Hotel Naxos Holidays

Gute Lage zum Zentrum (10 Min), Strand (5 Min), 2 Surfspots (10-15 Min.), Supermarkt (1 Min). Die gemachten Angaben wie W-LAN und TV entsprechen nicht den Tatsachen. Unterschiedliche Zimmer (gross, ruhig, Kochgelegenheit), jedoch mit Kühlschrank . Schöne Anlage (Pflanzen), Pool.

Zimmer nicht an der Strasse: geräumig, ruhig, kühl, aber ohne W-LAN. Zimmer mit W-LAN mühsam erhalten, jedoch nun an der Strasse (zeitweise laut am Wochenende). Es war kleiner, aber mit Kochgelegenheit und sehr heiss (Klimaanlage mit Aufpreis). Hier funktionierte der W-LAN die meiste Zeit auch nicht (in der Lobby immer).

Gutes Angebot: Müsli und Fruchtsalat aus Äpfeln und Orangen, Eier, „dünkleres“ Brot, Tomaten, Gurken, Joghurt, Honig. Zwei immer gleiche Sorten Käse (versalzener Feta und Käsescheiben). Für die Griechen gab es variierende Süssigkeiten. Saft aus der Tüte. Kaffee ungeniessbar. Beim Frühstück wird 10 Minuten vorher abserviert, jedoch kann man vor 08.00 Uhr frühstücken.

Hotelchefin zuerst konfrontativ (wenn es uns nicht passt, können wir in ein anderes Hotel gehen), dann jedoch kooperativ. Putzpersonal enorm freundlich und fleissig (bitte jeden Tag Trinkgeld geben, statt am Ende).

Inseln besichtigen: nur 1 pro Tag, da die Fähren meist verspätet sind und das Busfahren einige Zeit braucht (hin und zurück). Mykonos: Unbedingt vorher informieren welchen Hafen man gebucht hat, es hat nämlich 2! Einer im Ort selber und ein anderer vorher, wo man mit dem Wasserbus (2 Euro) ins Zentrum hineinfährt. Paros: Zentrum und Naoussa (per Bus). Santorini: Fira ist traumhaft (unbedingt dort zu Abend essen). Unbedingt ins Landesinnere eine Tagestour machen. Wenn man ein Motorrad mietet: man bekommt einen leeren Tank. 100 km/h sind in Wirklichkeit 40-50 km/h. Ein halber Tank reicht längstens (die andere Hälfte kassiert der Vermieter). Die Tagesmiete beträgt 15-17 Euro! Unbedingt mit Helm (hohe Bussen). Da der Flug über Santorini ging, sind wir einen Tag früher hin und hatten eine wunderschöne Inselkombi, die wir nur weiterempfehlen können. Man wird in Kamari schlafen. Jedoch von dort unbedingt den Bus (fährt alle 30 Min.) nach Fira nehmen und dort flanieren. Eine Besichtigung der Caldera (Krater mit Meer aufgefüllt) reicht leider zeitlich nicht zu Fuss bzw. man braucht einen Reiseleiter. Praktisch keine Mücken. Restaurant: überall wird man angequatscht (mein Motto: kurz antworten und dann in Ruhe die Karte an der Strasse weiterstudieren). Leider sind die Speisen meist sehr ölig. Das Oniro (in der Altstadt, rechts neben dem To Kastro, auf einer Dachterrasse) ist eine löbliche Ausnahme und hat auch nicht die üblichen Touristenspeisen auf der (kleinen) Karte. Besonders gut war auch das vegetarische Baxes (gekochtes Gemüse mit Feta), einzig die Desserts sind dort nicht besonders (Spoon of fruit fällt komplett durch: das sind einfach Marmeladenfrüchte). Sehr aufmerksamen/ungekünstelten Service haben wir im Scirocco erfahren (am Hauptplatz mit dem Springbrunnen). Unbedingt probieren: Spinatkuchen und Dessertwein Vinsanto (of Santorini), Tsureki (süsser Hefezopf mit ganz wenig Mastix-Harz), Fisch/Fleisch an Zitronensosse.

Beliebte Aktivitäten

• Sonstiges

Pool: Es hat keine Dusche – das hat uns nicht animiert, reinzusteigen. Kein Volleyball