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Julia (19-25)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Paar • September 2005 • 2 Wochen • Strand
Gepflegte Anlage mit einer wunderschönen Aussicht
3,6 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Sehr gut

Bei der Anlage "Residences La Croisette" handelt es sich um einen Komplex von Ferienwohnungen, die z. B. über wolters.de oder coralia-sa.com zu buchen sind und Eigentumswohnungen, die teilweise vermietet sind. Das ganze Hotel ist so geschickt zum Meer hin ausgerichtet, dass möglichst viele der 200 Wohneinheiten, wovon 66 wohl Ferienwohnungen sind, die wirklich tolle Aussicht auf "la mer" genießen können. Wir waren in der Nebensaison da (10.09.-25.09.) und der Preisunterschied zwischen Meer- und Landseite hätte gerade mal etwa 25 Euro betragen- und das war dieser Aussicht allemal wert. Die Meerblickzimmer haben zumeist auch freie Sicht auf den 14x6m großen Pool, der verhältnismäßig kalt (im September) und ziemlich laut ist. Das Wasseransauggeräusch der Reinigungsanlage verursacht ein permanentes Rauschen. Insgesamt ist der Geräuschpegel im Freien also auf den sehr großen Balkonen generell relativ hoch, weil mehr als die Hälfte der Zimmer zueinander liegen und der Komplex nur zur Meerseite hin offen ist. Lärm schallt hier ziemlich (während unseres Urlaubs waren jedoch fast keine Gäste da, die hätten lärmen können :) ) - das wäre nur eine Überlegung für die Hauptsaison. Die ganze Anlage befindet sich in einem gepflegten Zustand. Anwesende Gäste waren zumeist Franzosen (die mit den Eigentumswohnungen) oder Deutsche, viele von diesen fahren schon seit Jahren dorthin. Der zuverlässige Aufzug macht auch Behinderten den Zugang zu allen Stockwerken nötig- oder erleichtert einfach auch den Koffertransport. Ein Münzwaschsalon befindet sich im Hotelkeller, eine Ladung Wäsche zu waschen kostet 5,50€ und ist damit ziemlich teuer. Unser Tipp ist daher, falls man waschen möchte, in einen der Waschsalons in Sète zu gehen. Da kostet eine Maschine 3 €. Fahrstuhl ist vorhanden. Ein Deposit von 250 € muss bei Anreise in bar oder per Kreditkarte als Kaution hinterlegt werden. Parkplätze stehen am Hotel zur Verfügung und sind mit einer Schranke abgetrennt, ein Garagenstellplatz kostet 25 € pro Woche in der Nebensaison und 50 € in der Hauptsaison. Wir hatten keine Probleme einen Parkplatz zu finden,meistens aber außerhalb des hoteleigenen Platzes, jedoch waren meistens annähernd alle Plätze belegt und wir waren in der Nebensaison da. Eine zusätzliche Überlegung wert ist die Garage außerdem, weil wir von einem Ehepaar, das wir in diesem Urlaub kennengelernt haben, erfahren haben, dass dort häufiger Autos mit ausländischen Kennzeichen gestohlen oder aufgebrochen werden (sie sprachen aus Erfahrung). Hunde sind im ganzen Gebiet sehr willkommen und dürfen mitgebracht werden (Anleinpflicht). Ausflugsmöglichkeiten Südfrankreich bietet eine Fülle von möglichen Ausflugszielen. Hier sei eine Auswahl an schönen Plätzchen genannt, die bis zu 80 km, meistens jedoch unter 50 km entfernt vom Hotel liegen. 1. Strände Unser Lieblingsstrand liegt kurz vor Marseillan Plage an der Straße von Sète nach Cap d'Agde. Die meisten Franzosen, die mit 80 % den Großteil der regionalen Touristen ausmachen scheint es nicht zu stören, dass ein Auto ums andere direkt an ihnen vorbeibraust. Etwas geschützter hinter den Dünen liegt da "unser" Strand, etwa 12 km vom Hotel entfernt. Klein und beschaulich ist der Hotelstrand. Nicht empfehlenswert ist in unseren Augen, der in den Reiseführern gepriesene schwarzsandige Strand von "La grande Conque"- er liegt zwar wirklich wunderschön in einer Felsbucht, die man nur durch eine Treppe erreichen kann, ist jedoch SO schmutzig, dass es keinen Spaß macht. Alte Schuhe, Öl, Abfall von Parties, sprich Bierdosen, Chipstüten, Zigarettekippen, Weinflaschen, Armbänder, Kleidungsstücke und noch einiges unaussprechliches mehr liegen dort herum. Sehr schade in Anbetracht der wirklich ausgesprochen schönen Lage des Strandes. Für Strandfreunde lohnt sich eine Fahrt ins 30 km entfernte Narbonne-Plage. Dort bietet ein wahrhaft breiter und großer Strand genug Platz sich beachballmäßig auszutoben, ohne über andere Badegäste zu stolpern. Insgesamt sind die Strände sehr schön, das Wasser klar und meist seicht. Durch selbst im September maximal 30 cm hohe Wellen perfekt geeignet für Kids. 2. Städte Der Fischerort Sète ist sehr laut, sehr französisch und voll Flair. Interessant ist das Fischerstechen, die Joutes-Nautiques. Die weißgekleideten modernen Ritter stehen barfuß auf Stegen, die an Barken angebracht sind. In der einen Hand tragen sie einen großen Schild, mit dem sie versuchen sich gegen die Stöße der Lanze des Gegners, der auf dem entgegenkommenden Boot steht, zu schützen. Ziel ist es, den Kämpfer der gegnerischen Mannschaft ins Wasser zu stoßen. Die Jouteurs sind quasi Nationalhelden, ihre Konterfeis hängen in Hotels, Bars und in der ganzen Stadt, auch in der Résidence La Croisette hängt ein Bild eines Kämpfers- im kleinen Spiel- und Aufenthaltsraum. Die Fischerstechen sind große Events in der ganzen Region- die Tribünen am Kanal sind schon Stunden vor Beginn der eigentlichen Wettkämpfe voll besetzt, die Leute lachen und sitzen beieinander, schließen Wetten ab und halten den Roten "Barque Rouge" oder den Blauen "Barque Bleu" die Daumen. Alleine um sich dieses Spektakel anzusehen, lohnt sich ein Besuch von Sète. Da die Résidence nur Unterkunft bietet werden an dieser Stelle einige Restaurants aufgelistet, die in näherer Umgebung liegen. Für Fleischliebhaber empfiehlt sich der Besuch von Lou Biou auf der Rue Lazare Carnot- im Eingangsbereich hängen in riesigen Kühlschränken Schweine- und Rinderhälften, zubereitet werden die "Viandes" auf alten Weinrebstöcken. Weitere Informationen kommen mir als Vegetarier nicht über die Lippen und müssen nachgelesen werden.... J: http://www.webfrance.fr/loubiou/accueilfr.htm Mein Mann war jedenfalls total begeistert von der Qualität des Fleisches und so hält dieser Tipp hier Einzug. Für nur bedingt empfehlenswert halte ich das "La Calanque" direkt am Kanal. Der Kellner (vielleicht durch eine anstrengende Hochsaison noch gereizt) hat meinem Mann im Vorbeilaufen die Dessertkarte von hinten über die Schulter geworfen und neben der Freundlichkeit des Personals ließ auch der Geschmack der Speisen zu wünschen übrig. Ansonsten waren alle Restaurants gleichbleibend gut, jedoch ist uns keines aufgrund seiner herausragender Qualität in Erinnerung geblieben. Nett war, dass man im "Petit Pêcheur" einen Kir (Sekt mit Cassis) als Aperitif serviert bekam. Nett ist, wenn man mal keine Lust hat, den eigenen Balkon zu verlassen und etwas Französisch spricht, bei ÂlloPizza zu bestellen. Dort kosten zwei Pizzen nach Wahl belegt 10 €. Jeden Tag kann man das Einlaufen der Fischkutter beobachten, Meeresfrüchte sind frisch und es gibt in den zahlreichen Restaurant am Kai entlang "Specialités Setoise", Meeresfrüchte nach "Sèter Art" oder französische Spezialitäten wie Fischsuppe ("Bourride" oder "Boulliabaisse"), Kalamari Rouille, Tielles (Tintenfischpastete). Nahebei liegt das Örtchen Agde, dort ist donnerstags Markt. Ansonsten war das Städtchen für uns ziemlich nichtssagend und langweilig. Bekannt ist es eigentlich nur für seine FKK-Kultur, an der wir nicht partizipiert haben... Umwerfend schön dagegen war für uns das 80km entfernte Avignon an der Grenze zwischen dem Languedoc und der Provence (Maut ,bei Fahrt über die gut ausgebauten und erhaltenen, wenig befahrene Autobahn, beträgt etwa 9 €)- wir sind in Marseille gelandet (mit HLX) und haben sowohl auf der Hintour, als auch nach dem Urlaub je einen Tag Station in Avignon gemacht. Das Flair dieser Stadt ist einfach toll! Kleine Gassen, ein toller Blick über die Rhône, die Pont de St. Bénézet (jaaaa, die vom Lied). Wirklich umwerfend ist der Papstpalast. Als dauerhafter Papstsitz bis zur französischen Revolution ist das Gebäude das größte gothische Bauwerk der Welt und gehört zum UNESCO Weltkulturerbe. Frühes Aufstehen lohnt sich. Als noch alle Touristen in den Betten lagen und Tau über der Stadt lag waren wir im zum Palais des Papes zugehörigen Park frühstücken. Außer uns waren dort nur noch Enten und zwei Yogis. Die Luft roch frisch und alles war sehr friedlich. Um einen kleinen Eindruck zu bekommen könnt Ihr unter: http://www.avignon-et-provence.com/avignon-tourisme/ mal nachschauen. Einen Besuch wert ist auch Marseille, die älteste Stadt Frankreichs. Obwohl sie einer der Hauptkriminalitätsschwerpunkte ist, haben wir uns im Gewimmel sehr wohl gefühlt. Wenn ich diese Stadt mit einem Wort beschreiben sollte, fiele mir nur eines ein. Nämlich: LEBHAFT. Leider kann ich keine Sehenswürdigkeiten beschreiben, weil wir einfach nur gebummelt sind und uns der Stadt sozusagen hingegeben haben. Ganz erstaunlich war für uns, die in Innenstädten nicht viel mehr als Handyläden, Bäckereien, Drogerien, vielleicht einige H&Ms und die großen Kaufhäuser kennen, dass dort tatsächlich noch reger Einzelhandel betrieben. Aufgrund der großen Einwandererdichte befinden sich dort authentische Läden, deren Besitzer aus aller Herren Länder kommen (wir haben in einem solchen eine afrikanische Lampe gekauft) neben echten französischen Boutiquen mit Accessoires von selbsthergestellter Seife zu echten Töpferwaren über die obligatorischen Lavendelkissen findet man in kleinen Geschäftchen viele Schätze. Schön ist auch die mittelalterliche Festungsstadt Carcassonne, deren Cité, genau wie der Canal du Midi zum Weltkulturerbe der Unesco gehört. Die Stadt liegt am rechten Ufer der Aude und ist mit dem Auto leicht zu erreichen. Alle Parkplätze sind kostenpflichtig, ebenso wie der Eintritt zu zahlreichen Museen und Sehenswürdigkeiten. Selbst mit Studentenermäßigung hätte ein Ticket nur für die Kathedrale 12€ gekostet, da gibt es aber außerdem noch den inneren Festungsring, ein Schulmuseum, eine Kirche, eine Basilika, eine Kapelle usw. Aufgrund der Tatsache, dass dort alles, aber wirklich alles außer atmen und laufen J kostenpflichtig war, begnügten wir uns mit einem Spaziergang durch die Festung unter den Toren hindurch. Am schönsten war es früh am Morgen (für französische Verhältnisse) um 9.30Uhr, als noch nicht eine Busladung Touristen nach der nächsten die mittelalterliche Szenerie störte. Eine kleine Anekdote zu dieser schönen Stadt: Im ausgehenden 19 Jhdt. war Carcassonne nahe daran zu verfallen. Der Abriss der Festung war schon beschlossene Sache, aus dem Schutt sollten neue Häuser gebaut werden. Ein ortsansässiger Historiker wusste dies jedoch zu verhindern. Nach langem Suchen fand sich schließlich eine Investorengruppe, die bereit war, Gelder für den Erhalt und Wiederaufbau zur Verfügung zu stellen. Leider hielt er sich nicht an die historischen Tatsachen sondern verwirklichte seine ganz eigene Vorstellung einer mittelalterlichen Festung. Heute sind also Schießscharten an Stellen, wo niemals welche gewesen waren, Spitzdächer auf Türmen, die vormals offen waren.


Zimmer
  • Eher gut
  • Die Zimmer sind hell und freundlich eingerichtet und mit Fliesenboden ausgelegt, so dass auch große Wärme gut erträglich bleibt. Die Einheiten bestehen aus einem Wohn-Schlafzimmer und einem zusätzlichen Schlafzimmern mit je zwei Betten (bei 6-Personen-Appartments noch eine Schlafnische mit Etagenbett). Die Matratzen waren sehr weich und durchgelegen, das Kopfkissen hat leider so erbärmlich gerochen, dass wir auf unseren selbstmitgebrachten Handtüchern geschlafen haben. Eine Küchenzeile mit einem Zweiplattenherd, Kühlschrank, Minibackofen und Spülmaschine gehört ebenfalls zur Ausstattung. Einige Gläser, Teller und Besteck in ausreichender Anzahl stehen genauso zur Verfügung wie eine Pfanne und drei Töpfe. Jedoch sucht man nach jeglichen Putzmitteln oder Gewürzen vergeblich. Zum Badezimmer mit Wanne kommt eine separate Toilette, wie es in Frankreich üblich ist. Das Bad in unserem Zimmer ist sehr klein und nicht sehr gepflegt gewesen. Hinter der Waschbeckenverkleidung, die nicht richtig eingepasst worden war lag zentimeterdick Staub, desweiteren war der Duschvorhang von Stockflecken übersät und die Silikonnähte an der Wanne teilweise schimmelig. Zum Zimmer gehört ein Balkon, dessen Größe je nach Etage und Lage des Zimmers variieren kann. Unser Balkon auf Ebene der Rezeption war sehr geräumig und mit 4 Gartenstühlen, einem Tisch und einem Wäschetrockenständer ausgestattet. Ein Babybett, das nicht zusätzlich zur Maximalbelegung (also nur 3+1 oder 5+1) bestellt werden kann kostet 15-18€ pro Woche. Ein Sat-TV-Anschluss ist vorhanden, ein Fernsehgerät zu mieten schlägt mit 35-45€ pro Woche zu Buche. Wer also mit dem eigenen Auto anreist (Düsseldorf-Sète ca. 1000km) und im Urlaub gerne mal fernsieht, sollte u. U. seinen eigenen tragbaren Fernseher mitbringen. Handtücher sind mitzubringen oder für 8 € pro Woche zu entleihen (Wechsel in diesem Fall ein Mal wöchentlich). Bettwäsche ist ebenfalls nicht vorhanden und kostet auch 8 € Leihgebühr. Falls es in der Vor- und Nachsaison zu kalt werden sollte, kann man kleine Radiator-Öfchen für 5€ am Tag mieten. Die Endreinigung, sofern sie nicht selbst vorgenommen wird kostet 45 bzw. 50€ (abhängig von der Größe des Appartments). Insgesamt sind die Appartments mit 35qm für 4 Personen bzw. 45 qm für 6 Personen eher klein.


    Restaurant & Bars

    Eine Bar öffnet wohl nur in der Hochsaison.


    Service
  • Eher schlecht
  • Der "Service" des Hotels lässt zu Wünschen übrig- was zum einen daran liegen mag, dass es sich um eine "Residence" handelt, zum anderen aber auch, bei mir persönlich, auf einige Konfrontationen mit dem Personal zurückzuführen ist. Die in den Hotelbeschreibungen erwähnte Rezeption ist leider nicht der Rede wert, da sie überaus selten besetzt ist, etwa 3 Stunden 6 Tage die Woche, wobei man sich auf die angeschlagenen Öffnungszeiten nicht verlassen kann, da sie anscheinend häufiger mal geändert werden. Während unseres Aufenthaltes kündigte die einzige Dame, die einer anderen Sprache als der französischen mächtig war, so dass nur noch eine einzige Angestellte übrigblieb. Diese widerum sprach, nachdem man sie darauf aufmerksam machte, dass man sie nicht verstehe, lauter- anstatt langsamer.... das geübte Urlaubs-Service-Personal winkt mit dem Zaunpfahl....


    Lage & Umgebung
  • Eher gut
  • Das Hotel bzw. die Residenz (auch Eigentumswohnungen) liegt direkt am Mittelmeerufer der Corniche am Fuße des Mont Saint-Clair in Sète. Es besteht direkter Zugang zu einem kleinen Strand, der etwa 100 m entfernt liegt und auch von Einheimischen gerne frequentiert wird. La Corniche gehört zu Sète, dem "Venedig Südfrankreichs". Diesen Namen trägt der Ort aufgrund des Kanals, der das auf der einen Seite liegende Mittelmeer mit dem Etang de Thau verbindet, das bekannt für seine hervorragenden Austern ist. Bis in die "City" von Sète sind es etwa 25-30 Minuten Fußmarsch (2,5km) entlang einer sehr schön angelegten, mit Mosaiken geschmückten Promenade mit ausreichend Sitzmöglichkeiten für kleine Pausen, wenn man die wirklich schöne Aussicht genießen möchte. Vom Hotel aus in der anderen Richtung liegen Agde/Cap D'Agde und Marseillan. Der 13 km lange Weg dorthin wird auf der einen Seite flankiert von einem ebensolangen Sandstrand und kostenlosen Parkplätzen. Auf der Corniche selber finden sich einige Strandbars, Restaurants und kleinere Geschäfte (Apotheke, Supermarkt, Bäckerei). Große Supermärkte in denen man preiswert einkaufen kann, sind überall ausgeschildert und liegen meistens in größeren Zentren entlang der Landstraßen. Sie heißen Auchan und Carrefour. Wer jedoch nicht so weit fahren möchte, ist mit dem Supermarkt, der am Ortsausgang Sètes in Richtung Balaruc-les-Bains, in der Nähe vom Krankenhaus, hinter dem Fährhafen, am besten bedient. Weitere Details zur Lage mit diversen Ausflugstipps findet Ihr auch unter "Tipps und Empfehlungen". Das Hotel lässt sich vom Flughafen Marseille prima erreichen (Flukosten Hin- und Rückflug für zwei Personen 180€ inklusive aller Steuern und Gebühren) (Maut ca. 10€, Fahrtzeit etwas mehr als 1 Stunde) ansonsten würde sich der Flughafen Montpellier oder eine Autoanreise anbieten (ab Düsseldorf ziemlich genau 100 km, etwa 90€ Maut- nach den Angaben von Bekannten). Mietwagen sind in Frankreich generell ziemlich teuer- unser Mini-Auto (Kia Piccanto) hat knapp 400€ für 16 Tage gekostet - (gebucht über m-broker.de)-Ebenfalls einen guten Meta-Preisvergleich für Leihwagen bietet mietwagenmarkt.de.


    Aktivitäten
  • Eher schlecht
  • Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Im Keller ist ein kleiner Aufenthaltsraum mit einigen Videospielautomaten, einem Fernseher und einer Tischtennisplatte. Insgesamt wirkt die Ausstattung recht mickrig. Als wir dort waren hätte es wohl noch eine Sauna mit Fitnessraum und Whirlpool geben sollen, allerdings haben wir diese Einrichtung nicht finden können. Beim Nachschauen im neuen Katalog (über wolters-reisen.de, jetzt tui-ferienhaus.de unter LDR01840 gebucht), sind sie auch nicht mehr erwähnt- ein Foto steht jedoch zur Betrachtung bereit. Der hoteleigene Pool ist 14 x 6 m groß und wenig besucht (kann an der Temperatur gelegen haben). Es gab mehr als genug Liegen mit Schirmen für Sonnenhungrige. Schön ist, dass zum Meer hin eine Plexiglaswand den Schwimmbadbereich der Sonnenterasse vom Wind abschirmt. Es besteht direkter Zugang zum Meer, bis zum kleinen Corniche-Strand sind es nur etwa 100 Meter.


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Sehr gutHotel entspricht der KatalogbeschreibungHotelsterne sind berechtigt
    Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Dauer:2 Wochen im September 2005
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Julia
    Alter:19-25
    Bewertungen:1