- BehindertenfreundlichkeitSehr schlecht
- Zustand des HotelsGut
- Allgemeine SauberkeitSehr gut
Ich mag das Leadora, da es fußläufig von der Metrostation Awlabari zu erreichen ist (5 Min.) und die Frauen an der Rezeption sehr nett sind. In diesem Jahr hatte ich allerdings den Eindruck, dass sie etwas eingeschüchtert waren, warum auch immer. Aufgrund der Preiserhöhungen (im verg. Jahr hatte ich 50€ für Zi. 5 (das Beste ) gezahlt, in diesem Jahr sollte ich dafür 90€ (Ü/F) bezahlen. Nee-irgendwo muß man einfach mal die Reißleine ziehen. Ich nahm zunächst Zimmer 6 im 1. Stock, aber der Fernseher ging dann kaputt (leider sowieso keine dt. Programme), so daß man mir nach Reklamation ein Zimmer im 2. Stock anbot (Nr. 6), wo mir das Bad sogar noch besser gefiel, allerdings waren die beiden "Kinderhocker" wenig geeignet, am Laptop zu arbeiten. Da ich in der letzten Nacht gegen 1 Uhr morgens abgeholt wurde, bat ich darum, mir für die letzte Nacht das Zimmer 1 (25€) zu geben, da ich für d9e paar Stunden keine 55 € zahlen wollte. Da ich Stammkundin bin, organisierte die Rezeptionistin, dass ich kostenlos in meinem Zimmer Nr. 6 bleiben durfte. Das darf man aber nicht verallgemeinern, da die Serviceorientiertheit der Damen SEHR unterschiedlich ist. Das Frühstück ist okay. Aufgrund meiner späten Anreise hatte ich keine Lust mehr, mir ein Resto zu suchen udn bat um ein kleines Abendessen (10 Lari), das reichlich und sehr schmackhaft war. In Awlabari sind aufgrund der Bevölkerungsstruktur und der wirtschaftlichen Situation kaum Einkehrmöglichkeiten vorhanden. Das Hotel vermittelt auf Wunsch einen Fahrer (deutschsprachig). Falls ich mich nicht täusche, bin ich mit ihm vor Jahren mal durch Geo gefahren und habe um mein Leben gefürchtet. Außerdem hatte er keine Ahnung vom Auto (ich mußte ihm erklären, wie man die Heizung einschaltet!!!), wir mußten erstmal tanken (auf meine Rechnung), dann in die Werkstatt und schließlich erklärte ICH ihm die Strecke. Nee, das muß nicht sein, also Hände weg. Achtung: er ist sehr servil und redet jedem nach dem Munde, verspricht das Blaue vom Himmel. In unmittelbarer Nähe des Leadora befindet sich das Hotel "Georgian House" (www. exotour.ge). Man lasse sich von dem katastrophalen Äußeren dieses Stadtviertels nicht beeindrucken, GANZ Tbilisi ist dem totalen Zerfall preisgegeben. Man fragt sich, wohin eingetlich die Milliarden Spendengelder und Wirtschaftshilfe verschwunden sind.
- ZimmergrößeGut
- SauberkeitGut
- Ausstattung des ZimmersGut
- Sauberkeit im Restaurant & am TischSehr gut
- EssensauswahlEher gut
- GeschmackGut
- Kompetenz (Umgang mit Reklamationen)Sehr gut
- Freundlichkeit & HilfsbereitschaftSehr gut
- Rezeption, Check-in & Check-outGut
- FamilienfreundlichkeitEher gut
- Einkaufsmöglichkeiten in UmgebungEher gut
- Restaurants & Bars in der NäheEher schlecht
Beliebte Aktivitäten
- Geschäftsreise
- Lage für SehenswürdigkeitenGut
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Alleinreisend |
Dauer: | 3-5 Tage im Mai 2009 |
Reisegrund: | Arbeit |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Maria |
Alter: | 56-60 |
Bewertungen: | 125 |