- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr gut
zum Hotel kann man eigentlich nur sagen "Top die Watte quilt" es gibt kaum etwas, was man besser machen koennte. Es gibt einen wunderschoenen Garten, sowie einen Sandspielplatz ueber den sich unsere Kleine besonders gefreut hat, sie wollte am liebsten drin uebernachten. Das Personal sehr freundlich, leider manchmal ein wenig unaufmerksam, da kann es schon mal vorkommen, dass man 10 Minuten sitzt, ohne gefragt zu werden, was man gerne moechte, aber man darf es natuerlich auch nicht mit Europa vergleichen. Wir sind haben halt dann die Bedienung hergerufen, vielleicht wollte sie auch nur nicht aufdringlich sein, naja, wie man es macht, man macht es immer falsch. also unbedingt Geld in Manila tauschen, denn auf Boracay ist der Kurs sehr lausig, da verliert man richtig Geld. Darauf achten, viel im Handgepaeck mitzuneheme, da dies nicht beachtet wird, ansonsten muss man fuer jedes kilo ueber 10/15 kilo je nach Fluggesellschaft Uebergepaeck zahlen. Ist aber auch nicht so tragisch, kostet gerade mal etwa 2 Euro/kg.
Was soll man grossartig ueber die Zimmer sagen? alle Zimmer sind gerade neu renoviert worden, manche wurden noch gemacht, waehrend wir dort waren. Es gibt nichts, was es nicht gibt - Klima, Kuehlschrank mit Minibar, Ventilator, Telefon, Meerblick mit Veranda, Safe, Flachbett-TV mit Deutscher Welle (gut fuer meine Frau, haha) eine tolle Matratze, muss ich wirklich sagen, nur das Badezimmer ist ein wenig klein geraten, aber wielange am Tag ist man schon im Badezimmer?
Das Hotel hat seit kurzem einen Gourmetkoch aus Oesterreich und ich kann nur sagen "first Class Restaurant". Wir essen ab und dann im Kaefer oder beim Witzigmann und ich muss sagen Hut ab, das Essen im Paradise Bay kommt sehr nahe an diese Qualitaet ist aber im Preis, wenn ueberhaupt, ein zehntel von den o.g. Lokalen.
wie gesagt, manchmal sassen wir ohne Service, ist halt Philippinen, ansonsten wurden wir, nahezu, muetterlich umsorgt, wie in einer Familienpension. Die Inhaber Angie und Maxi waren sehr besorgt um unser wohlergehen.
erst waren wir ja ein wenig geschcokt, da wir bei Ebbe ankamen und dann in dieser Bucht kein Wasser ist und das sah nicht sehr schoen aus. Bei dem, uebrigens sehr ausfuehrlichen Begruessungsgespraech, wurden wir aber dann schnell aufgeklaert, dass wir bei Flut direkt vom garten ins Wasser gehen konnten und es auch kein Problem waere hier zu schwimmen, was dann auch so war. Wir waren beinah taeglich im Meer in dieser Bucht. Was auch sehr angenehm war, dass auf dieser Seite der Insel nur ein kleines Lueftchen wehte, wogegen es am White Beach wie verrueckt stuermte, ueberall waren sogenannte Windbreaker aufgestellt, was ein wenig die Romantik der Insel wegnahm. Kam man da einmal aus einem Windbreaker heraus, war man sofort patschnass, da der Wind das Meer waagrecht gegen die Leute schleuderte. Man erklaerte uns, dass immer ein halbes Jahr der Wind am White Beach so stark waere und dafuer auf der Seite auf der wir wohnten in dieser Zeit keum Wind wehte. Nach 2 Tagen waren wir dann froh, doch auf der Seite vom Paradise Bay zu wohnen, denn wenn wir das Nachtleben geniesen wollten, was ja, bedingt durch unsere Tochter nicht so oft vorkam, dann waren es nur wenige Gehminuten von Strand zu Strand, aber wir nutzten dann natuerlich den kostenlosen Shuttleservice vom Hotel.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Der Swimmingpool hat eine Poolbar, die wir auch rege genutzt haben und unsere Tochter konnte sich im Bereich der Poolbar auch sehr gut bewegen, da dort das Wasser nicht sehr tief ist.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Familie |
Dauer: | 3 Wochen im Juni 2010 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Ludwig |
Alter: | 36-40 |
Bewertungen: | 1 |