HOTEL LAMBERT MEDICAL SPA

Sehr gemütliches Hotel in erster Reihe (nicht am Badestrand), mit schönen Zimmern und tollem Ambiente, aber auch geringfügigen Mängeln.

Top, nichts zu bemängeln!

Das Restaurant ist sehr gemütlich und die Qualität des Essens überzeugte. Schade war, dass die Buffets morgens und Abends in der letzte Stunde der Essenszeiten nicht mehr aufgefüllt werden (zu mindest in der Nebensaison). Wer dann im Wellnessurlaub ausschläft, steht vor leeren Rühr- und Spiegeleiauslagen. Abends genau das selbe in Grün. Verständlich, dass man bei wenigen Gästen nicht alles Bergweise bis zum Ende in den Auslagen hat, aus vergleichbaren Hotels kenne ich es jedoch so, dass den Gästen dann zu mindest angeboten wird, einzelne Portionen der Speisen, die am Buffet schon aus sind, auf Nachfrage zubereitet zu bekommen. Beim Frühstück ist selbst frischer OSaft inklusive. Abends gibt es Wasser, für alles andere müsste man zahlen. Leider wird einem die Getränkekarte nicht beim setzen angeboten, sondern man muss explizit danach fragen.

Das Personal begegnete einem stets nett und zuvorkommend. Schade war, dass einige Mitarbeiter weder deutsch noch englisch sprachen. Hände und Füße halfen hier in der Regel jedoch um die Kommunikation zu sichern.

Das Hotel steht in erster Reihe und zu mindest aus unserem Zimmer hatte man direkten Blick auf die Ostesee. Am Hotel geht auch eine Holztreppe zum Stran herunter, jedoch ist dieser dort nur 2 Meter breiten. Der breite Sandstrand liegt ca. 300 Meter Fußweg entfernt. Im Winter kann man in der Umgebung nichts machen, weil alle Geschäfte bis auf den kleinen Supermarkt zu sind. Dafür ist es dort sehr idyllisch und ruhig. Hotel ist leider auch nur mit dem Auto erreichbar- schade, dass man dann für den Parkplatz noch ca. 30Złoty pro tag zahlen muss

Beliebte Aktivitäten

• Wellness
• Sport

Der Schwimmbad und Wellnessbereich ist von den Räumlichkeiten super. Leider war der Whirlpool etwas kalt und das Dampfbad war mit einem Bewegungsmelder geschaltet, sodass es auch etwas kühl war, wenn länger keiner mehr drin war. Einziges dickes Minus des Hotels: In den Bereitgestellten Bademänteln waren noch Socken der Vorbesitzerin.