- Preis-Leistungs-VerhältnisGut
8 Luxuszelte für max. 16 Gäste sind jeweils auf Holzplattformen errichtet. Die Zelte sind nicht ganz neu, aber sauber und gepflegt. Alle Zelte sowie die großzügige Main Area blicken direkt auf die Lagune des Okavango in Richtung Westen. Zahlreiche Flusspferde sind somit direkte Nachbarn. Bei Hochwasser reicht die Lagune direkt bis zur Feuerstelle. Das Camp liegt in der privaten Kwando Konzession direkt angrenzend an den Moremi NP. Im Preis inbegriffen sind alle Aktivitäten, alle Getränke, alle Mahlzeiten, alle Snaks, Wäscherei, etc. Internationales Publikum von jung bis alt. Es wird Englisch gesprochen. Das Okavangodelta kann man ganzährig besuchen und das Camp ist immer geöffnet. Heuer hatte der Okavango extremes Hochwasser, daher waren viele Pisten überflutet und nicht befahrbar, das grenzt natürlich den Bewegungsspielraum bei den gamedrives ein. Trotzdem gab es ausgezeichnete Wildtierbeobachtungen.
Großzügige 2-Mann Zelte älteren Baujahres mit eigener Terrasse, auf Holzplattformen errichtet. Blick Richtung Lagune. Außendusche, Toilette, 2 Waschbecken; zweckmäßige Einrichtung, wie es für solche Luxuszelte üblich ist. Wasserkocher zur Zubereitung von Tee und Kaffee vorhanden, wird regelmäig nachgefüllt. Sauber und insektenfrei; Pyrethrum-Spirale wird jeden Abend im Zelt angezündet.Insektenspay für die Haut und Insektenraumspray sind ebenso vorhanden, wie eine Notfallsirene. Insektenrepellents werden auch während der Aktivitäten zur Verfügung gestellt.
Die Mahlzeiten werden wie für solche Safaricamps üblich, gemeinsam mit den Guides und dem Campmanager an einem großen Tisch in der sehr sauberen Main Area eingenommen. Die Mahlzeiten inkl. Snacks während der Aktivitäten sind von sehr guter Qualität und auch für Vegetarier gibt es immer zumindest ein Gericht. Internationale Küche mit landestypischem Einschlag. Die Atmosphäre ist entspannt; die Baumhörnchen werden konsequent vom angerichteten Buffet vertrieben; es gibt keine Probleme mit Pavianen.
Das Personal ist zuvorkommend und freundlich. Die Guides sind durchwegs gut geschult und versuchen möglichst allen Gästen alle Wildtiere zu zeigen. Pro gamedrive werden max. 6 Gäste auf den - eigens für Kwando Safaris angefertigten - Safarifahrzeugen mitgenommen. Per Funk werden die Sichtungen unter den Guides berichtet und dies geht soweit, dass Gäste bis zu einem im Dickicht liegenden Leoparden gelotst werden. Es dürfen nicht mehr als 3 Safarifahreuge bei einer Wildtierbeobachtung halten - was allerdings in den 4 Tagen, die wir dort verbracht haben sowieso nie vorgekommen ist.
Opimal erreichbar mit Leichtflugzeugen ca. 40 min von Maun. Es werden gamedrives inkl. night-gamedrives, Fischen, Mokorotouren, guided walks und Boostfahrten am Okavango angeboten, jeweils Verpflegung inklusive. Die Zelte dürfen nachts nur in Begleitung eines Guides aufgesucht werden.
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Freunde |
Dauer: | 2 Wochen im Mai 2010 |
Reisegrund: | Sonstige |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Barbara |
Alter: | 46-50 |
Bewertungen: | 20 |