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Michael (46-50)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Paar • Februar 2006 • 3 Wochen • Strand
Mara Buffalo Camp des African Safari Club (ASC)
2,2 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Schlecht

Früher sind wir immer gerne in dieses Camp geflogen und haben die Wochensafari "Im Reich der wilden Tiere gebucht. Kosten in 2006: 700 EURO + 150 EURO Parkeintritt. Ehemaliges Wildtierjägercamp auf knapp 1600 Meter Höhe, ca. 600 KM von Mombars und ca. 300 KM von Nairobi entfernt, Vollpension, Verschiedene Safaris, Manager im Camp wechseln ständig, Personal motiviert, ist aber auch verständlicherweise auf Trinkgeld aus. Leider findet auch schon seit zwei Jahren das sogenannte Bushbarbeceau nicht mehr statt. Handy-Erreichbarkeit im Camp gleich null, aber während der Pirschfahrten außerhalb des Camps ist sms-empfang und telefonieren möglich. Beste Reiszeit für uns ist Dezember bis Februar, aber auch im Juli/August soll es keinen Regen geben. Wir flogen am 25.2.06 wieder an die Küste und so langsam begann die Regenzeit. Im Camp morgens vor dem Reinschlüpfen immer mal in die Schule schauen. Da das Camp knapp 1600 Meter hoch liegt, ist ein warmer Pullover nützlich. Auch kann es bei der Frühpirsch empfindlich kalt sein.


Zimmer
  • Schlecht
  • Zustand der Häuser nicht mehr zeitgemäß, hier sollte der Club wie in den Hotels an der Küste, investieren. Auch sollte die Reinigung überwacht werden. Zustand der Toiletten sehr gewöhnungsbedürftig, M.E. fehlt hier eine Campmanagerin, die mit dem Blick einer Frau die Arbeit der Roomboys turnusmäßig überwacht. Beste Häuser im Bereich 40 bis 46. Voherige Anmeldung für Unterbringung in einem bestimmten Haus hat aktuell wie auch schon in der Vergangenheit nicht funktioniert.


    Restaurant & Bars
  • Sehr schlecht
  • Frühstück im Camp gut; Frühstücksbox bei Pirschfahrt mit Frühstück draußen = ungenügend. Lunchbox bei Pirschfahrt mit Essen draußen = ungenügend; Mittagessen bei Pirschfahrt mangelhaft. Die Qualität des Abendessen ist auch schlechter geworden. Nach den Pirschfahrten gibt es gegen 17:30 Uhr einen Tee, früher mit Rum. Früher standen in der Bar Regiestühle. Der Tee musste im Stehen eingenommen werden. Erst auf Intervention von mir gab es in der Bar Stuhle für alle. Kosten für Getränke: Tuskerbier 0,5l = 2,30 EURO; Wasser 1l= 1,50 EURO, Cola 0,33l = 1,30 EURO; Wein 0,1l = 2 EURO; Wein 0,5l = 7,50 EURO (werden direkt in EURO auf die Hotelrechnung gesetzt)


    Service
  • Schlecht
  • Nach Ankunft Kurzeinweisung in das CAMP, Sprache ist abhängig, wer gerade Manager ist. Zimmerreinigung täglich. Nun ein Wort zu den eingesetzten Safarifahrzeugen: Die Werbung des ASC passt hier voll, "mit Safari-erprobten Geländefahrzeugen", diese sind bestimmt 30 Jahre alt, haben dementsprechende Ausfälle und können teilweise nicht ausgemacht werden, da sie dann nicht mehr anspringen. Für Videoaufnahmen sehr störend. Wenn man Pech hatt wird man zu 6 Personen in das Fahrzeug gestopft, der Flair einer Safari geht verloren. Nur bei Zahlung von 180 EURO je Tag für Fahrzeug und eigenem Fahrer kann der eigentliche Flair einer Safari noch erlebt werden. Bedingt durch die verschiedenen Safariangebote mit einer Verweildauer zwischen 1 -3 Tagen ist es auch hier mittlerweile ein Safari Massentourismus.


    Lage & Umgebung
  • Eher gut
  • Masai Mara, Flugzeit von Mombasa (Airfield des ASC) 2 Stunden 15 Minuten. Abholung nach Landung von Safarifahrzeugen (Fahrzeit 5 Minuten)


    Aktivitäten

    Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Da es sich hier um eine Safari handelte, keine Angaben.


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Eher schlechtHotel ist schlechter als in der KatalogbeschreibungHotel wirkt schlechter als angegebene Hotelsterne
    Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Dauer:3 Wochen im Februar 2006
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Michael
    Alter:46-50
    Bewertungen:6