- Preis-Leistungs-VerhältnisEher gut
zwei Hotels in einem: ein älteres (wird in Teilen gerade renoviert) und ein sehr schön neues Ayurveda-Zentrum, mit drei-Zimmer-Häuschen um einen neuen Swimming-Pool. 20min-Anfahrt mit offenem Boot. (24h - Service). Boat-Jetty inmitten der „Floating-Cottages“, die immer wieder restauriert werden (müssen). Aufgrund der schönen Werbefotos hatten wir uns für ein solches entschieden, nach Ansicht uns aber SOFORT für ein Ayurveda-Zimmer umentschieden. War mit Aufzahlung möglich. Achten Sie bei Regen auf die überaus glitschigen Betonwege, Platzwunden und entsprechend geschwollene Ellbogen sind die Folge! Außerdem: Ich persönlich rate dringend vom Genuss von Nachspeisen im Hauptrestaurant ab! Ausflüge in die Umgebung werden angeboten. Ein Ausflug nach Trivandrum ist kostenlos, alle weiteren müssen bezahlt werden.
Service ausgezeichnet, sehr freundlich und jeden Tag neue Blumen auf dem Bett. Allerdings hellhörige Zimmer. Wenn der Nachbar „Purification“ hat hört man‘s deutlich. Von den Floating-Cottages ist abzuraten.
Ayurveda-Kurer wissen was es gibt: Vegetarisch aber ausgezeichnet und vielfältig.
Die Ayurveda-Gäste haben ein eigenes, gut geführtes Restaurant. Wenn die Gästezahl allerdings nachlässt werden die Angebote sehr schnell heruntergefahren. Die Köche werden abgezogen, teilweise dauerte die Auslieferung des Essens dann bis zu 45 Minuten. Das Ayurveda-Zentrum wird gerade erweitert, die Ärzte und die Therapeuten sind hochkompetent, die Behandlungszimmer sehr großzügig und offen gestaltet. Zum Teil sprechen die Ärzte deutsch, wenn es um Fragen der persönlichen Befindlichkeiten geht. Das Hotel hat eigene Gästebetreuer, englisch und deutschsprachig. Das häufigsten gehörte Wort „no-problem-sir!“. Leider lässt die Erfüllung des Wunsches manchmal dann doch zu wünschen übrig. Im „offenen“ Hotel sehr viele Gäste aus England und Indien mit all den bekannten Begleiterscheinungen.
Auf einer Insel umgeben von zum Teil heftigen, indischen „Emissionen“. Um 05:00 Uhr beginnen die lautstarken, musikalischen Gottesdienste der drei umliegenden Kirchen. Gegenüber des Bootsanlegers eine Felsplatte in den Backwaters die Interessierten offene Einblicke in die tägliche Hygiene der ortsansässigen Fischer gibt.
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
Ist nicht. Alle Geräte des „Fitness-Centers“ waren kaputt, zwei Volleyball-Felder in erbarmungswürdigem Zustand. Ausnahme: Jeden Morgen eine Yoga-Stunde mit einem kompetenten Lehrer.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 3 Wochen im November 2009 |
Reisegrund: | Sonstige |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | gert |
Alter: | 61-65 |
Bewertungen: | 1 |