Das Hotel liegt in einem sehr schoenen angelegten Garten, der taeglich von den Gaertnern in Schuss gehalten (u.a. von den herumliegenden Blaettern gesaeubert)wird. Das Publikum besteht aus Deutschen, Oesterreichern, Englaendern und Italienern. Die Gaeste sind jeden Alters. Alles in Allem eine schoene, gepflegte Anlage aber mit vielen Treppen Fangen wir bei den Beachboys an: Klar sind sie erstmal nervig, aber sie gehoeren nun einmal zu Kenia! Und man kann bei ihnen auch einige Euros sparen, wie wir bei unserem 3taegigen Safari-Trip in die Masai-Mara gemerkt haben! Ein kleiner Tip – falls ihr „Geschaefte“ mit ihnen machen moechtet, schaut euch einen aus, sagt ihm was ihr moechtet und dass ihr nur mit ihm Geschaefte machen moechtet, dann haelt er weitere Beachboys auf Distanz! Unsere Wahl fuer die 14 Tage war Juma, den wir auch weiterempfehlen koennen (ein Rasta-man, mit einer Perlenkette im Rasta-stil) Er spricht auch ein wenig Deutsch! Sein Onkel David (Damma-Tours) organisiert Safaris (unbedingt handeln!!!) Besorgt euch eine kenianische Sim-Karte (Telefongespraeche nach Deutschland sind damit wesentlich guenstiger) Nun zu den Hoteltieren!! Wer keine Tiere mag – sollte am besten daheim bleiben und nicht nach Kenia fliegen!! Wenn wir von Gaesten etwas hoerten wie: Sch.. Affen – denke ich mir – Warum fliegt ihr dann nach Kenia? Zu den Affen – von denen ja schon viel berichtet wurde – hier unsere Meinung: Lasst euren Teller im Restaurant nie alleine stehen und verstaut eure Strandtaschen immer fest unter der Liege, lasst keine Getraenke an der Liege stehen und ihr habt einen stressfreien Affenurlaub! Falls `mal ein Affe in eurer Naehe ist- keine Panik– sie machen wirklich nichts, wenn ihr nicht panisch reagiert oder auf sie losgeht! Wir haben manchmal so sehr ueber diese Tiere gelacht, dass wir von der Liege gefallen sind! Dann gibt es in diesem Hotel noch Paviane … um die sollte man, unserer Meinung nach, einen grossen Bogen machen. An einem Tag konnten wir sogar Colobus-Affen mit einem Baby beaobachten! Die Katzen im Hotel werden jeden Tag 2x von einem Angestellten gefuettert, trotzdem schleichen sie Mittags und auch Abends um die Beine herum auf der Suche nach dem einen oder anderen Haeppchen. Dann gibt es dort auch noch Bushbabies, einer sitzt jeden Abend auf dem Baum und wartet auf ein Stueck Brot! Wenn ihr Tiere moegt ist das Hotel genau das Richtige!! Es war unser zweiter Urlaub, aber bestimmt nicht unser Letzter in Kenia! Falls ihr Fragen habt koennt Ihr uns gerne kontaktieren!
Unser Zimmer (Standard) war jeden Tag super sauber geputzt, die Blumengebilde und Falttechnik der Bettdecken wechselten taeglich!!! Unser Roomboy Johnny war ein richtiger Kuenstler! Natuerlich wurde diese Muehe auch von uns mit Trinkgeld belohnt, wenn man bedenkt, dass die Roomboys gerade mal knapp 43Euro im Monat verdienen!
Das Essen war gut und reichlich! Wer bei dieser Auswahl nichts findet ist selber schuld! Das BBQ Freitags war klasse! Es gibt Raucher und Nichtraucherbereiche. Die Poolbar und Strandbar sind komplette Nichtraucherbereiche – Abends koennt ihr aber auf der Terrasse gegenueber der Strandbar sitzen, rauchen und die Shows sehen! Nur war es dort ein wenig windig.
Jeder Angstellte gruesste uns mit Jambo und einem Laecheln! Vom Roomboy bis zum Manager waren ALLE sehr freundlich! Die Kellner waren sehr hoeflich und wenn man sich ein paar `mal mit ihnen unterhielt, tauten sie richtig auf – wir hatten jede Menge Spass mit ihnen!! Da koennte sich manch europaeischer Kellner ein Beispiel d`ran nehmen!! Einige sprechen auch Deutsch! Die meisten allerdings nur Englisch, aber wenn man in Kenia seinen Urlaub verbringt sollte man auch die englische Sprache ein wenig beherrschen.
Das Hotel liegt ca. 1 Busstunde vom Flughafen Mombasa entfernt. Einkaufsmoeglichkeiten und auch die Moeglichkeit Geld zu wechseln gibt es am Barclays-Center (ca. 10 Min. Autofahrt) Leider haben wir es nicht ausprobiert mit dem Matatu dort hin zu fahren, da wir jedes Mal, wenn wir dort vorbeifuhren mit dem Auto unterwegs waren. Das Hotel liegt direkt am Strand, an dem man allerdings nicht liegen kann, bedingt durch Ebbe und Flut und den Beachboys – aber es gibt eine sehr schoene Liegewiese mit viel „affiger“ Unterhaltung
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Dazu koennen wir leider Nichts sagen, da wir sehr bewegungs-faul waren!! Nur dass wir jeden Tag hoerten, dass unter anderem Volleyball, Fussball und Wasserball gespielt wurde Ausreichende, sehr bequeme Liegen. Jeden Tag frische Strandhandtuecher
| Infos zur Reise | |
|---|---|
| Verreist als: | Paar |
| Dauer: | 2 Wochen im Oktober 2009 |
| Reisegrund: | Strand |
| Infos zum Bewerter | |
|---|---|
| Vorname: | Christiane |
| Alter: | 36-40 |
| Bewertungen: | 3 |


