- Preis-Leistungs-VerhältnisEher gut
***Meine Erfahrungen*** Nach dem Abendessen gab es eine Tanzeinlage der Angestellten, die mir aber zu touristisch war. Hätte nicht sein müssen. Lieber hätte ich mit leiser Musik das Lagerfeuer und die Natur genossen. Wir waren gegen 21 Uhr im Bett und haben gut geschlafen, trotz der vielen ungewohnten Geräusche. Schön war, dass überall im Camp Nyalas rumlaufen, von daher kann man sie sehr nah fotografieren. Ebenso viele Perlhühner (?) und Meerkatzen. Das Camp selbst ist wirklich schön, aber mehr als eine Nacht hätten wir jetzt dort nicht verbringen wollen. Leider haben wir auch sehr wenig Tiere auf den zwei Game Drives gesehen. ***Fazit*** Es ist mal was ganz anderes als sonst, aber leider auch sehr touristisch. Von daher gibt es von uns 3 von 5 Punkten.
***Zimmer*** Wir hatten die Hütte Nr. 5, ziemlich weit hinten. Es ist eine offene Steinhütte, als Türe dient ein Gitter. Fenster gibt es keine, es ist alles offen. Im vorderen Teil war eine geschlossene Truhe (dort musste man alles verstauen, wegen den Affen), ein Tisch mit Trillerpfeife, Tresor, Spiegel, ein großes Doppelbett mit Moskitonetz und Nachttische. ***Badezimmer*** Das Bad war im hinteren Teil der Hütte. Rechts die Dusche (leider waren da extrem viele Riesenameisen). Dahinter das Waschbecken mit Spiegel und hinter einen kleinen Mauer das Klo mit Blick auf den Wald. Mal ne ganze andere Aussicht und sehr gewöhnungsbedürftig. Auf einer Mauer lagen noch Handtücher, Shampoo, Bodylotion usw.
***Abendessen*** Um 19 Uhr gab es Abendessen am Lagerfeuer. Zuerst Leber mit Speck umwickelt im Blätterteigmantel, dann eine sehr süße Suppe, Springbock-Steak mit Reis und Gemüse und ein Schokoladenmouse. Wir hatten einen Merlot und 3 Savanna. Das Steak und der Nachtisch waren ok, der Rest war nicht so unser Fall. ***Frühstück*** Am Morgen wurden wir mit Kaffee, Tee und Keksen um 5:30 Uhr geweckt, weil wir um 6 Uhr einen Game Drive hatten. Als wir um 8 Uhr zurück kamen, gab es dann richtiges Frühstück. Toast vom Grill (ein Äffchen hat uns zweimal Toast geklaut, einmal vom Tisch und einmal direkt vom Grill), Obstsalat, Tee, Kaffee, Säfte, Joghurts. Dann gab es noch ein amerikanisches Frühstück, wir haben aber nur Spiegeleier und Tomate genommen.
***Internet*** Es gab weder Strom noch Internet im Camp. ***Personal*** Das Personal war nett, aber schon wieder zu bemüht.
***zum Camp*** Das Camp ist optisch toll, mal was komplett anderes. Es gibt keinen Strom, überall stehen Petroleumlampen – das sieht abends super schön aus. Und tagsüber laufen Antilopen frei im Camp rum, kleine Affen huschen umher – das ist richtig schön. ***Parken*** Das Auto bleibt auf einem gesicherten Parkplatz stehen. Von dort geht es dann mit einem offenen Safari-Jeep weiter.
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
Infos zur Reise | |
---|---|
Verreist als: | Paar |
Dauer: | 1-3 Tage im September 2015 |
Reisegrund: | Sonstige |
Infos zum Bewerter | |
---|---|
Vorname: | Michaela |
Alter: | 36-40 |
Bewertungen: | 151 |