- Preis-Leistungs-VerhältnisEher gut
Im La Cabana wollten wir die Hopping-Tour über die ABC-Inseln auf Aruba ausklingen lassen. Das La Cabana liegt am „Eagle Beach“ im Norden der Insel. Es sind ca. 15 Minuten mit dem Taxi vom Flughafen und kostet 22 US$ pro Strecke. Das La Cabana ist durch eine Straße vom Strand getrennt, was wir jedoch nicht als störend empfanden. Die Liegen und Schirme am Strand sind für Hotelgäste kostenlos. Der Strand ist schön breit und scheint endlos. Das Wasser war klar und erfrischend mit 26 Grad. Wir hatten leider sehr sehr starken Wind, was dann den Sand etwas abheben ließ ;-) Es gibt viele Wassersportmöglichkeiten, so auch die Jetski. Schwimmbereich ist aber markiert. Das Hotel ist ein fast ausschließlich Amerikanern genutztes Timeshare-Hotel, wo auch „normale“ Hotelgäste sich einbuchen können. Wir haben nichts von Timesharing gemerkt – alles ist wie ein normales Hotel. Der Check in war sehr schnell und sehr freundlich. Wir sind aufgrund eines umgelegten Fluges schon um 10:00 Uhr da gewesen und wir konnten direkt ins Zimmer – was wir auf unserer Reise bereits ganz anders erlebt hatten. In der Lobby gibt es noch eine Cafebar, Souvenirgeschäfte sowie ein kleiner Supermarkt, einen ATM, Autovermieter und ein eigenes Casino. Das Zimmer war seitlich mit Meerblick und nicht zum Pool hin – schön ruhig. Die Wege waren aufgrund der Größe des Hotels etwas länger, aber alles gut und barrierefrei machbar. Im Zimmer gab es eine relativ großen Küchenbereich mit allem, was man so von zu Hause kennt – auch Geschirrspüler. Haben wir alles nicht wirklich genutzt, aber da es kein Frühstücksbuffet sondern „nur“ Frühstück a la Card im Bereich des Pool gibt, haben wir den nahegelegenen Supermarkt genutzt und Frühstück selbst gemacht und auf dem Balkon genossen. Sonst gab es ein großes Bett, ausziehbares Sofa, Sessel, Schrank und Ablagefläche. Klima und Ventilator vorhanden. Es fehlte an nichts. Im Bereich des schönen Pools (mit Wasserfall und Whirlpool) gibt es eine Bar, die auch gerne benutzt wird. Es ist der Dreh- und Angelpunkt in der Anlage. Es gibt jeden Tag eine Happy Hour mit „2 für 1“ sowie Bingo und andere sportliche Betätigungen rund um den Pool (Programm wöchentlich ausliegend). Es gibt zwei Restaurants. Das eine wird mit wechselnden Karten für Frühstück, Mittag und Abendessen genutzt. Das andere ist ein hochwertiges Restaurant für abends mit Blick über die Straße aufs Meer und Sonnenuntergang. Auf dem Gelände gibt es auch verteilt einige Gasgrillls zur Selbstnutzung. Eine Bushaltestelle für die öffentlichen Busse (2,50 US$ p.P. und Strecke) liegt an der Straße am Strand nach rechts am Eingang des nebenliegenden Hotel „Amsterdam Manor“. Von hier kommt man in die „Highrise-Area“ (große Hotelkomplexe mit diversen Restaurants und Einkaufsmöglichkeiten – Hard Rock Cafe) sowie auch in die Innenstadt von Oranjestad. An den Haltestellen halten aber auch kleine Busse (auch so gekennzeichnet), die dann die Strecke fahren (2 US$ p.P. und Strecke). Oranjestadt selbst ist auch ein Besuch wert. Zum Teil stehen aber auch bis zu 3 Kreuzfahrtschiffe dort am Kai und dann ist es echt voll. Die neue Bimmelbahn, die vom Cruise-Terminal in die Innenstadt und zurück fährt ist ganz nett – man bekommt einen kleinen Einblick von oben. Ansonsten ist zu Fuß alles gut zu erledigen. Shopping-Malls mit div. Läden sind vorhanden. Insgesamt hat uns Aruba am besten von allen drei ABC-Inseln gefallen. Danach würden wir Bonaire und am Schluss Curacao werten. Auf Aruba ist schon bisschen mehr los. Wer Ruhe will, fährt nach Bonaire. Curacao hat uns überhaupt nicht überzeugt.
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 1-3 Tage im März 2018 |
Reisegrund: | Sonstige |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Thomas |
Alter: | 51-55 |
Bewertungen: | 40 |