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Wolfgang (61-65)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Paar • Oktober 2001 • 1 Woche • Strand
Urlaub in authentischer brasilianischer Nachbarschaft
3,5 / 6

Allgemein

Die Pousada (Pension) " Redfish" wird geführt von dem englischen Kunstmaler Charles Butler und seiner Frau Helena, einer Baiana. Es handelt sich um ein von außen eher kleines, unscheinbares Kolonialhaus, welches von Grund auf einfühlsam unter Beibehaltung bzw. Hervorhebung alter baulicher Details renoviert und in 2000 eröffnet wurde. Die Gäste waren während unseres Aufenthaltes dort ausschließlich Europäer, Altersstruktur schwerpunktmäßig von ca. 35 bis 50. Transferzeit Pousada-Flughafen im Normalfall ca. 45 Minuten. Wir würden diese Pousada wärmstens Personen empfehlen, die auf den üblichen Hotelluxus zugunsten einer authentischen Umgebung verzichten möchten. Das Ehepaar Butler baut zur Zeit ca. 100 m weiter ein großes Kolonialhaus zur Pousada um. Das Haus war während unseres Aufenthaltes völlig entkernt, man begann gerade mit dem Innenausbau. Gut aufgebaute, aussagekräftige Site: www.hotelredfish.com.


Zimmer
  • Eher gut
  • Die Pousada hat nur wenige Zimmer, ich glaube insgesamt 6. Die Zimmer selber sind sehr groß (hohe Decken), ebenfalls die Badezimmer. Wir hatten ein Zimmer im obersten Stockwerk mit riesiger Terrasse und Ausblick bis zum Hafen. Es gibt einen Deckenventilator (keine Klimaanlage), Minibar. Fon, Fax und Internet an der Rezeption.


    Restaurant & Bars
  • Eher schlecht
  • Es wird ein gutes, aber nicht üppiges brasilianisches Frühstücksbuffet angerichtet, welches im Zimmerpreis enthalten ist. Frühstücksraum sehr sauber.


    Service
  • Eher gut
  • Der Service wird von dem Ehepaar Butler selber und zwei Angestellten aufmerksam und freundlich durchgeführt. Keine Animation etc., da es sich ja nicht um ein Hotel im üblichen Sinne handelt. Es werden Ausflüge aller Art vermittelt, die Hilfsbereitschaft ist sehr hoch. Alle Räume der Pousada sind sehr sauber.


    Lage & Umgebung
  • Gut
  • Sehr günstige Lage im Stadtteil Santo Antonio an der Hauptverbindungsstraße zwischen Pelourinho und dem Largo do Santo Antonio, man ist zu Fuß in 10 Minuten mitten im Pelourinho. Das reizvollste an der Lage ist, daß man dort unter Brasilianern lebt (wir würden sagen Mittelstand), wenn man von ein paar anderen von Italienern und Franzosen geführten Pousadas in der Nachbarschaft absieht. Das Santo Antonio oder Carmo-Viertel ist ein ruhiges Viertel mit vielen wunderschönen Hausfassaden.


    Aktivitäten
  • Sehr schlecht
  • Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Entfällt, da kein Hotel im eigentlichen Sinn


    Hotel entspricht der Katalogbeschreibung
    Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Dauer:1 Woche im Oktober 2001
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Wolfgang
    Alter:61-65
    Bewertungen:22