- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr gut
Es ist kein modernes Innenstadthotel mit Haubenküche oder Spabereich. Das habe ihc auch nicht gesucht. Berücksichtigt man das Alter, die Lage und die gebrauchte Funktionalität, ist mir nichts abgegangen und ich wurde in allen Bereichen positiv überrascht. Alles hell, freundlich, sauber, praktisch. Mehr unter "Tipps" wo ich versucht habe in meinem Reisebericht alles zu verpacken. Das Hotel kann ich ohne Bedenken weiterempfehlen. Nachdem wir im Vorjahr im September einen Tagesausflug von Opatja nach Plitvice im Beisein einer Reisegruppe hatten und dieser leider extrem schlecht organisiert war, beschlossen wir ein zweites Mal privat in dieses Naturparadies zu fahren. Es ist ohne Übertreibung ein Weltwunder was man gesehen haben muss!!! Leider hatten wir diesmal von den 5 Aufenthaltstagen 4 Tage lang extremes Schlechtwetter mit Starkregen, heftigem Gewitter gefolgt von dichtem Nebel. Da wir aber gute Wanderer sind hatten wir selbstverständlich auch die richtige Ausrüstung mit. (Wasser- und rutschfeste Wanderschuhe, wasserabweisende Hose und Überjacke mit Kapuze und Regenschirm, der Rucksack mit Regenschutz versehen – gibt es im guten Fachhandel - und die Kamera ebenfalls mit Profi-Regenschutz versehen) Diese Ausrüstung hatten aber 95% der Besucher nicht und wir sahen ganz viele arme Plitvice Besucher bis auf die Unterhose nass triefend und dampfend herum laufen. Und junge Väter welche Kinderwagen samt Windelwechselausrüstung schleppten, da man damit zu 80% im gesamten Park nicht fahren kann!! Das man allerdings Menschen mit High-Heels in den Park lässt, halte ich schon für grob Fahrlässig. Lachen Sie nicht, es waren Heerscharen von gertenschlanken Damen mit diesen Stöckelschuhen unterwegs. Und wenn Sie glauben es wäre im ganzen Park irgendwo eine Erste Hilfe Station oder Ähnliches – dann haben Sie sich getäuscht. Nichts gibt es. Gar nichts!! Wenigstens funktionierte fast überall das Handy, ich hätte im Fall des Falles zumindest mein Hotel oder meine Reiseversicherung anrufen können. Wie aber eine Rettung eines Verletzten in Plitvice aussehen mag entzieht sich meiner Kenntnis. Ich mag es mir ehrlich gesagt auch nicht vorstellen müssen. Ankunft: Es war eine schöne Anreise (über Graz, Maribor, Zagreb, Karlovac) durch eine bemerkenswerte Landschaft. Aber auch die Kehrseite existiert: immer wieder aus dem letzten Krieg zerschossene und verbrannte Häuser am Straßenrand entlang. Jedes zweite ehemalige Hotel oder Raststätte ist seit Jahren geschlossen und verwildert. Ganz wenige Häuser sind fertig gestellt und haben keine Fassade. Die Armut in dieser Gegend ist enorm merkbar. Überall Schilder über zu vermietende Zimmer. An den Straßen sitzen immer wieder Menschen welche versuchen den einen oder anderen Euro zu verdienen und bieten irgendwelche Produkte an. Eierschwammerl, Früchte, Liköre, Schnäpse und Käse. Den angebotenen Honig sollten Sie allerdings nicht kaufen, den hat noch keine Biene gesehen. Die letzten 30 Kilometer fährt man erlaubte 60km/h mit Sperrlinie. Der Eine oder Andere hält sich nicht daran und wird mit einer abwinkenden Polizei belohnt welche immer wieder hinter Straßenschildern und Kurven lauert. Machen Sie unbedingt Halt in Rastoke vor Slunj. Wunderschöne Wasserfälle und alte Mühlen sind der Lohn. http://maps.google.at/maps?f=d&source=s_d&saddr=Route+1&daddr=45.120371,15.585587&geocode=FaR-sAId-MztAA%3B&hl=de&mra=mift&mrsp=1&sz=16&sll=45.121113,15.5849&sspn=0.01078,0.018947&ie=UTF8&t=h&z=16 Immer mehr merkt man, dass man in ein Touristengebiet fährt, die Häuser werden schöner, die Hotels und Restaurants haben geöffnet und Märkte welche auch am Sonntag auf haben. Plötzlich ist man da, vorbei an der Abfahrt Eingang 1 und vorbei an Hotel Jezero und dann kommt schon die Einfahrt zu Hotel Plitvice und Hotel Bellevue. Ich dürfte den letzten freien Autoparkplatz beim Hotel ergattert haben (von ca. 10 zur Verfügung stehenden). Aussteigen, durchstrecken, Luft holen und ab in das Hotel. Eine sehr nette Empfangshalle mit Leben gefüllt und man wird freundlich an der Rezeption begrüßt. Kurz die Eincheckzeremonie und man hat schon den Zimmerschlüssel in der Hand und kann mit den Koffern in das Obergeschoß (ohne Lift und am Nachmittag hat der Hotelboy frei) zum Zimmer gehen. Wir hatten Zimmer Nr. 233 im 1. Stock in Blickrichtung der Seen, aber durch die wunderschönen alten Bäume war kein Seeblick möglich. Es war ein sehr kleines Zimmer mit Doppelbett wo das Umkleiden aus Platzmangel schon zum Problem wurde. 2 Koffer, 2 Rucksäcke, 1 Koffer Fotoausrüstung und ein Stativ – schon war der Restplatz belegt. Die Stehlampe musste auf den schmalen Schreibtisch gestellt werden, ich habe mir am vorbeigehen daran den Oberarm aufgeschnitten. Die Möblierung funktionell, Doppelbett mit einer Matratze und einer Decke (gewöhnungsbedürftig), mit Klimaanlage, ein Minifernseher auch mit deutschen Programmen aber mit leichten Bild- und Tonstörungen, eine Minibar, ein Telefon, ein Internetanschluss (nicht probiert), das Badezimmer mit Dusche (heißes Wasser war immer verfügbar). Der WC-Deckel schon sehr desolat aber sehr sauber – und zwar alles. Obwohl sichtlich in die Jahre gekommen ist man sehr um Sauberkeit bemüht. Trotz einiger Dinge die mich im Zimmer störten und ich in einem Stadthotel niemals akzeptieren würde, hat es mich im Hotel Plitvice nicht sonderlich gestört. Berücksichtigt man die 2 Sterne Landeskategorie, das Alter und das große Bemühen, und das wir ohnehin das Zimmer nur zum Schlafen brauchten, war ich in Summe vom Zustand, Ausstattung und der Sauberkeit zufrieden. Mehr brauchten wir nicht. Trotz dem wir die alten einfachen Fenster geschlossen hatten, hörten wir alles durch. Unter dem Zimmer befindet sich eine Terrasse für die Raucher sowie Gäste der Hotelbar. Wir hörten alles als ob wir daneben sitzen würden. Erst um ca. Mitternacht kehrte Ruhe auf der Terrasse ein. Dennoch war nicht an Schlaf zu denken, da die Zimmerwände nicht zu existieren scheinen. Die Gänge waren sehr laut, ich hörte selbst noch aus dem übernächsten Zimmer die Gespräche ungewollt mit. Ich empfand die Nächte nicht wirklich erholend. Hätten wir nicht um 07 Uhr ohnehin den Wecker gestellt, wären wir von den Straßenkehrmaschinen geweckt worden. Die ersten Raucher benutzten auch gleich die Terrasse und das Sesselrücken und Plauschen verhinderte somit jedes weiterschlafen. Nur sehr wenige Hotelgäste blieben einige Tage, so war eigentlich jeden Tag ein Kommen und Gehen. Einschränkungen erlebten wir dadurch nicht, als wir um ca. 08 Uhr zum Frühstücksbuffet gingen waren die Reisegruppen meist schon weg. Weder bei der Buchung noch beim Einchecken erwähnte man den jährlich im Juni abgehaltenen Plitvice Marathon. Bereits am Freitagnachmittag (3.6.11) bis späten Abend schallten mehrere tausend Watt durch den Nationalpark, Lady Gaga stundenlang mit BumBum kroatischer Musiker gemischt. Bühnen wurden aufgebaut und Straßensperren aufgestellt. Am Samstag wurde dann der Marathon abgehalten und wir hörten den ganzen langen Tag im Nationalpark den Lärm der Musik und des Sprechers. Selbst der große Wasserfall konnte den Beat nicht überbieten. 2 Stationen des Nationalparkzuges wurden wegen der Laufstrecke gesperrt. Reisegruppen im Park konnten nicht hinaus oder hinein. Alle Zufahrten zum Park waren bis 11 Uhr gesperrt. Soviel ich mitbekommen habe, wurden viele dieser Reisegruppen von der Sperre nicht informiert und hingen an Ort und Stelle fest. Wir buchten Halbpension und konnten dieses bereits ab 19 Uhr zu uns nehmen. Erst später kamen dann die Reisegruppen dazu. Die Gäste waren zu 30% unter 50, der Rest darüber. In den 5 Tagen waren hauptsächlich Pärchen älteren Semesters und Reisegruppen Hauptgäste. Meist aus Italien, England, USA und aus Japan. Vereinzelt Niederländer, Deutsche und Österreicher. Nur 2 Familien als Tagesgäste mit Kleinkindern. Sehr angenehmes Publikum. Essen: Man betritt den freundlichen und hellen Speiseraum und wird von einem Empfangskellner zu einem Platz gewiesen. Wir haben Halbpension gebucht und nicht bereut. Die Portionen sind nicht übermäßig aber ausreichend und sehr schmackhaft. Die Bedienung ist speziell. Es werden die Teller und Getränke nicht getragen sondern auf einem Servierwagen zum Gast transportiert. Manche a la carte Speisen werden sogar vor dem Gast zubereitet was ich bis dato nur in 4 oder 5 Sterne Hotels erleben durfte. Gekonnt werden Fisch, Obst oder Crepes zubereitet und auch flambiert. Für ein 2 Sterne Hotel meiner Meinung nach eine positive Überraschung. Ebenso überrascht war ich von der Professionalität des Servierpersonals. Keine Anlernkräfte sondern gekonntes, leises und flottes Bedienen. Von rechts eingestellt, die Weinflasche präsentiert, u.s.w. Auch an der gemütlichen Hotelbar ein sehr nettes, zuvorkommendes und gekonntes Service der Bardame wie es sein soll. Der Barmann war mir nicht sonderlich sympathisch, daher beschreibe ich hier lieber die Dame. Man konnte problemlos Getränke von der Bar und dem Restaurant auf das Zimmer schreiben lassen. In der Hotellobby ist auch ein Souvenirshop mit KrimsKrams und Zeitungen sowie ein Internet PC. Die Rezeption ist immer ausreichend besetzt, ich habe niemals Leute anstellen gesehen, auch meine Abrechnung erfolgte ruckzuck. Man konnte sich in gutem Deutsch unterhalten und hat alle Fragen und Informationen freundlich beauskunftet. Ein wirklich guter Espresso und ein Fernseher mit laufendem Plitvice-See Video rundeten das gemütliche Ambiente ab. Fazit Plitvice: Massen an Menschen drängen sich in allen Richtungen durch den Nationalpark, selbst dem Geduldigsten kann beim zweihundertsten Anrempler mal ein unhöfliches Wort ausrutschen, schüttelfreies Fotografieren auf den Stegen ist fast unmöglich, alles wackelt, jeder rempelt, an den Schaupunkten ist einfach zu wenig Platz. Sicherheitsvorkehrungen? Schutzmaßnahmen? Bauvorschriften? Mengenbegrenzung? Unterstände? Hä? Viel zu wenige Boote verkehren zu den Stauzeiten am See. Es erweckt fast den Eindruck – nachdem man den Eintrittspreis bezahlt hat – man nicht mehr als Gast behandelt wird. Ich selbst habe im Vorjahr eine Stehzeit von über einer Stunde gehabt bis wir auf ein Boot gehen (durften) konnten. Die „Kapitäne“ entscheiden allmächtig wie viele Personen wann auf das Schiff dürfen. Heuer haben wir die Boote umwandert. Ich bemerkte dennoch, dass von 5 Booten nur eines über die Kurzstrecke des Kozjak Sees im Einsatz war. Hunderte standen am überfüllten Steg und machten ihrem Unmut Luft. Den Schiffern war das aber so etwas von egal. Eintritt war ja schon bezahlt und man genoss sichtlich diese „Machtstellung“. Labestationen gibt es meiner Meinung nach zu wenig, die Toiletten werden von lang wartenden Damen umsäumt, die Speiseplätze für diese Massen unzureichend, die Preise sind aber zur allgemeinen Überraschung nicht so sehr überteuert. Hunger und Durst kann gestillt werden, der Kaffee ist überall sehr gut und das Bier kalt. Es fing wieder an zu regnen und es ist unvorstellbar was da abläuft. Unvorbereitete Massen versuchen um jeden Preis irgendwie ins Trockene zu gelangen, für einige Hundert mag dies gelingen, aber nicht für einige Tausend. Diese stehen in Sandalen im Schlamm, Wind und Wetter ausgeliefert, wohl wissend noch einige Zeit bis zum Bus vor sich zu haben…….. Schrecklich was sich Leute antun bzw. denen angetan wird. Mit einigen Unterständen und Schutzzonen könnte hier leicht Abhilfe geschaffen werden. Was passiert hier nur mit den hohen UNESCO Förderungen und Eintrittspreisen???? Überall im Park findet man die Hinterlassenschaften von Menschen welche keine Toilette fanden. Ein paar Standtoiletten können doch nicht so teuer sein. Aber scheinbar ist man dies als Tourist nicht Wert. Wer einmal wissen möchte wie man sich als Tier in einem Tiertransporter fühlt, der soll sich mal eine Reise ab der Mittagszeit mit einem der halbstündlich fahrenden Buszüge „gönnen“. Von weinenden Mädchen, brüllenden Männern bis tretende pubertierende Jungs ist alles zu sehen. Nette Japaner verändern sich zu „Gremlings“, Amerikaner zu „Cowboys“, Deutsche stehen bis in alle Ewigkeit um dann doch resigniert zu Fuß zu gehen, Engländer verändern sich zu hust- und keuchenden Rüpeln, Österreicher diskutieren laut über die Stehreihenfolge wer zuerst wann wo gestanden hat und regen sich fürchterlich auf, wenn der Zug nicht exakt vor ihnen angehalten hat. Ein Paradies für jeden Psychologiestudenten!!!! Es hört sich lustig an wie ich es beschreibe, aber warten Sie nur, bis Sie eine durch den Park getriebene erschöpfte Reisegruppe vor sich haben und der Reiseleiter an seinen Terminplan festhalten muss. Unvorstellbares habe ich sehen müssen. Eine Empfehlung für einen „guten“ Besuchstermin kann ich keinen nennen, der September mit der Reisegruppe war eine Katastrophe, der Juni gerade noch akzeptabel wenn nicht der Marathon gewesen wäre und das schlechte Wetter für das man aber immer rechnen muss. Vielleicht Mai und Oktober? Wenn ich schon bei den Tipps bin. Neben dem Hotel Bellevue gibt es ein Selbstbedienungs-Grillrestaurant mit Kaffeehaus. Das Kaffeehaus bietet gute Rastmöglichkeit und einen ausgezeichneten Kaffee. Das Essen im Selbstbedienungsrestaurant war das Schlechteste was mir seit Jahren untergekommen ist. Die Spagetti Bolognese war wie eine alte Suppe und mein Kotelett war gummiartig und noch blutig. Das Gemüse zerkocht und ohne Geschmack und Farbe. Pfui. Umgerechnet € 15,- mit Bier waren zu bezahlen. Wegen dem Starkregen blieb uns nichts anderes übrig als in unser Hotel Plitvice zu gehen und uns auf das Abendessen zu freuen. Es gab Tomatensuppe mit Reiseinlage, einen traumhaften Lika-Spieß und leckeren Salat und zum Dessert einen Topfenstrudel. Man kann es nicht oft genug sagen. Die Eintrittskarte an der Rezeption abstempeln lassen. Hotelgäste brauchen nur einmal den Eintritt bezahlen, die abgestempelte Karte ist dann noch länger gültig und man kann gleich an den Warteschlangen an den Eintrittskassen vorbei gehen. Wenn man nachts Ohrstöpseln verwendet, gute Allwetterausrüstung besitzt (wenigstens ein dünnes Ganzkörperverhüteli), nicht oft auf eine Toilette muss und bereits zeitig am Vormittag in den Park geht und ab Eingang 2 Ost/Südseitig zu den Seen Gradinsko, Galovac, Malo, Veliko, Batinovac und Okrugljak beginnt, oder ab Eingang 1 den schönen Abstieg mit toller Aussicht hinüber zum großen Wasserfall beginnt hat dann bis zur Mittagszeit einen Vorsprung gegenüber den Reisegruppen. Wer zur Mittagszeit erst beim großen Wasserfall beginnt braucht viel Humor und Geduld. Besichtigt man den Park mit einer Reisegruppe dann bringt eine teure Spiegelreflexkamera nichts, auch ein Stativ ist nicht aufstellbar (maximal ein Einbeinstativ), es reicht eine gute Kompaktkamera. Auf jeden Fall gutes Schuhwerk, die Stege aus Holzpfosten sind glitschig und eng und Stöckel bleiben garantiert stecken, die anderen Wege haben unterschiedlichste Untergründe. Alle wichtigen Informationen findet man in der HP http://www.np-plitvicka-jezera.hr/deu/ Ich habe die Seenlandschaften nun 2 mal gesehen, bin alle Wanderwege mindestens einmal abgeschritten und habe außer Schnee jedes Wetter gehabt. Ich fahre garantiert wieder hin und möchte dies dann am liebsten im Spätherbst machen. Garantiert buche ich wieder mein Zimmer im Hotel Plitvice, aber nicht mehr die Nr. 233.
Wir hatten Zimmer 233 und dieses war eindeutig zu klein. Es gibt aber auch geräumigere Zimmer - also aufpassen beim der Buchung. Man bemerkt schon, dass das Hotel schon viele Besucher hatte und in die Jahre gekommen ist. Manches ist auch schon sehr stark abgenutzt. Dennoch bin ich von der Sauberkeit im Zimmer und Bad als auch in der gesamten Hotelanlage begeistert. Mehr unter "Tipps"
Die von uns gebuchte Halbpension ist ausreichend und kann ich gerne weiterempfehlen. Die a la carte Karte bietet für jeden Geschmack etwas an. Mehr unter "Tipps"
Für ein 2 Sterne Hotel fabelhaft. Ob Zimmermädchen, Rezeption, Bardame, Servierpersonal. Alle geben ihr Bestes und die Freundlichkeit ist nicht gespielt. Es sind Menschen die gerne ihre Arbeit machen, und die machen sie wirklich sehr gut.
Das Hotel liegt direkt an der Oststeite des Nationalparks Plitvice. Der Eingang 2 befindet sich ca. 300 Meter enfernt und ist in 10 Minuten erreicht. Auch die Station des Nationalparkzuges befindet sich dort. Der Standplatz als Ausgangslage für die Besichtigungstouren ist somit perfekt. Es stehen Hoteleigene Parkplätze zur Verfügung. Es gibt keine Zäune, man kann sich daher frei zwischen den Hotel- und Pensionsanlagen bewegen. Alle Hotels haben Stufenzugänge zum unteren Hauptweg der zum Eingang 2 führt. Die Hotels haben Shops wo man sich von Shampoo bis Tageszeitungen besorgen kann. Andere Einkaufsmöglichkeiten gibt es nicht. Beim Hotel Bellevue habe ich einen Bankomaten gesehen.
Beliebte Aktivitäten
- Wellness
- Sport
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 3-5 Tage im Juni 2011 |
Reisegrund: | Wandern und Wellness |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Valentin |
Alter: | 41-45 |
Bewertungen: | 4 |