- Preis-Leistungs-VerhältnisSchlecht
Wer mit dem Auto anreist braucht gute Nerven und sollte sich auf einiges einstellen: Auch wenn man bei der Reservierung den Wunsch nach einem Parkplatz äußert, heißt das nicht, dass man auch einen bekommt.
Positiv empfanden wir das große Bett und die zwei Decken.
Obwohl wir darauf hingewiesen haben, dass wir unser Auto schnellstmöglich wegfahren müssen, ließ es sich die Dame an der Rezeption nicht nehmen, uns ausführlich ihr Treuepunkte-Programm zu erklären. Freundlich, aber unprofessionell.
Die Zentrumsnähe hat Vorteile aber auch Nachteile. Das Hotel teilt sich eine Tiefgarage mit dem benachbarten 5-Sterne-Hotel Sofitel. Als wir mittags anreisten, erhielten wir über die Sprechanlage zur Tiefgarage die Info zur Rezeption zu kommen für weitere Instruktionen. Der Stellplatz am Hoteleingang zum Gepäckabladen war mit Kleintransportern belegt. Auch sämtliche Plätze rund um den Block waren zugeparkt. Wir mussten uns ins Halteverbot stellen. An der Rezeption standen wir noch 10 Minuten an. Dort hieß es, dass die Tiefgarage belegt sei. Wir mögen doch zum öffentlichen Parkhaus „Kleber“ fahren. Dort angekommen stellten wir fest, dass auch dieses belegt war. Erst das vierte Parkhaus (10 Minuten Fußweg zum Hotel) war frei. Zu bedenken ist auch, dass einige Parkhäuser täglich von 21-7 h sowie sonntags geschlossen haben. Aufgrund es stop-and-go-Verkehrs im Zentrum hat die ganze Odyssee 1 Stunde gedauert.
Beliebte Aktivitäten
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Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 1-3 Tage im Dezember 2013 |
Reisegrund: | Stadt |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Maria |
Alter: | 41-45 |
Bewertungen: | 28 |