Hotel Michelangelo

Das Hotel besteht aus einem relativ alten Gebäude und einem neuen Anbau. Der alte Teil ist im 70iger Jahre Stil gehalten, der Neubau ist moderner und die Zimmer sind grösser. Super ist: die Zimmer wurden jeden Tag gereinigt und die Handtücher gewechselt! Das ganze Hotel ist sehr gepflegt und sauber. Der umliegende Garten ist ein schöner Schattenspender mit seinen hohen Bäumen.

Wir waren 2 Erwachsnene und 3 kinder und hatten genügend Platz. Da wir nur zum Schalfen auf dem Zimmer waren, hat die Grösse völlig ausgereicht. Schöner grosser Balkon mit 2 Stühlen und Tisch, Meerblick. Fernseher, Safe, Mini-Minibar und Klima waren vorhanden. Sehr sauber und gepflegt.

Das essen war sehr lecker. Es gab immer ein Vorspeisenbüffee. Der Hauptgang war immer eine Auswahl aus 2 mal 3 Gerichten. Für jeden etwas dabei. Fleisch, Fisch...alles ganz gut. Das Abendbrot ab 19:30. Man gewöhnt sich daran, aber für die Kinder manchmal sehr spät. Der Nachtisch war immer Obst, Kuchen oder Eis. Auf Nachfrage gab es auch anderes. Der Speisesaal war teilweise etwas beengt.

Der Oberkellner war nicht die Freundlichkeit in Person, aber andere waren sehr bemüht und nett. Leider waren die meisten keine Italiener und auch nicht in der Lage Englisch zu sprechen. KInderanimation ja, aber Eltern sollten in der Nähe bleiben (nur Italienisch)

Das Hotel liegt ca. 3 min zum Strand (je nach Bagno). Zur Hauptunterhaltungsmeile und Zentrum von Milano Marittima sind es ca. 10 min zu Fuss. Zum IN Club Papeete sind es ganze 3 min.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Im Grunde keine Extraangebote. Der Pool war sehr schön, das Wasser für unsere Verhältnisse etwas trübe. Strand war voll, eine Liege neben der anderen und kein Platz für eine Strandmuschel (wäre auch kostenpflichtig). Man muss eine Liege mieten (2 Liegen im Preis mit inbegriffen), das Handtuch hinlegen ist nicht erlaubt. Nervig sind die ganzen Verkäufer, die penetrant ihr Zeug feil bieten und ein Nein teiwelse nicht gleich akzeptieren. Nahmittags, wahrscheinlich je nach Windrichtung/ Strömung, war teilweise relativ viel Müll (Plastiktüten, etc) im Meer zu sehen.