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Oliver (46-50)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Paar • April 2014 • 1-3 Tage • Strand
Jamaika von der besten Seite
5,3 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Eher gut

Das Mockingbird glänzt durch seine Lage oben auf einem Hügel mit tollem Blick auf Port Antonio und die Blue Mountains. Abends kann man oben auf der Aussichtsterrasse ein Sundowner nehmen und zusehen, wie die Sonne hinter den Bergen versinkt. Das hat Stil. Obwohl im 5-Sterne-Bereich angesiedelt, zielt das Hotel nicht auf Etepetete-Pub, sondern auf Leute, die die besondere Atmosphäre eines kleinen Eco-Hotels zu schätzen wissen. Es gibt keine Klimaanlage und andere Energieverschwender. Durch die Lage auf der Anhöhe sind Hotel und Zimmer luftdurchflutet, dafür sorgen große Lamellenfenster. Zum Hotel gehört ein großer botanischer Garten, in dem man spazieren gehen kann und manchmal den Mockingbird, nach dem das Hotel benannt ist, vor die Linse bekommt. Für uns war das Hotel ein idealer Standort, um die vielen Highlights der Region kennen lernen zu können. Die Berge, die Natur und natürlich die einzigartigen Buchten, die in diesem Teil der Insel zu finden sind, etwa die Frenchmen's Cove, die von hier aus sogar zu Fuß erreichbar ist.. Ich war mal im November in der Gegend, da hat es ordentlich geschüttet. Optimal sind Dezember bis April, aber auch bis in den Sommer hinein kann man kommen. Mit einem tropischen Schauer muss man zu jeder Jahreszeit rechnen


Zimmer
  • Gut
  • Stilvolle Zimmer mit Gemälden, die, so viel wir wissen, von Barbara selbst gemalt wurden. Gute Betten, Moskitonetze (die braucht man auch!). Die kurze Zeit, die man im Zimmer ist, fühlt man sich sehr wohl. Kein Fernseher (wohl aber Wlan) würde aber auch nicht passen.


    Restaurant & Bars
  • Gut
  • Sicher eines der besten Restaurants der Region und vielleicht sogar der Insel. Wir haben eine individuelle Rundreise per Mietwagen gemacht und haben eigentlich nirgendwo besser gegessen. Landestypische und internationale Küche mit indischem Einschlag. Frühstück ebenfalls super. Man sitzt auf der kleinen Terrasse und kann sich beim Dinner das laue Lüftchen um die Ohren wehen lassen.


    Service
  • Gut
  • Die Inhaber Shireen und Barbara kümmern sich rührend um die Gäste, gesellen sich am Abend kurz an die Tische und halten einen kurzen Talk mit den Gästen. Ansonsten alles sehr ungezwungen und leger. Die beiden Damen haben lange in Deutschland gelebt und sprechen Deutsch und Englisch. Bezüglich der Zimmerreinigung etc. gibt es keine Probleme. Alles tip top in Ordnung.


    Lage & Umgebung
  • Sehr gut
  • 7 Kilometer außerhalb der jamaikanischen Provinzhauptstadt Port Antonio auf einem ca. 200 m hohen Hügel gelegen. Unten im Ort gibt es zwei, drei kleine Restaurants, Taxen kommen vorbei, so dass man auch mal nach Port Antonio fahren kann. Dort gibt es auch zwei Diskos, Läden. Einen Flughafen gibt es nicht mehr. Nach Montego Bay sind es etwa 3 Autostunden, nach Kingston zwei. Flughafentransfer kann arrangiert werden..


    Aktivitäten
  • Gut
  • Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Es gibt einen Pool mit einigen Liegen. Alles von Vogelgezwitscher und Natur umgeben. Unsere sportliche Betätigung war, einmal am Tag den Hügel runterlaufen und die 2,5 km zur tollen Frenchmen's Cove zu laufen, ein Strand, der für uns zu den schönsten der Welt, weil dort ein kleiner, glasklarer Fluss in die Bucht fließt, in dem man auch baden kann. Erst ins Meer, dann in den Fluss! Die Gegend lebt von den Natur Highlights: Flossfahrten, Flußwanderungen, Touren in die Berge, Beach-Hopping, Wandern etc.


    Preis-Leistungs-Verhältnis: AngemessenHotelsterne sind berechtigt
    Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Dauer:1-3 Tage im April 2014
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Oliver
    Alter:46-50
    Bewertungen:1