Hotel Paradis Palace

Ich bin sehr zufrieden mit dem Hotel, das Ambiente gefällt mir gut und ich hatte keine bemerkenswerten Mängel, die mich störten. Die Sauberkeit während meines Aufenthaltes war absolut in Ordnung. Ich kann andere Meinungen hier überhaupt nicht nachvollziehen. -Wasserpfeife und Minztee im Cafe Maure, immer sehr angenehm -Boukha (Einheimischer Schnaps), gut für nach dem Essen -Wellen bei windigem Wetter Richtung Küste, unterhaltsam -Neue und alte Medhina besuchen (per Taxi) -Taxi's sind im Allgemeinen sehr günstig

Das Doppelzimmer war für meinen Geschmack angenehm eingerichtet, und der Balkon war ebenfalls sehr angenehm um ein wenig zu Lesen. Die Matratzen sind etwas hart, aber akzeptabel.

Ich war sehr zufrieden mit dem Essen, es gab immer genug Auswahl während meines Aufenthaltes und die Qualität war überwiegend gut. Die Atmosphäre war immer sehr ansprechend, lediglich die Plastikbecher in der Nähe des Strandes waren etwas klein. Aber auf jeden Fall verständlich, da die vielen Leute, besonders während dem Mittagessen, Gläser eher risikobehaftet sind.

Das Personal war immer freundlich und praktisch jeder Angestellte, mit dem ich mich unterhalten habe, sprach genug Deutsch, um sich problemlos zu artikulieren. Die Zimmerreinigung war immer sehr ordentlich. Falls doch einmal eine Beschwerde aufkam, wurde diese akzeptiert und beseitigt.

Die Lage und Umgebung war herrlich, der Strand war sehr gross und das Meer war immer angenehm. Die Aussicht auf Hammamet ist auch ansprechend. Wer sich die Mühe macht den Sonnenaufgang anzusehen, der wird reichlich belohnt. Herrlicher Anblick! Hammamet ist sehr gut erreichbar per Taxi und bietet in der Medhina auch gute Shoppingmöglichkeiten.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

In der Eden Bar, dem Wasserpfeifencafé "Cafe Maure" und der Eingangslobby gab es kostenlosen W-LAN Zugang. Das Cafe Maure ist ausserdem sehr hübsch eingerichtet. Das Hotelinterne "Shopping Center" ist überraschend gross und bietet eine grosse Auswahl an Artikeln. Das einzige was mich am Abend störte, war der "DJ", der Musik in der Eden Bar spielte. Neben der etwas zu hohen Lautstärke waren die extrem unterschiedlich aufeinanderfolgenden Musikgenres, unter denen auch Weihnachtslieder wie Last Christmas auftauchten, eher ernüchternd.