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Martin (36-40)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Freunde • Juli 2010 • 1-3 Tage • Sonstige
Jenseits von Afrika - Feeling
5,2 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Sehr gut

Das Camp verfügt über etwa 15-20 Zelte die im Halbkreis angeordnet sind. In der mitte ist eine Feuerstelle, an der der Askari (Massai) abends Geschichten erzählt. Im Camp ist derzeit Baustelle (neue Wege werden angelegt und ein überdachter Speisesaal wird gebaut), was aber nicht weiter störend war. Tagsüber waren wir sowieso von Frühmorgens bis zur Dämmerung auf Pirschfahrt. Getränkepreise normal, Tusker kostete 250 Ksh. Für den Hobbyfotografen dürfte vor allem die Frühpirsch mit dem "golden Light" ein Highlight sein, der Park erscheint in anderen Farben - wunderbar. Alles in allem ein schönes Camp, von dem sich wunderbare Safaris starten lassen. Leider hatte es seit 3 Monaten nicht mehr geregnet, so dass der Voi River total ausgetrocknet war. Ebenso der Aruba Damm, der nur noch eine kleine Pfütze war.


Zimmer
  • Sehr gut
  • Obwohl ich das Camp ja schon vorher bei Holidaycheck gecheckt habe, war ich über den Luxus doch etwas überrascht. Groß, geräumig mit sauberer Toilette und Dusche im Innenbereich. Die Möbel waren aus afrikanischem Olivenholz, sehr schön und passend. Jedes Zelt hat eine Terasse mit Tisch und Stühlen. Wir hatten von unserem einen schönen Ausblick und konnten vorbeiziehende Giraffen- und Elefantenherden bewundern. Am liebsten hätte ich die Matratze mitgenommen, kann mich nicht erinnern wann ich das letzte mal so gut geschlafen habe.


    Restaurant & Bars
  • Eher gut
  • Frühstück, Mittag und Abendessen in Buffetform unter freiem Himmel mit Blick in den Busch. Essen etwas einfallslos und fade. Allerdings muss man auch bedenken wo man ist.


    Service
  • Gut
  • Ausschliesslich jüngeres männliches sehr freundliches Personal.


    Lage & Umgebung
  • Sehr gut
  • Das Camp liegt etwa 70 km vom Buchuma Gate entfert, mitten im Buschland des Tsavo Ost. Das Camp ist nicht eingezäunt und wird abends von einem Massai bewacht. Abends wird der Stromgenerator gegen 22.30 Uhr abgeschaltet und erst wieder morgens gegen 5.00 Uhr in Betrieb genommen, das heisst, in dieser Zeit muss man sich mit Kerzen oder einer Taschenlampe weiterhelfen.


    Aktivitäten

    Beliebte Aktivitäten

    • Sonstiges

    Preis-Leistungs-Verhältnis: Sehr gutHotel entspricht der KatalogbeschreibungHotelsterne sind berechtigt
    Infos zur Reise
    Verreist als:Freunde
    Dauer:1-3 Tage im Juli 2010
    Reisegrund:Sonstige
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Martin
    Alter:36-40
    Bewertungen:5