- Preis-Leistungs-VerhältnisSchlecht
Die Anlage befindet sich am Südende und hat somit den längsten Anfahrtsweg von allen Hotels. Zu Fuß sind es von der Nordspitze etwa 2,2 km. Mit der Paddelpiroge braucht man übers Wasser ~45 Minuten. Mit der Motorpiroge, abhängig von der Motorstärke, 10 bis 20 Minuten. Taxis oder Tuk-Tuks gibt es nicht, nur ganz wenige Motorroller. Die nehmen in der Regel aber keine Touristen mit Gepäck mit. Bleibt also nur der Fußmarsch mit Gepäck, oder, was besser ist, eine Piroge. Die Bungalows sind alt, klein und in Dreiecksform mit bis zum Boden reichendem Dach gebaut. Hinterm Schlafzimmer befindet sich ein kleines Bad mit WC/Dusche. Es ist zwar alles sehr sauber, aber zwischen Moskitonetz und dem schrägen Dach kann man fast nicht aufrecht ins Bad laufen, wenn man größer ist. Die Einrichtung ist mehr als einfach. Der Strand ist in Ordnung, aber baden ist in der flachen Lagune so gut wie nicht möglich. Unterm Strich kann die Anlage gerade noch so empfohlen werden, ist aber nichts besonderes. Strom gibt es stundenweise über einen lauten Dieselgenerator. Internet funktioniert nur im Restaurant, aber der Empfang ist nicht gut. Englisch wird schlecht gesprochen. Sehr viel besser sind die Hotels an der Westküste, dort gibt es richtig schöne Unterkünfte mit besserem Strand/Meer. Dahin sind wir nach einer Nacht auch umgezogen.
Zu klein.
Da nichts los war und wir die einzigen Gäste waren, gabs nicht alles zum Essen.
Englisch wird kaum gesprochen, alles sehr zäh.
Anfahrtsweg zu lang und beschwerlich.
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
Gibts nicht.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 1-3 Tage im September 2019 |
Reisegrund: | Sonstige |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Bertram |
Alter: | 56-60 |
Bewertungen: | 248 |