Hotel Paradise Point Resort

Das Resort liegt direkt an der Mission Bay und die Anlage ist paradiesisch. Viele Pflanzen, mehrere Pools, kleiner eigener Hafen mit vielen Wasser-Sportmöglichkeiten. Unser "Best-Preis-Zimmer" war uralt, die Möbel sahen wirklich schlimm aus und unter Sauberkeit verstehe ich leider etwas anderes. Scheinbar lag dies aber an der gewählten Kategorie: beim abendlichen Strandspaziergang entlang der Bungalows mit Blick aufs Wasser konnte man Blicke in die Bungalows werden, die alleine von den Möbeln her traumhaft aussahen. Diese entsprechen sehr dem Internetauftritt! Jedoch sind diese auch um einiges teurer! Frühstück war nicht inclusive Parkgebühren mit 20 Dollar pro Nacht sind übertrieben!

Unser Zimmer "Standard" war etwa 20 qm groß, uralte Möbel, muffig und leider nicht sehr sauber! Hingegen die Bungalows direkt am Wasser -die natürlich auch dementsprechend teurer sind- entsprechen den Fotos der Internetseite! Für einen Badeurlaub würde ich lieber mehr Geld ausgeben, aber angenehm wohnen!

Es gibt 2 Restaurants mit herrlicher Lage (Blick aufs Meer) Zu unserer Zeit war das gehobenere Restaurant leider geschlossen, so blieb uns nur der Gang zum Barefoot-Bar&Grill. Auch hier die Lage direkt am Wasser! Herrlich! Wir haben uns dort eine Pizza geteilt, die leider im Preisleistungsverhältnis schlecht abschnitt. Am zweiten Abend sind wir lieber in die Stadt zum Essen.

Englischkenntnisse sind zwingend erforderlich! Das Personal war sehr freundlich!

Ein Fahrzeug ist hier unbedingt erforderlich! Einkaufs- und Unterhaltungsmöglichkeiten sind NICHT in der Nähe, dafür benötigt man unbedingt ein Fahrzeug. Einzig die Lage zu Sea-World (15min. zu Fuß) ist hervorzuheben.

Beliebte Aktivitäten

• Sonstiges

Sportmöglichkeiten sind hervorragend: Segelboote, Jetski, Paddelbote und Kajaks, Motorboote, Wasserski und Angelmöglichkeiten. Resorteigener Shop mit Kleidung und Souvenirs. Internetzugang ja, aber mit 14 Dollar! Verschiedene Pools inmitten der Bungalowgruppen. Diese kann man nur mit der Zimmerkarte betreten, sodass von außerhalb keine Fremden "eindringen" können.