- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr gut
Alausi liegt südlich von Riobamba und ist einer der Stationen des Zuges über die Teufelsnase, der von Riobamba nach Sibambe und retour fährt. Die sogenannte Teufelsnase befindet sich in dem Streckenabschnitt zwischen Alausi und Sibambe (aussteigen in Sibambe nicht möglich), Fahrtzeit hin und zurück ca. 2 Stunden, Kosten 7,80 USD für den Schienenbus. Als ich dort war, konnte der historische Zug nicht fahren (ex Riobamba wegen Erdrutsches, was mir aber egal war). Das Hotel Panamericano ist ein zweistöckiges Eckhaus an der palmenbestandenen Hauptstraße Alausis/ Ecke Avenida San Pedro. Das Hotel, obwohl einfach, ist sehr sauber, Frühstück ist nicht inklusive, aber es gibt ein Restaurant. EZ mit Bad und TV (mit Fernbedienung) kostete 8 USD (kein Tippfehler), Handtücher und Seife inklusive. Sehr schöne Bettwäsche. es gibt auch Zimmer ohne Bad, d.h. mit Gemeinschaftsbad, die sind dann noch günstiger. Wer von Quito kommt und unbedingt die Zugfahrt mitmachenmöchte, sollte in Alausi absteigen, die Zugfahrt mitmachen und von hier evtl. nach El Tambo weiterfahren. Von dort problemloses Umsteigen in Colectivo nach Ingapirca (Ruinen), der nördlichen Grenze des ehemaligen Inkareiches. Von Ingapirca fährt 16 Uhr ein Direktbus nach Cuenca. Man kann jedoch auch in Ingapirca (Dorf) übernachten, oder mit dem Colectivo zurück nach El Tambo und von dort nach Cuenca. Einfach an die Straße stellen und Bus nach Cuenca (oder Quito, je nach Fahrtziel) durch Handzeichen anhalten. Mein subjektiver Eindruck: Ich fand die Zugfahrt nicht wirklich interessant, kenne weitaus spektakulärere Strecken. Befremdlich auch das rücksichtslose Verhalten deutscher Reisegruppen, angestachelt durch eine recht unprofessionell arbeitende dt. Reiseleiterin (dafür aber Stimmgewaltig).
Sehr sauber, kleiner Schrank, Lampe überm Bett, Nachtschränkchen, älterer Tisch und Stuhl - für Budgethotel total okay. Sogar Fernbedienung für Fernseher.
Nicht genutzt, daher keine richtige Auskunft möglich
Sehr freundlicher Wirt, sauberes Hotel, Restaurant nicht genutzt, da genügend andere verfügbar.
Das Panamericano liegt an der Hauptstraße Ecke Avenida San Pedro. Die überlebensgroße Figur des Schutzheiligen ist schon von weither sichtbar. Gegenüber befindet sich ein ekuadorianisches Fast - Food - Restaurant, das aber die gleichen Gerichte wie alle anderen Restaurants bietet, die sich nicht Fast Food nennen. 24 Stunden geöffnet und Zubereitung vor den Augen des Gastes. Gleich um die Ecke ein Hostal San Pedro (rosa Gebäude). Da Hauptstraße, gibt es noch andere Restaurants , Geschäfte und eine Bank, die allerdings geschlossen hatte. Die Bank erweckte den Eindruck, als ob sie nur für Inlandskunden geeignet wäre. Authentischer Wochenmarkt, kein Touristenkitsch. Vorm Haus fahren Busse ab, zB nach Quito. Daher evtl. besser Zimmer nach hinten raus geben lassen. Gegenüber Bahnhof sehr preisgünstige Bäckerei (Casa del pan). Weitere Hostales in der Nähe. Busse von El Tambo nach Riobamba/Quito halten am oberen Ortsrand an der Tankstelle (dem Schaffner Bescheid sagen, dass er halten soll)
Beliebte Aktivitäten
- Geschäftsreise
Gottseidank nicht vorhanden
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Alleinreisend |
Dauer: | 1-3 Tage im November 2004 |
Reisegrund: | Arbeit |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Maria |
Alter: | 51-55 |
Bewertungen: | 125 |