Hotel La Estrella Beach Resort

Wir kamen vor 4 Wochen aus Cabilao zurück und wollten gerade unseren Reisebericht schreiben, als wir die hammermäßige Bewertung unseres Vorgängers sahen. Ich weiß ja nicht, welches Hühnchen er mit den Besitzern vom La Estrella Beach Resort zu rupfen hatte, aber wir haben jedenfalls andere Erfahrungen gemacht. Der Transfer vom Flughafen zum Resort klappte reibungslos und wir wurden mit einem Begrüßungsdrink willkommen geheißen Wir hatten Halbpension gebucht. Das Frühstück war für philippinische Verhältnisse sehr reichhaltig. Man konnte außer den normalen Anboten wir Continental, American und Native (mit Fisch und Reis) unter verschiedenen Pfannkuchen, Omeletts, Bauernfrühstück, Englischem Frühstück und einem ausgezeichneten selbst gemachten Müsli wählen. Zum Lunch konnte man unter verschieden Snacks wählen aber sich auch weiterhin der Frühstückskarte widmen Hotel Sterne konnten wir nirgends entdecken und auf Nachfrage hat die Besitzerin Babie nur gelacht. Die würden nur die Reiseagenturen „vergeben“. Trotzdem war es für uns ein rund um gelungener Urlaub. Babie war auch der gute Geist des Resorts. Immer um das Wohl der Gäste bemüht und voller übersprudelnder Lebensfreude. Einen Abend gab es auch mal ein spontanes Fest mit Tanz und einer kleinen Bühnenshow des Personals. Man konnte sehen, dass es denen genau so Spass machte wie uns. Nach 2 Wochen hieß es dann Abschied nehmen und Babie und Einige vom Personal haben uns zum Boot begleitet zum Winke. Wir haben die 14 Tage voll genossen und das Ganze hat uns zu Zweit mit Halbpension und Transfer keine 900 Euro gekostet.

Wir hatten ein „Hobbit Haus“ gebucht und waren gleich ganz hingerissen: Das ganze ist ein uriges, rundes Steinhaus mit überdachter Dachterrasse. Das Haus steht allein, hat eine kleine Veranda mit Tisch und 2 Stühlen. Im Erdgeschoss befindet sich ein großes Doppelbett, Schrank, Ablage und Treppe zum Dach, dazu das Badezimmer mit Dusche Toilette und Waschbecken. Der Clou ist aber die Dachterrasse: von keiner Seite einsehbar mit großem Bett, Nachttisch mit Lampe, Tisch und 2 Stühle. Das Moskitonetz hatte keine Löcher und wir fanden das Schlafen in luftiger Atmosphäre einfach traumhaft herrlich.

Das Essen war gut und reichhaltig und bei großem Hunger konnte man einfach eine „große“ Portion bestellen. Obwohl wir eigentlich keine so großen Suppenliebhaber sind, haben wir uns jeden Abend auf die heiße und abwechslungsreiche Suppe gefreut. Lediglich ein Dessert haben wir schmerzlich vermisst. Aber man konnte natürlich extra was bestellen.

Das Personal war durch die Bank freundlich, vor allem die beiden Mädels im Restaurant, die sich als wahre Goldschätzchen zeigten.

einfach toll, kann man nur empfehlen

Beliebte Aktivitäten

• Sonstiges

Wir sind beide keine Taucher aber das Riff war zum Schnorchel toll und wenn man schwimmen wollte, konnte man 2 Minuten zur Sandbank laufen und gleich ins Tiefe gehen. Da gab es dann auch keine Seeigel. Für die konnte man sich aber auch in der Tauchstation Füßlinge ausleihen. Aber eigentlich hatten wir die Insel deswegen ausgesucht, weil wir mal wieder richtig ausspannen und die Batterie aufladen wollten. Und da kamen wir voll auf unsere Kosten