- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr gut
Im Migrante GuestHouse kann man sich von den Rhythmen des Lebens, der Musik und des Lächelns der Leute bezaubern lassen. Ein kleines „Hotel“ für anspruchvolle Reisende daß gegenüber den Rhythmen der touristischen Dörfer und gegenüber der Masse der riesigen Hotels Strukturen der kleinen Maße bevorzugen mit der Gelegenheit des Treffens und der Freundschaften mit Einheimischen... für uns persönlich war das genial!!! Dieses ehemalige Kolonialhaus, einmal besessen durch ein jüdisch-marokkanisches wurde in ein tolles guesthouse umgewandelt. Das Haus konserviert seinen ursprünglichen Buchstaben, in seiner Architektur und in seinen Inneren; das Migrante, das Mitglied in „Atmosphere Hotels“ ist zeichnet sich unter anderem auch durch sein gemütliches, exzellenten Design aus, mit viel Liebe zum detail. Ästetisch sehr, sehr schön. Sehr familiäre und freundliche Atmosphäre. Gebaut wurde das Gästehaus nur vor kurzem und ist in einem Topzustand Wir verreisten im November, für uns eine tolle Zeit mit gaaaaanz wenig Tourismus. Wir haben uns im Migrante wie zu Hause gefühlt und können einen Urlaub in diesem außergewöhnliches Hotel nur empfehlen. Dank der traumhaften Atmosphere im Migrante haben wir die ganze Insel Boavista besser genossen. Das Preis-Leistungsverhältnis ist absolut top und sind jedenfalls absolut begeistert; uns fällt wirklich keine Alternative zur Migrante ein... PS: Am Strand entlang befindet sich das „Tortuga“ Restaurant; hier kann mann z.B. zu Mittag frisches Fisch und Omelette geniessen und Sonnenschirme mit Liegen mieten. Freundlche Bedienung und sehr gut von Leo, ein italiener aus Verona, geführt. Von hier aus geht man dann weiter zu dem traumhaft-schönen freien Strand. Ausflüge zu den anderen gigantischen Stränden der Insel unbedingt in Anspruch nehmen: mein lieblingsstrand bleibt Santa Monica, ganz im Süden der Insel und nur mit jeep zu erreichen.
die (nur 4) Zimmer werden täglich gesäubert und sind sehr bequem und attraktiv, verziert in einer sauberen Art, mit Stilvollen Möbeln, craftwork Details und Moskitonetzen. (Insekten haben wir aber in den Zimmern keine gesehen) Unser Zimmer, das „Vasco da Gama“ war sehr geräumig und gemütlich, mit Balkon, viel Holz und mit tollen Farben verschönert. Die Sanitären Anlagen sind titptop und entsprechen europäischen Standard. Zum Glück gab es keine Fernseher, das wäre reinste Zeitverschwendung gewesen ;-)
Der Innenhof ist ein echtes arabisches ryad wo man sein Frühstück nehmen kann. Einzigartig! Das Frühstück kann zu jeder Tageszeit eingenommen werden, man richtet sich nach den Gästen. Unter dem weichen bunten Licht der alten marokkanischen Lampen haben wir uns dann jeden Abend unser Mojito genossen...und überglücklich ins bett gegangen :-)
Nach Ankunft in Sal Rei wurden wir persönlich von einem Mitarbeiter empfangen und begrüßt und während des gesamten Aufenthalts steht Cristiano, der junge, freundliche Chef dieses kleiner Stück Paradies für individuelle Wünsche jederzeit zur Verfügung, ohne dass das Gefühl von Aufdringlichkeit entsteht.
Direkt in Sal Rei, 50 m. vom kleinen Hafen und etwa 400m von der kilometerlangen Strand entfernt. (ausser man bleibt am „Diante Beach“, wo die Einheimischen sich treffen...dann sind es nicht mal 50m. ...) Da das Migrante im noch unberührten Boavista liegt ist für uns die Lage fantastisch. Kein AI Touristen, kein Fluglärm. Nichts.... nur die pure Natur. Hier kann man das Land und die Leute kennenlernen, ohne die üblichen Schleppermethoden
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Wir hatten wenig Unterhaltungsprogramm von der Anlage ausgehend, wir wollten dies auch nicht, deshalb die Reise dorthin Ein Platz, in dem mann sich entspannen kann.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 1 Woche im November 2006 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Alessandro |
Alter: | 31-35 |
Bewertungen: | 26 |