Das Hotel ist kein modernes Geschäftshotel, aber dafür in optimaler Lage und mit historischer Vergangenheit. In der Eingangshalle hängen zum einen Fotos von prominenten Gästen, die das Hotel schon besucht haben, und zum anderen auch ein Bericht über die Geschichte: Ursprünglich hieß es "Zum Weißen Schwan" und wurde nach dem Großen Brand in Memel 1855 neu aufgebaut. Der Name stammt von einem Warenhaus in der gleichen Straße namens Weißer Schwan, und dieses gehörte Heinrich Schliemann, dem Entdecker von Troja und Mykene. Wie klein die Welt sein kann. Das Hotel heute ist eher klein und wird auch von Reisegruppen angefahren. Den Wifi-Code erhält man auf einem Zettel direkt zusammen mit der Schlüselkarte. Freies Wifi ist inklusive, Verbindung war gut und ohne Abbrüche.

Zimmer

Eher gut

Die Zimmer haben unterschiedliche Größe, meines war recht klein mit kaum Platz um das Bett herum. In anderen Zimmern ist das aber anders. Leider gab es keinen Safe vom üblichen Standard, sondern der Safeschlüssel sollte an der Rezeption abgeholt werden. Dafür hat das Badezimmer Tageslicht mit ausstellbarem Fenster.

Restaurant & Bars

Eher gut

Das Frühstücksbuffet ist klein, aber ausreichend und hat trotz nicht so großer Auswahl nciht nur die einfachen Standardsachen. Obstsalat, Käseteller und Orangensaft beispielsweise waren sehr gut.

Service

Gut

Verständigung auf englisch klappte gut, alle waren freundlich. Koffer wurden aufs Zimmer gebracht und wieder abgeholt.

Lage & Umgebung

Gut

Das Hotel liegt optimal, direkt am Theater-Platz mit dem Ännchen-von-Tharau-Brunnen. Das Flußufer ist ebenfalls nur einen halben Block entfernt. Rund um den Platz und am Flußufer gibt es zahlreiche gute und günstige Essensgelegenheiten, die "Zeppeline" im Restaurant am Platz gegenüber mit schöner Sitzterrasse draußen sind unbedingt zu empfehlen.

Aktivitäten

Beliebte Aktivitäten