sich sponten zwischen Strand oder Pool zu entscheiden. Die nächste größere Ortschaft ist Midoun. Diese hat leider nicht allzuviel zu bieten und ist mehr Baustelle als Stadt. Außerdem sind hier die Verkäufer sehr aufdringlich und man kommt kaum 5 Meter weit ohne in einen Laden hineigezogen zu werden, wenn man sich nicht mit Händen und Füßen wehrt. Interessanter als Ausflugsziel ist die Hauptstadt Houmt Souk. Hier gibt es einen echten orientalischen Basar, auf dem zwar überwiegend Ramsch verkauft wird, sich jedoch bei genauerer Suche das ein oder andere schöne Souvenir finden lässt und man obendrein erste Erfahrungen mit dem Handeln machen kann. Außerdem lernt man im Stadtzentrum das typische Treiben zur Haupgeschäftszeit kennen. Hier gibt es auch viele Shops mit festen Preisen, man kann also nicht über's Ohr gehauen werden. In der direkten Hotelumgebung kann man leider nicht allzuviel unternehmen. Wer also einen Party - Urlaub erwartet ist hier fehl am Platze. Es gibt zwar ein paar Diskotheken und ein Casino, aber zu Fuß sind diese Einrichtungen leider nicht zu erreichen Wir sind ja nicht auf'm Ballermann! Die Jasmina - Anlage befindet sich zwischen mehreren anderen Anlagen wie z. B. Penelope Beach oder Hacienda. Diese anderen Anlagen sind mit der Jasmina fast identisch: die selben Pflanzen, die selben Wege, der selbe gepflegte Zustand. Es gibt 3 Supermärkte in der unmittelbaren Umgebung. Der nächste (nur 100 Meter entfernt) liegt in der Penelope - Anlage und ist - wie könnte es anders sein - auch der teuerste. Hier bezahlt man für eine Flasche (1,5 L) des so wichtigen Trinkwassers 1 Dinar (ca. 60 Cent). Um zu den beiden anderen Supermärkten zu kommen sind ungefähr 400 Meter Fußmarsch nötig. Das zahlt sich dann aber auch aus: Diese beiden Märkte bieten Sixpacks mit 1,5 L - Flaschen für Preise zwischen 3 und 3,60 Dinar an. Außerdem haben beide eine viel größere Auswahl, sodass man sich auch hin und wieder mal preisgünstig mit der ein oder anderen Knabberei eindecken kann. Die Transferzeit von und zum Flughafen kann variieren. Das ist insbesondere davon abhängig, wie schnell die abzuholenden Personen greifbar sind. Auf der Hinfahrt hatten wir ca. 30 Minuten Fahrtzeit, auf der Rückfahrt dafür fast 50, weil eine "nette" Dame noch unbedingt ein Abschiedsschwätzchen mit ein paar Hotelgästen halten musste. Ausflüge werden in der Regel direkt vom Veranstalter angeboten. Hier wird garantiert jeder fündig. Dabei reicht die Preisspanne von einem Halbtagsausflug um die 15 Dinar (ca. 9 €) bis zu einer zweitägigen Sahara - Exkursion mit Übernachtung im Bediunen - Zelt für 150 Dinar (ca. 100 €). Es gibt auch eine Reitschule hinter dem Club. Hier werden unter anderem Ausflüge nach Midoun für 20 Dinar pro Person angeboten. Dabei kann der Fahrgast entscheiden ob er die Wege hin und zurück entweder mit der Kutsche, auf dem Pferd oder dem Dromedar zurücklegt. Aber Achtung: Hierbei handelt es sich um eine versteckte Kaffeefahrt! Der Betreiber arbeitet mit einem Souvenirladen zusammen, der auch als Ziel des Ausflugs ansteht. Im Preis sind ein freies Getränk und gemeinsames Rauchen einer Wasserpfeife enthalten. Das erste haben wir bekommen. Ansonsten kommt man aus dem Laden nur schwer wieder raus, ohne sich etwas aufschwatzen zulassen. Am besten bei Ankunft auf dem Pferde - Parkplatz nicht dem Führer folgen und reingehen, sondern auf eigene Faust weiter machen. Das beste Verkehrsmittel ist das Taxi. Man fährt mit Fahrzeugen, die vom Seelenverkäufer bis hin zu aktuellen europäischen Modellen reichen. Aber keine Angst: man kommt immer heil an. Die Fahrten sind sehr günstig, man bezahlt für die Fahrt nach Houmt Souk (12 km) nie mehr als 5 Dinar (ca. 3 €). Einige Fahrer sind sogar so freundlich, während der Fahrt die Umgebung zu schildern. Busse haben wir nie benutzt, eine Bahnstrecke gibt es nicht.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
In der Anlage gibt es mehrere Möglichkeiten für den Zeitvertreib: man konnte Beachvolleyball, Minigolf, Billiard oder Boule/Boccia spielen. Ein kleiner Betrieb für Wassersport am Strand bietet gegen Bezahlung Gleitschirmfliegen, Bananenboot - und Jetskifahren an. Einen Kinderspielplatz gibt es, wie bereits genannt, ebenfalls. Der Sandstrand war angenehm feinkörnig und weich, aber leider nicht besonders sauber. Damit meine ich nicht irgendwelchen Abfall an jeder Ecke (in diesem Punkt ist der Strand einwandfrei) sondern große Mengen Seegras und Kelb, die durch den Bewuchs vor der Küste mit jeder Flut neu angeschwemmt werden. Hinzu kommen Verschmutzungen durch Kamel - und Pferdeexkremente, die dadurch entstehen, dass die Kamel - und Pferdetreiber ihre Tiere über den Strand treiben, um Interessenten für einen Ausritt zu werben. Mit dieser kleinen Einschränkung muss man sich leider abfinden, da es keine Privatstrände gibt, genau wie mit den teils lästigen Strandverkäufern. Das steht übrigens auch in jedem Reiseführer. Ein Problem hat das für uns allerdings nicht dargestellt, wenn man die Augen aufmacht, ist der Zusammenstoß mit Kamelkot praktisch nicht möglich und die Verkäufer lassen sich in den meisten Fällen relativ leicht wieder abwimmeln. Die beste Zeit für das (Sonnen)Bad am Strand ist von 10.00 bis ca. 14.00 Uhr. In dieser Zeit ist das Wasser flach und klar und erwärmt sich schnell auf eine angenehme Temperatur. Außerdem ist dann der Anteil an Seegras im Wasser relativ gering und der Strand noch relativ unbeschmutzt. Die Strandreinigung bemüht sich zwar, den Strand von Seegras freizuhalten, aber bei dieser Menge ist so etwas nicht immer möglich. Ab 12.00 Uhr sollte man sich übrigens nicht mehr in der prallen Sonne aufhalten. Sie macht zwar einen Relativ harmlosen Eindruck, durch das laue Lüftchen, dass den ganze Tag anhält, merkt man den bereits entstehenden Sonnenbrand aber meist nicht. Am Strand gibt es 4 Duschen. Man sollte sie auf jeden Fall nach dem Meerbad aufsuchen, da das verdunstende Wasser einen juckenden Salzfilm hinterlässt. Überall am Strand stehen kostenlose, mit Palmenblättern bedeckte Sonnenschirme. Liegen kann mann gegen eine kleine Schutzgebühr ebenfalls erhalten. Der Pool ist zwar klein, aber sehr gepflegt. Er ist ca. 1,50m tief und hat sehr angenehm temperiertes Wasser. Und wer Ruhe sucht, der wird sie hier finden. Es sind immer ein paar Liegen (mit Matratze) frei.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 2 Wochen im Juni 2005 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Anja & Philipp |
Alter: | 19-25 |
Bewertungen: | 1 |