Hotel Oak Alley Plantation

Ehemalige Plantage mit berühmter Eichenallee am Mississippi. Wir haben eine Nacht auf unserer Reise entlang der Great River Road verbracht.

Das Cottage besteht aus einem Wohnraum, dem Schlafzimmer und dem Bad. Der Wohnraum ist mit einer Kaffeemaschine, einem Kühlschrank und einer Mikrowelle sowie Geschirr ausgestattet. Weiter gibt es auch Cottages mit zwei Schlafzimmern. Teilweise sind die Cottages mit einer Küche ausgestattet. Die Möblierung an sich kann man als südstaatentypisch bezeichnen-

Die Oak Alley Plantation verfügt zwar über ein Restaurant, dieses ist aber am Abend geschlossen. Man kann aber Essen vorbestellen, das einem dann in dem Cottage in den Kühlschrank gestellt und dann von den Gästen mit dem Mikrowellenherd warmgemacht werden können. Genau das haben wir gemacht. Schöner, und auch für die Atmosphäre eine solchen Plantagenanlage wäre es natürlich, wenn man im Restaurant zu Abend essen könnte. Das Frühstück gibt es dann im Restaurant. Es handelt sich um ein a' la Carte Frühstück. Das Frühstück war gut, die Bedienung sehr freundlich.

Nachdem wir nach 17 Uhr eingetroffen waren, fand der Check-in am Ticketschalter für die Plantagenbesichtigung statt. Wir wurden von der Dame zu unserem Cottage begleitet. Diese hat uns dann auch alles ausführlich gezeigt und erklärt. Ansonsten hatten wir keine Wünsche oder gar Beschwerden.

Die Plantage liegt lediglich durch die Straße getrennt am Mississippi. Die Gäste werden in Cottages untergebracht. Dadurch, dass man direkt auf dem Plantagengelände übernachtet, hat man die Anlage abends, nachdem die Besuchergruppen weg sind für sich alleine und kann schöne Fotos machen. Von New Orleans aus fährt man etwas 1,5 Stunden bis zur Oak Alley Plantation.

Beliebte Aktivitäten

• Sonstiges

Die Anlage an sich hat jetzt keinen Pool, Wellness- oder Fitnesseinrichtungen. Als Übernachtungsgast hat man aber, nachdem die letzten Tagesgäste weg sind, die gesamte Anlage für sich allein. Man hat so die Möglichkeit, ungestört durch die Anlage zu spazieren und diese in Ruhe anzusehen. Für den nächsten Morgen haben wir dann eine der ersten Führungen durch das Haupthaus gebucht, um im Anschluss dann auch die jetzt geöffneten ehemaligen Sklavenhütten zu besichtigen.