Hotel Little Thatches

Wir hatten das Zimmer direkt über der Küche bekommen. In dieser Gemeinschaftsküche können alle den Kühlschrank nutzen oder sich tagsüber was zum Essen machen. Auch die beiden Inhaber sind jederzeit zur Stelle falls es Probleme gibt oder Hilfe gebraucht wird. Typische Bed and Breakfast Unterkunft. Eher rustikal, aber genau das was wir wollten. Zum inkludierten Frühstück fragen die Inhaber einen wann man es einnehmen möchte (meist zwischen 7 und 9 Uhr). Auch was man essen will. Cornflakes, Eier, Speck, Bohnen, Würstchen, Marmelade, Kaffee, Saft, Tee. Ein umfassendes kontinentales Frühstück. Die anderen Gäste kamen zumeist auch aus Deutschland, aber auch aus Kanada und den USA haben wir Studentinnen kennen gelernt. Chinesen/Koreaner/Japaner haben wir auch kennengelernt. Es war ein reger Austausch von Eindrücken, Ausflügen und weiteren Urlaubsplänen. Sehr wichtig ist hier das man Englisch gut beherscht. Ansonsten kommt es leicht zu Problemen. Auf dem Grundstück der Little Thatches laufen mehrere Enten und Pony´s rum. Gemütlich. Von 19:00 Uhr Abends an wird immer die "Alarmanlage" eingeschaltet. Grundstück ist gut abgesichert über Nacht. Zimmerreinigung erfolgte täglich. Auch der Handtuchwechsel. Pool ist vorhanden. Bei uns wars allerdings zu kalt, um ihn zu nutzen. Zur Umgebung: Leider gefiel es uns in Johannesburg überhaupt nicht. In der Stadt gab es für uns nichts wirklich sehenswertes. Wir sind daher eher weiter zu anderen Ausflugszielen (Gold Reef City und Pilanesberg National Park). In Johannesburg/City fühlten wir uns richtig unsicher/unwohl. Ich und meine Frau waren für 2 Nächte / 3 Tage da, uns hat es in "Little Thates" sehr gut gefallen. Allerdings sieht uns Johannesburg mit Sicherheit so schnell nicht wieder. Die Anfahrt ist ein wenig Trickreich. Wir hatten uns für den Mietwagen kein Navi dazu geleistet uns sind anhand einer Landkarte hin. Falls jemand Hilfe braucht. Nachricht genügt.

Beliebte Aktivitäten

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