Einmal eine andere Art von Unterkunft – über Buckelpisten geht es ca. 20 Minuten nach irgendwo. Man erwartet hier eigentlich nichts mehr, um so größer die Überraschung, wenn man das Ziel er-reicht hat. Wie bei so manchen dieser Unterkünfte stellt man fest, dass der Zahn der Zeit etwas daran genagt hat, so das eine oder andere wäre mit Sicherheit zu renovieren. Aber ein Erlebnis ist es auf jeden Fall. Ein offenes Restaurant und eine schön gelegene Bar runden den guten Eindruck ab. Die einzelnen Unterkünfte sind ca. 20 – 25 m voneinander entfernt und wenn die Dunkelheit hereinbricht, bringen die Massai die Gäste bis an die Zelte (man ist in der Wildnis, das darf man nicht vergessen Unbedingt immer eine Taschenlampe dabei haben! Wir hatten die große Tansania-Rundreise bei Neckermann gebucht und dies war die erste Station. Diese Rundreise können wir nur empfehlen.
Zimmer kann man eigentlich nicht sagen: auf Fundamenten und massivem Holzboden überspannen Zeltbahnen mit Fliegenfenster das Zimmer. Man kann den Schlafbereich noch durch Rollos verdunkeln. Wir haben es genossen, dies nicht zu tun und vor dem einschlafen den für uns ungewohnten Geräuschen gelauscht. Die sanitären Einrichtungen sind zweckmäßig, Dusche natürlich inklusive und durch eine Zeltplane abteilbar. Das Zelt kann man mit einem Vorhängeschloss verschließen.
Wir hatten nur Abendessen und Frühstück, nicht Weltklasse, aber gut und ausreichend.
Freundlich, hilfsbereit und nett, ob an der Rezeption, im Restaurant oder an der Bar.
An der Abbruchkante an der Nordwestseite des Park gelegenes Zelt-Camp mit Blick auf den Lage Manyara. Die Lodge wurde aus Holz erbaut und passt sich hervorragend in die Landschaft. Der Blick von der Veranda vor der Bar ist einfach nur schön. Da kommt das erste mal so richtig ein Safariambiente auf.
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 1-3 Tage im Januar 2009 |
Reisegrund: | Sonstige |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Werner |
Alter: | 56-60 |
Bewertungen: | 11 |