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Jeannine & Olaf (36-40)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Paar • Oktober 2013 • 1-3 Tage • Sonstige
Super Lage, guter Service - Essen na ja
4,4 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Eher gut

Das Zeltcamp dient, wie die meisten aller Camp´s und Lodgen, als „Durchgangshotel“ für die durchgeführten Safaris in Tansania. Die meisten Besucher übernachten hier nur eine Nacht, so wie wir auch. Die Zelte sind sehr groß und geräumig, wir hatten ein Doppelbett (sollte man gleich sagen beim Einchecken) und es stand noch ein zusätzliches Bett im Zelt. Alles in allem ist es sehr sauber, auch der Nassbereich, wenn mann bedenkt, dass täglich die Urlauber wechseln. Wir hatten keinen Grund zur Klage. Der „Durchschnittstourist“ ist in Tansania ca. 55-60 Jahre alt - es waren aber alle Altersgruppen vertreten – Nationalitäten vorrangig: Deutsche, Engländer, Amerikaner gefolgt vom Rest der Welt.


Zimmer
  • Eher gut
  • Wie gesagt, die Zelte sind riesig, braucht man eigentlich gar nicht, da man ja eh nur zum Schlafen da ist. Auf der Terrasse davor stehen noch ein paar Sessel und ein Tisch, zum Genießen der Aussicht. Alles sauber. Wie überall in Ostafrika kommt der Roomservice während man beim Essen ist vorbei und bringt die chemische Keule aus, gegen allerlei Flug- und Krabbelgetier und macht die Moskitonetze fertig. Einen Makel hatte zumindest unser Zelt, da es während der Nacht windig wurde, wir den offenen Blick ins Tal hatten und unsere Zeltwände wohl nicht fest gespannt waren, schlugen diese immer gegen unser Bett, das war schon nervig. (ich habe mit Ohrstöpseln geschlafen) Und am Morgen meinten die Mitarbeiter erst mal zu singen und auch die Orgelmusik aus dem Tal drang bis zu unseren Ohren. Nicht falsch verstehen – wir mögen das schon, aber nicht 6.00 Uhr in der früh.


    Restaurant & Bars
  • Eher schlecht
  • Das Abendessen wurde als Menü serviert, mit 4 Wahlessen (auch vegetarisch). Die Qualität war in Ordnung, aber die Portionen waren klein. (für die Frauen war´s o.k. – aber wenn man großen Hunger hatte, wurde es knapp). Das Frühstück fanden wir schrecklich – ca. 50 Personen, drängelten sich an einem 3m langen Büfett, wo eigentlich nur Marmelade und Obst stand. Wurst und Käse war gar nicht da, oder wir waren zu spät – keine Ahnung. Und ein Koch für Eierspeisen jeglicher Art – ohne Worte. Kaffee, Milch und heißes Wasser gab es aus Thermoskannen zur Selbstbedienung und wenn man etwas später kam, gab´s keine Tassen und auch das Büfett war leer gefuttert. Auch das Personal war am Morgen leicht überfordert, fanden wir. Die Cocktails in der Bar waren auch gut – ich meine, hier mitten im Busch kann man nicht mehr verlangen und auch die Preise waren moderat (7-8 Euro), Bier (3,50), gr. Wasser (1,50), Cola usw. (2 Euro)


    Service
  • Gut
  • Der Service war sehr gut. Wir wollten ein Zelt mit Blick ins Tal und Doppelbett, das haben wir beim Einchecken gesagt und alles war chic. Der zuständige Mitarbeiter der Bar, hat uns auf Wunsch sofort Kaffee, Bier und Snacks gebracht, obwohl wir die Einzigen dort waren und dem Wunsch, uns zu fotografieren wurde gleich nachgekommen. Das Personal beim Essen war freundlich und es wurde immer gefragt, ob man noch Wünsche hätte.


    Lage & Umgebung
  • Gut
  • Die Lage des Camp´s ist nicht zu toppen – direkt mit Blick hinunter zum Lake Manyara, wenn man kein Gartenzelt hat. Die Fahrt vom Park geht über Serpentinen auf der Asphaltstraße hoch und dann noch für ca. 6km „Holperpiste“, aber das kennt man ja. (Fahrtzeit vom Gate ca. 30min, die einem aber wie eine Ewigkeit vorkommen)


    Aktivitäten

    Beliebte Aktivitäten

    • Sonstiges

    Preis-Leistungs-Verhältnis: AngemessenHotel entspricht der Katalogbeschreibung
    Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Dauer:1-3 Tage im Oktober 2013
    Reisegrund:Sonstige
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Jeannine & Olaf
    Alter:36-40
    Bewertungen:24