Hotel Oarsman's Bay Lodge

Schlafsaal mit 14 Betten, viele Backpacker, für Backpacker nur geeignet, absolut nicht für Familien. 1 Gemeinschaftsdusche und 1 Waschbecken nicht nach Geschlecht getrennt. Versiffte Toiletten. Keine Toiletten am Speiseraum, hier wurde daran gearbeitet. Während der Mahlzeiten wurde weiter gehämmert, gebohrt, mit der Kreissäge gearbeitet und gestrichen (Geruchsbelästigung). Die Essensreste wurden hinter der Küche verbrannt, bei den Windverhältnissen zog der Qualm in die Buren hinein - ekelhafter Gestank!! Kein Angebot für Kinder. 10 Buren, ohne Tisch, ohne Stühle, nur 16 qm, 3. Person hat auf dem Boden geschlafen, weil das Bett nicht reinpasste. Mit sauberem t-shirt schlafen gegangen, mit schmutzigem aufgestanden, Ameisenstraße über den auf dem Boden liegenden. Zu den Essenszeiten wird auf einen ausgehöhlten Baumstamm geschlagen. Frühstück: Muffin, Ananas, gesalzene Butter und jeden Morgen Orangengelee, Maxwellkaffee, für Toast musste man betteln. Mittagessen immer später als angegeben: Fischsalat, oder 2 Weißbrotscheiben mit Schinken, oder Reis mit gekochtem Ei und Blattspinat - kein Nachschlag. Abendessen: Gestank von Petroleumlampen auf dem Tisch, es gibt nur Regenwasser, weil Kühlschrank kaputt: Kein kaltes Bier, kein dark Rum, kein Coctail, kein Rotwein, kein Brandy, keine Snacks. Barbetrieb so gut wie Null. Beim Umomahl (Erdofen) schmeckte Pork nach Fisch und Fisch nach Pork. Jeden Tag Kartoffeln. Bei Fleischmahlzeiten ca. 60 g Fleischmahlzeit. Viel zu wenig, waren immer hungrig. Man sollte mindestens in der Südsee 4, 5 Sterne buchen. Meiers Weltreisen stellt die Lodge als 3 Sterne-Anlage aus, ist aber ein Youth-Hostal!! Hier ist es immer stürmig, für Wetterfühlige kopfschmerzverdächtig. Für das viele Geld absolut fast Null erhalten, die elementaren Dinge wie Essen, Unterkunft und Hygiene unwürdig!! Pärchen halten es vielleicht 1 Nacht aus ohne bitteren Nachgeschmack.

Die Blech-Gartenlaube von meinem Opa wäre komfortabler und sauberer gewesen. Unzumutbar die offene Toilette für 2 Erwachsene und einen 14-jährigen Teenager im Pubertätsalter. Hier hatten wir nicht einziehen wollen, das Bett haben wir auf den Strand gestellt, die Mülltonne beiseite und erst einmal Stühle zum Hinsetzen besorgt.

1 offener Speiseraum mit stinkenden Petroleumlampen auf dem Tisch. Das Licht wurde ausgeschaltet, so konnte man nicht sehen, was man zu Essen bekam. Fliegenplage, wir hatten Fliegeneier!! auf dem Hähnchenschenkel. 5 Hunde gingen in der Küche ein und aus.

Seit Eröffnung vor Jahren hat sich die Reiseleitung nicht mehr sehen lassen, das Resort steht unter der Leitung des Villages (Chief). Die über 200 Einwohner sind alle gut genährt, vom Resort wurden 18. 000 erwirtschaftete Fijidollar abgezogen, um eine Halle für die Einwohner zu erbauen. Wenn man einen Nachschlag beim Essen haben wollte, war das nicht möglich, auch nicht für das Kind.

Schwimmen zwischen abgestorbenen Korallen und trübem Wasser von den Abwässern, die ins Meer geleitet wurden, giftige Korallenschlage. Bei einem Biss hat man null Chance auf Rettung, da die Fähre zur Hauptinsel nur mittags 1 x am Tag über eine Dauer von 4 1/2 Stunden zur Hauptinsel fährt. Evtl. kann man ein Wasserflugzeug chartern. Strand wird nicht gepflegt. Es werden leer Ölfässer über den Strand gerollt, die dann zum Frachtschiff zum Abtransport gegeben werden. Man kann auf den Moutain wandern oder am Strand lang wandern. Villagevisit und Churchvisit kompliziert, es werden keine Zeiten genannt. Wenn die Aktivitäten sind, wird laut ausgerufen. Hat man nicht das Ausrufen mitbekommen, ist das Boot weg. Handtuchwechsel in 8 Tagen nur 1 x am 4. Tag.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Die Aktivitäten waren nur auf Villagevisit, Churchvisit, Reef Snorkeling beschränkt. Hier hatten wir doch das Boot verpasst, obwohl wir auf der Liste standen, hat man uns nicht geholt. Tauchen kann man telefonisch bei der Padi Tauchschule ordern. Für 34 Personen nur 4 verrottete Liegen. Nichts sonst war vorhanden.