- Preis-Leistungs-VerhältnisGut
Das Hotel ist entgegen den vorigen Bewertungen sehr schön angelegt, 2 Pools stehen im Palm-Beach zur Verfügung und eine sehr schöne gepflegte Gartenanlage, wenn man sich aus dem Hoteleingang herausbemüht und einen Spaziergang machen möchte. Das Palm-Beach ist ein dreistöckiger Komplex - Zimmer mit Balkon oder mit Terasse. Unser Zimmer hatte Balkon mit Blick auf den Pool und seitlichem Blick zum Ozean. Die Gäste sind verschiedener Nationalität wie deutsch, schweizerisch, russisch, französisch u.a. Der Altersdurchschnitt ist nicht genau festzulegen, er zieht sich durch alle Altersgruppen. Die Sauberkeit in den Zimmern war sehr gut, ebenfalls im Bad. Wir hatten einen Ventilator im Zimmer - sehr angenehm und leise. Klimaanlagen hatten wir auch gar nicht erst erwartet, denn wer sich vorab im Internet oder beim ASC informiert, der weiß, daß es im Palm-Beach keine gibt! Der Ventilator war jedenfalls völlig ausreichend. Das Essen gab es morgends, mittags und abends vom Buffet und es war immer für jeden etwas dabei. Besonders lecker war die Pizza. Natürlich waren es auch kontinentale Gerichte darunter, sicher etwas gewöhnungsbedürftig und auch, daß es kein Wurst-und Käseangebot gab, aber das hat uns nicht gestört. Wir sind immer satt aus dem Restaurant gegangen. Die Ausstattung ist einfach aber zweckmäßig und wer in Kenia Augen und Ohren offen hält, der merkt sehr schnell, daß er in einem Entwicklungsland ist und demzufolge auch in einem 3-Sterne-Hotel keinen gediegenen Luxus erwarten kann. Die Plastikmöbel im Restaurant haben uns nicht gestört. Der Pool direkt am Restaurantbereich war sehr schön angelegt ( mit Poolbar), wurde jeden Tag gereinigt und das Wasser geprüft. Natürlich war es Salzwasser, auch in den Leitungen - was auch sonst in einem Land, in dem der Regen nicht so reichlich ist. Die Unkenntnis mancher Urlauber ist schon haarsträubend, wenn man die vorigen Bewertungen liest. Bedauerlich ist es auch, daß einige Urlauber gar nicht aus der Hotelanlage herauskamen, nur den Pool benutzten, das Hotelzimmer und überwiegend den Balkon. Sie tauschten nicht einmal Geld. Ja, wie kann ich denn ein Land, seine Leute und die Gegebenheiten des Hotels objektiv beurteilen, wenn ich die Umgebung und die Leuet gar nicht wahrnehme?? Für die ASA ist die Buchung der ClubClass sehr zu empfehlen, kostet einen Aufpreis, rentiert sich aber in der besseren Beinfreiheit und dem besseren Service. Nicht zu vergessen die größere Gepäckfreiheit. Eine Sitzplatzreservierung hatten wir ebenfalls. Über die Kosten der Impfungen sollte man sich vor der Buchung unbedingt informieren. Wir waren doch überrascht, was da für 2 Personen zusammenkam und die Malariatabletten - wir hatten Malarone - sind bei 14 Tagen für 2 Personen mit über 200,-- Euro auch ein Posten, der berücksichtigt werden sollte. Reisemedizin sollte man ja immer dabeihaben. Wir hatten Kopfschmerztabletten dabei, Immodium akut, Betaisodona zur Desinfektion von Wunden, und vor allem Nobite Haut und Nobite Kleidung wegen der Moskitos. Immodium akut benötigten wir dort gar nicht, alles andere auch nicht. Mitnehmen sollte man jede Menge Kugelschreiber, Socken, Buntstifte und Kleidung, die man aussortiert hat. Auf der Fahrt in den Nationalpark werden Sie vielen Kindern begegnen und das in Entferungen, wo man sich fragt, wie lange müssen diese laufen, bis sie Wasser holen können u.ä. Die Leute im Busch haben fast nichts und Sie glauben gar nicht, wie die Kunderaugen strahlen, wenn sie eine Handvoll Kugelschreiber oder andere Sachen aus dem fahrenden Bus werfen.
Zu der Ausstattung habe ich mich ja ebenfalls schon geäußert. Es gibt keinen Fernseher und kein Radio. Ist aber auch schon vor dem Urlaub bekannt - in Kenia fällt oft der Strom aus und darum stehen diese Geräte nicht zur Verfügung. Wir fanden das mal sehr wohltuend. Spät Abends auf dem Balkon sitzen, so nach einem schönen Tag, auf den angestrahlten Pool sehen, entspannt etwas trinken ist sehr angenehm. Die Temperaturen waren aufgrund der Luftfeuchtigkeit von 70 % ebenfalls sehr angenehm - zumindest für mich. In Deutschland habe ich mit 30 Grad Probleme - in Kenia hatte ich sie nicht. Moskitos gab es zu diesem Zeitpunkt noch keine, im Hotel auch nicht, da es dort immer etwas windig ist vom Meer her und sie das nicht mögen. Bei der Safari im Nationalpark gab es auch noch keine - es war noch nicht die Zeit dafür. Insofern hatten wir also Glück und unsere Malariatabletten eigentlich umsonst eingenommen, aber besser so als anders. Wir hatten unsere Reise über Sonnenklar-TV gebucht, der Reiseveranstalter war BigXtra. Durch unsere sehr frühe Buchung, fast ein Jahr vorher, hatten wir einen äußerst attraktiven Preis. Es hat alles organisationstechnisch und buchungstechnisch sehr gut funktioniert.
Das Palm-Beach hat ein großes Restaurant - offener Bereich, eine Pool-Bar, eine Bar im Restaurantgebäude, einen Coffe-Shop. Wir waren mit dem Angebot der Speisen und Getränke zufrieden. Sauberkeit und Hygiene waren in Ordnung. Das Speisenangebot, erwähnte ich ja schon in einem anderen Punkt war von kontinental bis europäisch. Einiges etwas anders zubereitet, als gewohnt - es gibt auch nur gesalzene Butter, aber es war alles in Ordnung. Das schmutzige Geschirr am Tisch wurde sofort abgeräumt, nachdem man den Teller leer hatte. Sicherlich haben wir auch Trinkgeld gegeben. Es ist ja wohl jedem klar, der das Land besucht, daß die Leute dort nur minimal verdienen und die Arbeitslosigkeit liegt immerhin im Land bei 70 - 80 %. Das Restaurantpersonal freut sich sehr über einen Euro und auch die supernetten Frauen im Coffee-Shop sind dankbar dafür. Gibt man mehr, ist allerdings auch das Zimmermädchen und das Restaurantpersonal noch etwas dankbarer und emsiger. Wir hatten dem Zimmermädchen 10,-- Euro am Anfang gegeben und noch einmal zum Abschluß. Einer Dame im Coffe-Shop, die wir beide sehr ins Herz geschlossen hatten aufgrund ihrer Natürlichkeit und unwahrschenlichen Freundlichkeit haben wir dann zum Abschluß ein kleines Geschenk gemacht in Form von Schmuck, den wir extra für so eine Gelegenheit aus Deutschland mitgenommen hatten. Mein Gott, wie hat sie sich gefreut darüber. Mit einer schriftlichen Bestätigung unsererseits, daß es ein Geschenk von uns ist, hat sie es auch aus dem Hotel mitnehmen dürfen. Wir haben bemerkt, daß das Personal sehr streng gehalten und beim Verlassen des Hotels kontrolliert wird. Manch einer mag sich darüber aufregen, aber wir denken, es ist in Ordnung, denn es gibt doch einige Urlauber, die nicht wissen, wo sie sich befinden und mit Unmengen von Goldschmuck durch die Gegend laufen. Die Versuchung für das Personal aufgrund der Armut der Leute ist dann sicherlich sehr groß. Verständnis habe ich für diese Urlauber allerdings keines. Wir haben alles derartige zu Hause gelassen, denn wir wollten einen entspannten, lockeren und ungezwungenen Urlaub, haben uns dabei Pudelwohl gefühlt und trugen kenianischen Schmuck, der sehr geschmackvoll ist, wenn man die richtige Auswahl trifft. Mit den Händlern kann man über den Preis feilschen und wir konnten sehr schöne Sachen mit nach Hause nehmen.
Die Freundlichkeit des Personals ist ausgesprochen gut. Man sollte sich allerdings nicht die Dreistigkeit erlauben und diese Leute wie den letzten Dreck behandeln, was wir auch sehr oft beobachtet haben. Trotzdem bleiben sie höflich - in Deutschland wäre mancher Gast da schon auf der Straße gelandet! Wir haben uns auch mit dem Personal unterhalten über familiäre Sachen, Job und anderes. Sprachen ist ein kleines Problem, wenn man kein Englisch kann (so wie wir ), aber auch das hatten wir sehr schnell im Griff und das Personal versteht auch in Deutsch, was man möchte. Mimik und Gestik helfen auch sehr gut und sind ein erheiternder Spaß für alle Seiten. Da wir keine Beschwerden hatten, können wir nicht beurteilen, wie das Hotel damit umgeht. Es gibt im Hotel ein Tourist-Office, in dem die Angestellten mehrere Sprachen sprechen. Sie kommen auch dort mit Deutsch sehr gut weiter. Unsere Betreuung hat überwiegend Manja vorgenommen und wir können nur sagen, daß wir sehr zufrieden waren. Die Organisation hat sehr gut geklappt. Wir hatten eine Safari gebucht, eine Dolphin-Tour, die Mombasa City Tour und die Romantik-Bootsfahrt. Alles sehr schöne Erlebnisse, die uns sehr gefallen haben. Bei Veranstaltungen in Hotels der Clubanlage, die etwas weiter entfernt sind, wie der Yachthafen z.B. gibt es Shuttle-Busse. Die Disko - Lions King Club ist in unmittelbarer Nähe, der Show-Palast ebenfalls und die Pool-Partys des Coral ebenfalls gleich nebenan. Ein Arzt steht immer zur Verfügung - auch im Notfall nachts sofort herbeirufbar. Wir benötigten keinen. Es gibt ein Animationsteam, die Wassergymnastik und einiges mehr anbieten. Zimmerreinigung war sehr gut, wenn die Handtücher außer der Reihe gewechselt werden sollten, dann half ein kleiner Hinweis an das Zimmerpersonal und es funktionierte auch das reibungslos. Der Safe in unserem Zimmer war leider defekt, aber das war auch kein Problem. Wir haben unsere Wertsachen, Reiseschecks, Geld und Papiere im Safe des Hotels aufbewahrt. Das war kostenlos und wir konnten jederzeit ran.
Die Lage des Hotels ist etwas erhöht auf einem abgestorbenem Korallenriff und einem sehr schönen Blick auf den Indischen Ozean. Direkt am Hotel ist kein Strand, der nutzbar wäre, aber ein kleiner Spaziergang von 3 Minuten führt den Urlauber direkt an den schönen Strand. Dort liegt auch gleich das nächste Hotel des Clubs, in dem man ebenfalls alle Möglichkeiten als ASC-Club-Mitglied nutzen kann. Nach Mombasa kann man einen Ausflug mit dem ASC machen - die Mombasa City Tour, die sehr aufschlußreich ist und viel über das Leben in dieser Stadt zeigt. Die Tour ist mit einem Führer, der alles erklärt und auch durch Gassen läuft, die man als Tourist alleine nicht unbedingt betreten würde. Das allerdings ist das wahre Leben dieser Millionenstadt. Man kann mit einem Taxi überall hinfahren vom Club aus. Der Club selbst bietet allerdings reichlich Ausflüge an. Die Umgebung des Hotels ist bewacht, beim Verlassen der Anlage kommt man sofort der einheimischen Bevölkerung sehr nahe, denn an der Straße sind natürlich auch Händler, die ihre Waren anbieten und bis zu Moiz Boutique in der gleichen Straße hat man mit Sicherheit schon einige Gespräche mit den Einheimischen geführt. Diese sind sehr aufschlußreich und man kann dadurch einen Einblick in das Alltagsleben gewinnen oder in das Schulsystem. Die Einheimischen erscheinen am ersten Tag sicher etwas anhänglich, aber das wird eigentlich immer interessanter, je mehr man dort ist und man wird mit jedem Tag im Umgang mit ihnen sicherer. Für manche Urlauber ist es sicherlich die Scheu, mit den Problemen eines Landes konfrontiert zu werden, die sie so krass nicht erwartet hatten. Jede Hilfe ist da sicherlich nur ein Tropfen auf dem heißen Stein und doch ein schönes Gefühl, auch etwas getan zu haben. Das heißt jetzt nicht, das Sie jedem etwas geben sollten oder müssen, das würde zu weit führen, aber Kugelschreiber, Tempo-Taschentücher, Socken, T-Shirt´s, die Sie nicht mehr mitnehmen möchten u.a. erfreut einen Kenianer doch schon sehr. Für uns kein Vermögen und die Koffer brauchen sowieso etwas Platz für die Reiseandenken und Mitbringsel. Da kann auch gerne das Duschgel, Haarwäsche o.ä. weggegeben werden und wird freudig und dankbar angenommen. In Moiz Boutique bekommen Sie alles, was Sie benötigen - von Seife bis Haarwäsche, Schmuck, Andenken, Kleidung usw. Viel Naschwerk werden Sie allerdings vergebens suchen, daß ist in Kenia nicht so zu Hause wie bei uns. In Moiz Boutique finden Sie auch einen Juwelier, der Gold- und Silberschmuck anbietet in feinster Perfektion und zu Superpreisen. Ich habe in Deutschland noch kein 2 cm breites, goldenes Armband gesehen mit feinster Ziselierung für ca. 300,-- Euro. Ein noch größeres Geschäft gibt es in Mombasa, welches man auf der City-Tour kennenlernt. Auf dem Flughafen wird man vom ASC in Empfang genommen und es hat auch dort alles sehr gut funktioniert. Die Abfahrt der Busse zu den Hotels geht allerdings nicht ganz so schnell - es dauert schon, bis alle da sind. Wie sagt man in Kenia? Pole pole - langsam, langsam. Darauf sollte man sich einstellen - schließlich ist man ja auch im Urlaub und nicht auf der Flucht! Der Club selbst bietet mehrere Shop-Möglichkeiten. Dort finden Sie alles für den Strand, die Safari und auch Souvenirs. Dort gibt es auch ein separates Reisebüro, in dem man spezielle Flüge buchen kann, wenn man etwas anderes noch unternehmen möchte, als der Club selbst anbietet. Z.B nach Nairobi fliegen o. ä. Alle Hotels der Clubanlage könen genutzt werden, man benötigt im Club kein Bargeld, sondern bekommt eine Karte, die überall nur vorgelegt werden braucht, Zimmernummer genannt und schon ist der Einkauf getätigt. Die Abrechnung kann man sich dann an der Kasse seines Hotels in regelmäßigen Abständen geben lassen und zwischendurch schon mal begleichen - dann ist der Gesamtbetrag am Ende des Urlaubs erträglicher und man behält den Überblick leichter. Die Quittungen haben wir immer aufbewahrt und nachdem wir uns die Abrechnung geben ließen, auf dem Zimmer kontrolliert. Kann man ganz einfach nachvollziehen. Wir hatten keinen Ärger damit und es stimmte auch alles. Reiseschecks sollte man mitnehmen, werden problemlos an der Kasse gegen kenianische Schillinge eingetauscht. Die Währung sollte allerdings nicht unbedingt in Dollar sein, denn damit machen Sie Miese - besser ist der Euro. Die Abrechnungen werden in Euro ausgestellt und Sie bekommen auch Euro wieder heraus. Ansonsten kenianische Schillinge. Diese können ebenfalls eingesetzt werden zur Abrechnung, wenn Sie noch viel übrig haben. Auch auf dem Flughafen in Kenia finden Sie eine Vielzahl von Geschäften vor dem Abflug, wo Sie in allen Währungen bezahlen können. Die Preise im Hotel fanden wir nicht überhöht, ein Cappuccino z.B. kostet 2,-- Euro und er ist sehr lecker. 2 Cola zum Abendessen kosten 1,80 Euro. Teuer ist allerdings der Wein, das wußten wir aber ebenfalls vorher. Zur Poolparty haben wir uns das trotzdem gegönnt - eine Flasche 20,-- Euro und er hat uns sehr gut geschmeckt. Die Cocktails am Pool schlagen mit 3,50 bzw. 4,50 Euro zu Buche. Teuer sind im Shop die Cashunüsse mit 4,-- Euro, allerdings wenn man genauer auf die Packung sieht, weiß man auch warum - es wird ein Teil des Geldes abgeführt als Spende.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Es gab sportliche Betätigungsmöglichkeiten, allerdings können wir dazu, außer zur Wassergymnastik, nicht viel sagen. Wir waren sehr viel unterwegs und haben daran wenig teilgenommen. Wellness im Palm-Beach kann ich sehr empfehlen. Ich habe Maniküre und Pediküre in Anspruch genommen und mein Mann mehrere Massagen. Es war sehr angenehm und preiswert. Liegestühle gibt es ausreichend an den Pools, Matten darauf muß man extra bezahlen. Pro Tag und Person 1,50 Euro. Wochenpreise waren da etwas günstiger. Dusche am Pool war vorhanden und sie funktioniert auch einwandfrei. Toiletten sind ebenfalls dort vorhanden. Internetzugang gab es in unserem Hotel leider nicht, aber in einem nahe gelegenen Clubhotel war das möglich und es ist nicht zu teuer. Leider kann ich nicht mehr genau sagen, wieviel, denn wir hatten keine Zeit, es zu nutzen. Für weitere Unterhaltung am Pool sorgten die Affenfamilien. Zu dieser Zeit waren auch sehr junge Äffchen dabei. Diese toben dann durch die Anlage, sehr zur Belustigung der Urlauber und sorgten für manches sehr schöne Foto. Sicher versuchen sie auch, in das Restaurant zu kommen, werden aber vom aufmerksamen Personal stets verscheucht. Zutraulich sind sie nicht, auch wenn sie so aussehen und man sollte sie nicht bedrängen, dann lassen sie auch die Urlauber in Ruhe. Füttern der Affen ist strengstens untersagt und es gibt, entgegen eines vorigen Berichtes eines Urlaubers die Hinweise schon bei der Begrüßung. Dort wird auch gesagt, wer dabei erwischt wird, bekommt ohne Vorwarnung 50,-- Euro auf dem Club-Konto belastet, die den Tierschützern in Kenia zukommen. Also weiß man das und läßt die Affen in Ruhe. Das Zusehen ist ein großer Spaß für sich, vor allem der Affenkindergarten. Ich vermisse sie jetzt schon.
Infos zur Reise | |
---|---|
Verreist als: | Paar |
Dauer: | 2 Wochen im August 2006 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
---|---|
Vorname: | Gudrun |
Alter: | 56-60 |
Bewertungen: | 8 |