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Herbert & Susanna (41-45)
ÖsterreichAus Österreich
Verreist als Familie • September 2012 • 1 Woche • Strand
Eigentlich eine ansprechende Anlage, aber ...
2,0 / 6

Allgemein

Die Anlage an sich ist wirklich wunderschön, sehr palmenreich, hübsch angelegt, leider riesen-, riesen-, riesengroß, bei Vollbelegung wie es bei uns der Fall war ist es schon recht schwer, bei den Mahlzeiten einen Platz zu finden, es sei denn, man reicht dem Kellner - so wie wir - ausreichend Trinkgeld, dann hat man den gesamten Urlaub einen reserverierten Platz im Restaurant und, darüber hinaus einen freundlichen Kellner. Das ist inetwa so wie bei einem Spielautomaten, wirft man die Münze ein, kommt das Lächeln *gg*. Die Anlage wurde vor gar nicht so vielen Jahren gebaut und es hat den Anschein, dass sie schon viel, viel älter ist, als dies tatsächlich der Fall ist. Beim Transfer vom Hotel zum Flughafen kamen wir mit einigen anderen Gästen ins Gespräch, diese waren richtiggehend aufgebracht, sprachen von Reklamationen an den Reiseveranstalter, welche sie geltend machen werden, wir sind hingegen eine besonnene Familie und geben nur hier unsere Erfahrungen weiter. Die meisten betreffen das Hotel, einige davon Tunesien, für welches Land derart viel Werbung gemacht wird, weil es ja so toll sein soll: Meine Gattin war bereits einmal in Tunesien, im Nachbarhotel, im Caribbean World Resort. Damals hat sie sich geschworen, dieses Hotel und auch das Land nie wieder zu bereisen. Das war der absolute Höllentrip. Ich war bislang verwöhnt, bereiste stets die Karibik und hübsche Ecken Asiens. Da es jedoch mit Kindern und den Schulferien recht schwer ist, die schönsten Flecken der Welt zu bereisen, wollten wir Tunesien eine zweite Chance geben, die Auswahl - wettermäßig - ist zu dieser Jahreszeit ja leider nicht wirklich einfach. Also schauten wir beim Buchen die Bewertungen auf Holidaycheck gründlich durch und dachten, bei diesen Weiterempfehlungen und Bewertungen kann nichts schiefgehen. Abreise somit am 01.09.2012 - geplant um 22.30, tatsächlich weit verspätet. Der Grund für sämtliche Flugverspätungen liegt am Flughafenpersonal vom Flughafen Enfidha. Ich habe so etwas in meinen knapp 41 Lebensjahren noch nicht erlebt. Obwohl wir mitten in der Nacht angekommen sind, standen an der Paßkontrolle Menschenmassen wie bei einer Großveranstaltung, in drei oder vier Warteschlangen. Für die Abfertigung einer Person benötigt das Personal eine geschätzte Minute, wir haben eine Ewigkeit in dieser Menschenmenge verbracht, hundemüde, also der erste Eindruck des Landes ist nicht gerade der Beste. Hat man diese Strapaz überstanden, mit einer Freude, dass es nun nur noch besser werden kann, wartet man auf dem vorbereiteten Kofferband eine weitere halbe Ewigkeit, bis diese einmal aufs Band befördert werden, und das, obwohl ohnehin schon Stunden seit der Landung vergangen sind. Als wir nun endlich unsere Koffer hatten und am Flughafengelände den Automaten zur Geldbehebung suchen wollten, lief der Organisator des Transfers schon ganz hektisch auf und ab und meinte, man müsse im Laufschritt zu den Bussen laufen, eine Geldbehebung wäre nicht mehr möglich. Ist nebenbei erwähnt ohnehin schwer möglich, wenn man nur deutsch, englisch und spanisch spricht, denn die Automaten bieten als Sprachmöglichkeiten arabisch und französisch. Also richtiggehend Touristenfreundlich. Ankunft im Hotel um halb fünf in der Früh, an der Rezeption ein nicht wirklich freundlicher Muffel. Bislang war ich es von meinen tollen Urlauben so gewohnt, dass ich einen Begrüßungscocktail und ein freundliches "Willkommen" oder dergleichen bekommen habe, hier bekamen wir drei Formalare zum Ausfüllen vorgeworfen mit einem muffeligen "ausfüllen". Kugelschreiber stand nicht zur Verfügung, zum Glück hatten wir selbst einen im Reisegepäck. Endlich ausgefüllt wurden wir vom nächsten Muffel zu unserem Bungalow 261 begleitet, meinen Koffer riß er mir aus der Hand, meine Frau und meine Tochter durften den Koffer selbst ziehen, dann im Laufschritt Richtung Bungalow, manchmal hätten wir unseren Wegweiser beinahe aus den Augen verloren. Weil es sich so schickt, nach Schlüsselübergabe einen kleinen Schein in die Hand gedrückt, kam aus dem Muffel das erste Lächeln des Landes. Das Zimmer mockig, muffig und dunkel, erschreckend altmodisch eingerichtet, alle Türen und Laden verzogen, aber dazu ausführliche Schilderungen unter der Rubrik "Zimmer". Nein, ich werde es jetzt sowieso so machen, dass ich den Rest unter den Rubriken schildere, sonst fällt mir dort nicht mehr viel ein, nur das noch, weil es nicht wirklich wo hineinpaßt. Wo immer man in Tunesien seinen Fuß hinsetzt, jeder ist darauf aus, dich abzuzocken, mit den übelsten Tricks. Richtig glücklich ist das Volk erst, wenn der Tourist ohne Dinar und Euro in der Tasche die Heimreise antritt. Zum Beispiel Pferdereiten in der Anlage zu einem nicht wirklich günstigen Preis gebucht, wollte der Anbieter dann nochmals abkassieren, denn er würde ja vom Vermittler nichts abbekommen, dann mischt sich noch jener Strand-Kettenverkäufer ein, welcher dir ohnehin schon 50 Euro für ein paar Ketten abgenommen hat, welche du gar nicht wolltest, dass man ihm unbedingt noch einen ordentlichen Betrag geben müsse, denn es wäre sein Bruder und "halber Mann" hat nix Geld und großes Familie zu ernähren. Einfach nur schlimm, sobald man den Strand betritt kommt irgendjemand herbei, der dich abzocken will. Und zu allerletzt: die Heimreise am Flughafen ist dieselbe Strapaz wie die Anreise, hinzu kommt, dass beim Check-in nicht einmal der Flug angeschrieben ist, danach wieder der Horror an der Paßkontrolle. Während man sich in dieser Warteschlange befindet, ist bereits die geplante Abflugzeit vorüber, dann hat man es endlich zum Gate geschafft, wartet man eine weitere Ewigkeit bis zum Boarding. Abflug um Ewigkeiten verspätet, in diesem Land gibt es keinen Streß und die Arbeit ist nicht erfunden worden. Und das Land ist eine eizige Müllhalde, man findet außerhalb der Anlage kaum ein Fleckchen, wo sich kein Müll an den Straßenrändern, in den Straßengräben und dergleichen befindet, ich habe zuvor kein Land gesehen, das grauenhafter ist als Tunesien. Aber jetzt endlich zu den Rubriken: Ich denke, ich habe alles geschrieben, jedoch kann ich einen Tipp geben: Meidet Tunesien, zuhause ist es schöner.


Zimmer
  • Sehr schlecht
  • Die Zimmergröße ist für 4 Sterne viel zu klein, die Einrichtung abgenutzt, Türen und laden verzogen, das Bett hart wie ein Feldbett, theoretisch hätte man auch am Fußboden liegen können, von der Härte her. Meine Tochter hat des dann schon vorgezogen, auf dem mitgebrachten Luftbett zu schlafen, das hat auch den Vorteil, dass sie bei Überschwemmungen im Zimmer nicht ertrinken kann. Als es geregnet hat, regnete es nämlich auch im Bungalow. Alles in allem schreit die Einrichtung nach Erneuerung. Unser Badezimmer war nicht schimmlig, andere Gäste klagten über Schimmelbefall.


    Restaurant & Bars
  • Schlecht
  • Sind wir uns ehrlich: Wir sind gutes Essen gewohnt, sind wirklich verwöhnt, ich bin sowieso ein Feinschmecker. Mein Frauchen bekocht mich so wunderbar, nach dieser Woche kann ich ihre Kost gleich doppelt so hoch schätzen. Egal ob Spaghetti, Hühnchen, was auch immer, es schmeckt da drüben einfach anders. Ich will offen sein: grottenschlecht. Meine Gattin meint, im Vergleich zum Caribbean World und für Tunesische Verhältnisse wäre es nicht schlecht, aber dennoch hat sie den halben Urlaub - und heute auch noch - auf der Toilette verbracht. Ich nur zwei Tage und unsere Tochter hat anscheinend einen tollen Magen, sie wurde verschont. Aber ich konnte die Heimreise gar nicht mehr erwarten, habe schon von heimischer Kost geträumt. Ein Spezialitätenrestaurant wie beschrieben gibt es nicht, Frühstück und Abendessen ist nur im Restaurant möglich, Mittagessen am Strand. Bei Speisen, welche halbwegs ansehnlich aussehen, stehen Schlangen wie am Flughafen, der Geschmack wenn man die Wartezeiten überstanden hat läßt danach alle Hoffnungen auf feines Essen schwinden. Ich war wie gesagt in der Karibik, in Asien, ich war derart enttäuscht vom Essen. Trinkgelder sind wie bereits erwähnt Pflicht, es sei denn, du willst einen muffeligen Kellner, auf dessen Getränkelieferungen man angewiesen ist, denn bei den Getränken gibt es keine Selbstbedienung. Ich bin All-inclusive aus der Karibik gewohnt, da gibt es herrliche Cocktails in den verschiedensten Variationen, davon kann man hier träumen, im Café Eden in der Anlage werden diverse Getränke angeboten, welche extra zu bezahlen sind!!!! Zu Preisen wie in Europa, teilweise teurer, denn für einen Cuba Libre (Cola mit Rum) zahlt man hier kaum 5 Euro. Alles in allem - sehr enttäuschend, meine Frau hat jedoch darauf bestanden, dass ich zwei Sonnen statt einer Sonne gebe.


    Service
  • Sehr schlecht
  • Wie bereits zuvor beschrieben, hängt die Freundlichkeit des Personals vom Trinkgeld ab. Wir hatten den freundlichsten Kellner Tunesiens, haben aber auch bei jeder Mahlzeit zumindest 5 bis 10 Dinar auf den Tisch gelegt. Dafür hatten wir im Restaurant unseren reservierten Tisch ;-) Es war bei dem extremen Ansturm bei den Mahlzeiten nämlich gar nicht so leicht, dass die ganze Familie an einem Tisch sitzen konnte, mit Trinkgeld klappt es jedoch recht gut *gg*. Vor dem ersten Trinkgeld gibt es kaum Freundlichkeiten. Mit wenigen Ausnahmen natürlich. Die Zimmerreinigung ist ein eigenes Kapitel: Es hat in der Anlage jede Menge fleißige Arbeitsbienen gegeben, welche ihre Arbeit gut verrichtet haben, wir hatten eine faule Drohne. Bereits am ersten Tag haben wir ihm 10 Dinar zugesteckt, in der Hoffnung, dass ihm die Arbeit in unserer Kammer Freude bereiten würde. Das Scheinchen hat ein Lächeln auf seine Lippen gezaubert, leider jedoch nichts anderes bewirkt. Auch weitere kleinere Gaben haben seinen Fleiß nicht angekurbelt. Im Gegenteil: Die Spinnweben auf der Toilette waren bis zuletzt vorhanden, gerade das Notwendigste wurde erledigt. Die Minibar wurde in den ersten zwei Tagen mit 2 Flaschen Cola, 2 Flaschen Mineralwasser und 2 Flaschen stillem Wasser befüllt. Danach folgte ein Tag mit 1 Flasche Cola, 2 Flaschen Mineralwasser und 2 mal stillem Wasser. Am nächsten Tag gab es kein Cola mehr, auch Mineralwasser gab es nur noch eines, zum Schluß des Urlaubes gab es nur noch 1 Fläschchen Mineral und ein mal stilles Wasser!!! Für drei Personen!!! Die Drohne erschien zur Reinigung erst nachmittags. Animateure und Kellner sprechen und verstehen gut deutsch, die Kinderbetreuung haben wir nicht in Anspruch genommen und Arzt ist in der Anlage keiner vorhanden, jedoch die Poli Klinik in Jasmin ist auf europäischem Standard, unsere Tochter war dort bei der Operation sehr gut aufgehoben. Beschwert haben wir uns nur zwei mal, einmal als es im Zimmer von unserer Decke geregnet hat und wir eine Überschwemmung im Bungalow hatten, zwei Mann hoch kamen daraufhin eine Stunde nach der Beschwerde, der eine guckte, der andere wischte und es rann weiter. Als es dann zu regnen aufhörte und durch das warme Wetter hat sich der Schaden dann selbst behoben, bis zum nächsten Regen halt *gg*. Das zweite mal haben wir nachgefragt, warum wir kein Cola mehr in der Minibar hätten, da bekamen wir als Antwort: "Cola ist aus!" Alles in allem bin ich mit diesem Service nicht einverstanden. Einzig die Animateure von 1-2-Fly sind hilfsbereit und immer freundlich, auch ohne Trinkgelder. Aber nur die von 1-2-Fly. Die hauseigenen Animateure sind eine absolute Frechheit. Böse Gesichter, können nicht grüßen und als wir einmal fragten, ob wir Tennis spielen könnten, so schaute er auf die Liste, wo täglich maximal zwei Vorbestellungen eingetragen waren und meinte: "Nix frei! Heute nix frei! Morgen nix frei! Nur mit Vorbestellung!" Als wir für übermorgen oder für den Rest der Woche vorbestellen wollten war leider auch nix frei! Einmal wurde uns ein Tischtennisspiel gewährt, wir bekamen Schläger ohne Gummibezug, also nur noch die Holzbretter *gg*. Also wenn jemand Freude am Tischtennisspiel hat, so sollte er die eigenen Schläger mitnehmen. Um nocheinmal auf den Tennisplatz zurückzukommen, unser Bungalow lag direkt am Tennisplatz, der Platz war zwei mal abends für ein Spielchen in Gebrauch, ansonsten nie!!! Die Animation ist nicht aufdringlich, also wo man nicht mitmachen möchte, braucht man auch nicht mitzumachen, ABER jemand der Ruhe sucht ist in dieser Anlage absolut Fehl am Platz, ab 10 Uhr dröhnt aus den Monster-Lautsprecherboxen am Pool die Musik so laut, dass sich das BOSE-Lautsprechersystem überschlägt, die Ohren wackeln und der Schädel brummt. Eine Unterhaltung mit der Familie ist nicht möglich, danach flüchtet man auf den überfüllten Strand und wird von den einheimischen Bettlern und Strandverkäufern "überfallen", also muss jeder für sich aussuchen, was ihm lieber ist. Am ruhigsten ist es noch im Zimmer, wenn nicht gerade der Rasen gemäht wird oder die Palmen geschnitten werden oder dergleichen. Dabei fällt niemandem vom Personal auf, dass eine gesamte Urlaubswoche lang ein Getränkeflaschenstoppel oder diverse Zuckerbeuteln und anderer Müll direkt neben dem Weg im Gras liegt. Glücklicherweise wurden die dann vom Rasenmäher miteingesaugt *gg*. Heute sind wir wieder zuhause und können uns in Ruhe und Idylle von diesem Urlaub erholen ;-)


    Lage & Umgebung
  • Eher gut
  • Die Lage des Hotels ist gar nicht so übel, Transfer vom Flughafen 45 Minuten, nur wenige Minuten von Jasmin entfernt, sollte jemand das Bedürfnis haben, diese vermüllte Stadt anzusehen. Wir mußten dort hin, da unsere Tochter sich beim Sturz auf dem nassen, rutschigen Boden in der Anlage beinahe den Finger mit einem Aschenbecher abgeschnitten hat, aber ansonsten ist es in der Anlage noch immer am saubersten. Das Hotel liegt direkt am breiten Sandstrand, diverse Angebote wie Parasailing, Bananaboot, Jetski und dergleichen sind am Strand zu buchen. Durch diese Angebote ist jedoch der Schwimmbereich für die viel zu vielen Gäste viel zu klein. Der Strand ist mit Pferdeäpfel und Kamelkot übersät, das Personal ist jedoch bemüht, sonstigen Müll wie Plastikflaschen, gebrauchte Tampons und befüllte Babywindeln und dergleichen in Grenzen zu halten. Igitt.


    Aktivitäten
  • Sehr schlecht
  • Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Bitte die eine Sonne jetzt nicht falsch zu verstehen. Sport und Unterhaltung am Pool sind vorhanden. Es gibt Wasserball, Wassergymnastik, Tanzkurse, Beach-Volleyball, Kinderclub, einfach alles. Jedoch bei einer Lautstärke wie zuvor beschrieben, dass ich nach dem Urlaub ausspannen muss. Lärm, Lärm und nochmals Lärm. Man versteht sein eigenes Wort nicht, weil die zig-tausend Watt BOSE-Anlage bis zum Anschlag aufgedreht ist und nachts geht der Wirbel weiter. Wenn man jedoch die Balkontüre zumacht und das Glück hat einschlafen zu können und dann noch einen guten Schlaf hat so wie ich, dann ist der nächtliche Wirbel kein Problem. Der Strand ist mit Pferde- und Kamelkot überhäuft, das Meerwasser meist nachmittags schwarz vor lauter Seegras, wir haben auch Windeln und Plastiksäcke umherschwimmen sehen, diese sind aber auch am Strand gelegen, darüber hinaus zwei gebrauchte Tampons. An dieser Stelle ein großes "Pfui" an jene Gäste, die derartiges hinterlassen. Die Liegestühle am Strand sind wie ohnehin bereits mehrmals beschrieben zu einem großen Teil kaputt und zerrissen. Jemand der auf "Party-Party-Pary" steht ist hier sicher gut aufgehoben. Ganz in der Früh bis etwa 9.30 Uhr kann man es am Pool gut aushalten, da schwimmen auch nicht 3 Personen pro Quadratmeter Wasserfläche, da das Poolwasser eigenlich sehr erfrischend ist *gg*. Aber richtiggehend erfrischend ;-)


    Preis-Leistung
  • Schlecht

  • Infos zur Reise
    Verreist als:Familie
    Dauer:1 Woche im September 2012
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Herbert & Susanna
    Alter:41-45
    Bewertungen:1
    Kommentar des Hoteliers

    Ihre Frau hat einen Höllentrip erlebt im Nachbarhotel und wollte das Land NIE mehr betreten ! Das sagt schon viel aus. Dann sind Sie natürlich mit Vorurteilen in den Urlaub gekommen und ALLES war schlecht. Was Sie geschrieben haben, ist keine Bewertung, sondern Sie machen unser Hotel, die Menschen, das ganze Land dermassen runten, dass eigentlich jeder Holidaycheck-Leser sich sagen muss, dass hier etwas nicht stimmt. Kritik üben oder Vorschläge machen ist eine Sache, ein Hotel dermassen runterzumachen, das Land zu veruteilen, das eine Revolution mitgemacht hat, das im Moment noch einen Übergangspräsidenten und eine Übergangsregierung hat, die Menschen zu kritisieren, die hart arbeiten und trotzdem ums Überleben kämpfen, da ALLES viel teurer geworden ist aber die Löhne nicht nachziehen, eine andere. Wieder meine übliche Frage, wieso haben Sie Ihre Reiseleitung nicht gebeten, das Hotel zu wechseln oder einen Rückflug zu buchen ?