- Preis-Leistungs-VerhältnisSchlecht
Leider passt Kap Verden bzw. das Riu Touareg nicht zu unserer Wohlfühlempfehlung. Wir reisten mit 4 Erwachsenen und die Meinung zu diesem Hotel wurden wie folgt zusammengefasst. Positiv war der breite, weiche Sandstrand und das Meer in dem man leider generell nicht baden kann aufgrund der Gefahrenlage durch Strömung und Wellengang. Also Strand und Meer sind nicht beeinflussbar und daher akzeptabel. Pool-Landschaft ist weitläufig und entspannt die Massen an Poolgänger aufgrund der Aufteilung. Liegen am Pool und Strand waren ohne Gebühr zu nutzen. Alles andere ist einfach ein grosses Missmanagement, womit wir zu den Negativmerkmalen kommen. Das Hotel entspricht nicht einem Riu 5*, max. 3*. Die Begründung beruht auf Erfahrung des Riu Chiclana in Andalusien (2019) welches als Benchmark für eine weitere Riu Hotel Buchung diente. Natürlich, wer sucht der findet aber hier musste man nicht suchen. Die negativen Eindrücke sprangen einen förmlich an. Die Anlage: ist groß, nicht in die Höhe gezogen sondern auf Fläche. Die Gänge gleichten Katakomben und waren viel zu dunkel beleuchtet. Zum besseren Verständnis halte ich den Film "Indiana Jones" als Beschreibung zutreffend. Positiv: weniger Energieverbrauch; negativ: leuchten 24 Std./Tag. Die Zimmer an den Gebäuden wurden durch Schilder gekennzeichnet, allerdings waren die Wege innerhalb der Anlage verwirrend. Kreisverkehr ohne weitere Orientierungsmerkmale, alle "Katakombeneingänge" sahen gleich aus, dabei hätte man dies kreativer gestalten können. Aufgrund der langläufigen Wege, die einem als einzige Bewegungsmaßnahme blieben, wenn man nicht den Fitnessraum nutzte, fehlten Sitzgelegneheiten. Was gerade bei älteren Gästen gut angekommen wäre. Auf der Wegstrecke wurde häufig der Müll entsorgt und an den Säulen, im sogenannten Fußgänger-Kreisverkehr, Gläser von den Gästen abgestellt, was nicht jedem Personal ins Auge viel und gerne mal übersehen wurde. Das Zimmer: auf den ersten Blick soweit, so gut. Matratzen waren in Ordnung und Bezüge sauber, Duschen funktionierten und waren (fast) schimmelfrei, dass setze ich allerdings voraus und zählt daher für mich nicht als sonderlich positiv. Das Bettgestell, bzw. das Kopfteil war aus geflochtenem Holz, vergleichbar wie Rattan und sah nicht sehr einladend aus. Zuerst konnte man denken, dass es sich um Staubablagerungen handelte aber tatsächlich war es einfach nur abgenutzt, wobei man schon wieder von "Glück" reden kann. Die Chromhalterung in der Dusche blätterte bereits ab und sah ebenfalls nicht sehr ansprechend aus. Man kann es kleinlich nennen aber das sind Kleininvestitionen die ein 5* Hotel von 3* unterscheiden. Die Toilette hatte generell ein Geruchsproblem, welches nicht ergründbar war. Abzustellen war dieses nur mit Einschaltung der Abzugsanlage die in Verbindung mit der Klimaanlage lief. Man konnte also wählen zwischen Gestank oder Frösteln, denn die Klimaanlage war nicht einzeln zu bedienen und so blieb halt nur am Abend vor dem schlafen gehen, die Anlage einzuschalten, anschließend auszuschalten und zu hoffen, dass man schnell genug einschlief um den Geruch nicht mitzubekommen. Man mag nun einwenden, warum man sich nicht ein anderes Zimmer hat geben lassen? Wir waren nicht die einzigen bei denen dieses Problem auftrat und somit ein Wechsel unnötig erschien. Die Handtücher, jeden Tag "frisch" aber auch diese stanken schon während der Benutzung. Zu vergleichen mit einem alten nassen Lappen der nur noch entsorgt werden kann. Das Wechseln der Bettwäsche erfolgte nur nach Aufforderung durch Auflage einer "Bettwäschewechselkarte" die man aufs Bett legte. Die vermutlich ungelernten Reinigungskräfte haben ihren Job vermutlich nach bestem Wissen gut gemacht, kamen einem aber unorientiert und ohne Weitblick vor. Es passierte, dass man am späten Nachmittag auf dem Bett lag oder auf dem Balkon saß und die Reinigungskraft einfach mal im Raum stand um sich anschließend zu entschuldigen und umgehend wieder verschwand. Die Mini-Bar war ohne Inhalt und nicht auf Funktion getestet. Der Wasserkocher ohne Netzteil. Beides wurde nach Reklamation aber umgehend behoben, die Mini-Bar blieb aber weiterhin leer und auch der Kaffee (lösliche Kaffeepulver Sticks) usw. wurde nicht wieder aufgefüllt. Am Pool: gab es so gut wie keine freien Liegestühle. Egal wann man am Pool ankam, die Handtücher lagen bereits überall, nur nicht für sich selbst nutzbar. Zum ersten Mal hatte ich auch gesehen, dass sich einige Gäste eine DIN A4 Seite haben ausdrucken lassen und in Klarsichtfolie an ihren Liegestuhl befestigt hatten. Irre! Die liegen standen eng an eng und gaben kaum Raum für ein wenig Privatsphäre. Man hätte jeden Tag seine Pool-/Strandhandtücher am Handtuchhäuschen wechseln können, wenn denn welche da gewesen wären. Um 9 Uhr ging's los aber nur selten waren welche da. Wir scheiterten mehrfach in der Zeit von 10 bis 11:30 Uhr und die Krönung war, dass man zum nächsten Poolhaus geschickt wurde um evtl. dort noch ein Handtuch zu ergattern, natürlich alles ohne Gewähr. Ich glaube ja wohl ich spinne! Ich erinnere an dieser Stelle gerne nochmal an 5*. Hier sollte nicht der Gast laufen. Der Strand: ist wie erwähnt wunderschön aber trotz der Blockabschnitte von 10x10 gepflanzten Palmen kam kein Karibik-Gefühl auf, dazu bedarf es mehr. Die Liegestühle waren nicht anders zu bezeichnen als "Schrott". Entweder waren die Spannseile gerissen und man plumpste förmlich durch den Liegestuhl oder die Rückenlehne war in irgendeiner Weise kaputt. Meine Vorstellung von Service unterschied sich auch hier arg von der dort praktizierten. Man könnte annehmen, dass Abends der Strand-/Liegebereich neu geordnet wird und Zigarettenkippen aufgrund fehlender Ascher entsorgt und vergessene Plastikbecher eingesammelt würden. Fehlanzeige. Auch wurden die Liegestühle nicht neu angeordneten, so dass man am nächsten Tag immer unter einer Palme mind. 2 Liegestühle vorfand. Dabei hätte man auch direkt kaputte Liegen entfernen, reparieren und Ressourcen aufbauen können aber nein, das macht gerne der Gast um den Personalmangel auszugleichen. Also prüft man jeden freien Liegestuhl bis man einigermaßen geeignete gefunden hat und stapelt sorgfältig die unbrauchbaren, damit das Personal diese irgendwann nur noch abzuholen hatte. Zum Ausgleich waren die Liegen kostenlos. Eine Stranddusche oder Toilette fehlte generell, dafür ging man wieder zum Poolbereich, das war noch akzeptabel und die Toiletten wurden augenscheinlich sehr sauber gehalten. Auf dem Rückweg zum Strand konnte man direkt ein Getränk mitnehmen oder ein wenig an der Poolbar verweilen. Auch hier war das Personal sehr bemüht und nett. Getränke: waren zur Auswahl genügend vorhanden. Von kalt bis heiß über Wasser, Limo, Bier, Longdrinks mit und ohne Alkohol und Kaffe-/Teevarianten. Essen: war leider stark verbesserungswürdig. Jeden Tag zu 95% das Gleiche. Nicht, dass es keine Auswahl gab aber dermaßen unprofessionell und lieblos zubereitet, dass es eigentlich nur zum satt machen taugte und nicht zur Freude am Genuss. Alles generell sehr zart bis gar nicht gewürzt. Salz- und Pfefferstreuer waren auf jedem Tisch und im Dauereinsatz. Das Personal war teils überfordert und kam nicht mit dem abräumen und eindecken hinterher aber auch das hat man als Gast hin und wieder übernommen. Im Snackrestaurant am Hauptpool in dem man Frühstück, Snack und zu Mittag essen konnte war eine Zumutung sondergleichen. Mehrere Tische wurden mit ein und dem selben Tuch abgewischt, welches nicht mal eben ausgespült wurde. Es reichte vollkommen die bereits genutzten Lappen erneut mit Desinfektionsmittel zu besprühen und die Verteilung auf den Tischen ging von vorn los. Die Folge waren klebrige Tische. Das Essen war das gleiche wie im Hauptrestaurant allerdings war das Vitrinenequipment der dort eingestellten Speisen vorsintflutlich. Teils frohren die gekühlten Lebensmittel am Boden der Schüssel fest, weil es zu hoch eingestellt war, wenn es sich überhaupt noch einstellen ließ und die Sockel der Vitrine hatten auch schon bessere Zeiten erlebt. Absplitterungen von Farbe und Material. Die Vitrinen selbst hatten schwere Glas-Hebetüren/Fenster, die für Kinder alleine nicht zu bedienen waren. Selbst für einen Erwachsenen war es umständlich da man diese teils wegen des Verschleiß nicht mit einer Hand öffnen konnte und beide Hände benutzen musste. Näher sollte man sich diese Vitrienen auch nicht ansehen, was uns allerdings davon überzeugte ausschließlich das Hauptrestaurant aufzusuchen. Dort gab es Gläser und keine abgeranzten Plastikbecher was witziger Weise schon ein erfreuliches "Aahhh" hervorrief. Saubere Tischdecken machten auch gleich ein angenehmeres Ambiente. Über was man sich in so Situationen schon freuen kann :-). Der Einlass ins Restaurant lief unorganisiert ab. Keiner hatte einen Überblick beim Einlass. Die ersten 20 Gäste bekamen an den Eingängen zum Restaurant eine nette Begrüßung und einen Spritzer Desinfektionsmittel in die Hand, danach wurden die "Desinfizierer" im Restaurant gebraucht und der Hygienepseudo war vollkommen dahin. Desinfektionsmittel im Sensorspender stand überall, doch leider überwiegend nicht reagierend oder leer. Das wussten aber auch nur die, die es versuchten zu benutzen und das waren nicht viele. Getränkeautomaten standen zur Verfügung aus denen man Limo und auch andere Fruchtsäfte bekommen konnte. Spannend war der Fruchtsaftautomat aus dem nicht immer das Getränk der Wahl raus kam wie es ausgezeichnet war. Fruchtsaft ist Fruchtsaft und wo Orange drauf steht muss noch lange keine Orange rauskommen. Aber hey, Multivitamin oder Orangensaft wo ist da schon der Unterschied. Zitronenfruchtmischung oder was auch immer, anstelle von gekühlten Wasser ist da schon eher eine Herausforderung. Probieren, wundern, nicht mögen und stehen lassen. Was für eine Verschwendung. Das Fleisch war generell sehr Durchgebraten, was bei Geflügel und Rindfleisch nicht nur Gebissträgern jeglichen Appetit verdarb. Wer Fisch mochte hatte da schon öfters mehr Glück auf das man zurückgreifen konnte. Das gleiche galt für Gemüseliebhaber, davon gab es auch jede Menge naturbelassenes, also ungewürztes oder teils sehr al dente gekochtes . Ansonsten gingen Fastfood wie Pommes und Pizza. Ich erinnere erneut: 5*. Kommen wir zum Süßkram der zum Frühstück die Waffel, Pfannkuchen mit Sirup, Marmelade und Obst sowie wahlweise verschiedene Joghurt Sorten und Müslivarianten sein konnte. Beim Müsli könnte man bis auf die Auswahl nicht viel falsch machen. Toppings wie Nüsse, Rosinen, getrocknete Feigen und Pinienkerne standen ebenfalls zur Auswahl. Die Lieblosigkeit der Essenszubereitung spiegelte sich selbst im NaturJoghurt wieder. Aus der Verpackung in die Schüssel. Für Anti-Joghurt-Esser kurz erklärt: Man rührt den Joghurt durch damit sich Molke mit abgesetztem Rahm verbindet um anschließend eine cremige Konsistenz als Ergebnis zu servieren. Einfache Sache, sollte man denken. OK, der Joghurt wird nicht gerührt und die Pfannkuchen nicht durchgebacken. Was dem Geflügel und Rind zu viel war, war dem Pfannkuchen zu wenig. Zack, wieder in die Tonne. Die Sauberkeit an den Buffettischen war unterirdisch. Die Küche überschaute weder Bedarf noch Nachschub. Keiner kontrollierte das Buffet und wischte danebengefallenes weg oder sorgte für saubers Geschirr. Der Löffel im Joghurt war dauerhaft bis zum Stielende verschmiert. Greifzangen lagen mitten in der Salatschüssel. Einmal gesehen, vielleicht eine unglückliche Ausnahme, standen vorbereitete Speisen im Regalwagen mitten im Geschehen um darauf zu warten verbrauchtes aufzufüllen. Entertainment: war vorhanden. Vormittags Poolaerobic und Yoga. Vielleicht gab es begeisterte. Mein Wunsch wäre etwas Abwechslung im Abendprogramm gewesen. Standart waren 1 Gitarrist mit 2 oder 3 Akkorde sowie Sänger*in im Wechsel der Interpreten pro Abend (nicht pro Song)10 einstudierte Lieder, für alle die gleichen und dann von 19:30 Uhr bis 22 Uhr in Dauerschleife. Die Ablöse war dann eine Art Musical. Im Hintergrund die Leinwand als Kulisse, Gesang vom Band und engagiert, verkleidete Tanzeinlagen. Fertig! Der Hauptversammlungsplatz war generell auch sehr dunkel gehalten und die Spieler (Karten, Würfel usw.) unter den Gästen kämpften um einen Platz in Nähe der 4 Laternen. So müssen sich Motten fühlen :-D Shopping: Möglichkeit war da, zu Preisen die man nur bei sehr guter Laune bereit war zu zahlen. Im Grunde kann man sagen, 100% Aufschlag zum bekannten Preis in Deutschland. Süßigkeitenladen, 2 kleine Klamottenläden für T-Shirts, Bademode, Boheme und Assessoires.. Ganz wichtig schien ein Nagelstudio und der Friseur. Es gab noch eine Art Spielwarenladen in dem man Schwimmhilfen oder Gesellschaftsspiele kaufen könnte aber keinen blanko Block. Dafür raste man zu Lobby und ließ sich Kopierpapier geben. Und warum gab es den Spielwarenladen? Vielleicht wegen des ausgeklügelten und unterhaltsamen Abendprogramms? Zum Fitnessraum selbst kann kein Statement abgegeben werden, wir machten Urlaub ;-) Wellnessangebot: wie in jedem Hotel mit Wellnessbereich. Nicht genutzt, daher kein Erfahrungsbericht. Ungeziefer: gibt es in jedem Land, ja, auch in Deutschland. Daher kann man dies spezifisch keinem Land negativ anlasten. Es liefen Nachts draussen mal das ein oder andere Krabbeltier über den Weg, jedoch möchte man keine Kakerlaken sehen und wenn, dann schon gar nicht in der Lobby. Dort schien man sich als Einheimischer bzw. als Angestellter ebenfalls vor zu ekeln und trat das Tierchen einfach mal kaputt. Ich bin jetzt kein Zoologe im Fach Kakerlogie aber sowas sollte man m. E. besser unterlassen. Ach, was weiss ich schon. Man sollte im Urlaub abschalten und nicht über vieles nachdenken und da das Hauptrestaurant direkt nebenan war, nutze man gleich die Frühstückszeit. Die Tage bis Abflug wurden gezählt. Gast-Nationalitäten: Der Hauptkern der Gäste waren Engländer.
siehe Zusammenfassung Hotelbeschreibung
siehe Zusammenfassung Hotelbeschreibung
siehe Zusammenfassung Hotelbeschreibung
Kleiner Flughafen welcher dem Reiseverkehr angepasst und Überschaubar ist. Transfer dauerte ca 40 Minuten, da mitreißende an einem anderen Hotel abgeladen wurden. Die Fahrt setzte sich auf betonierter Straße fort. Öde Mondlandschaft, vereinzelt ein paar Wildesel sonst nichts. Die Stadt Sal Rei ist ausschließlich mit dem Taxi zu erreichen für 35€ Hinfahrt, Rückfahrt ebenfalls 35€.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Zu Buchen gab es einiges aber generell zu teuer, was einem nach dem Gesamteindruck schon kein gutes Bauchgefühl vermittelte und daher auch leider nicht ausprobiert wurde. Sowieso fand man es als Strandgänger sehr ungeschickt, wenn die Quads am Strand entlang fuhren und es nach Benzin stank und der aufgewirbelte Sand einem ein zusätzliches Peeling, aufgrund der ständigen Briese, bescherte. Wer denkt sich sowas aus?
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Freunde |
Dauer: | 2 Wochen im Juni 2022 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | MegaBee |
Alter: | 51-55 |
Bewertungen: | 1 |
Sehr geehrter MegaBee, vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für eine Bewertung auf HolidayCheck genommen haben. Wir bedauern sehr, dass Sie keine bessere Erfahrung bei uns gemacht haben und Sie sehr verärgert scheinen, wie wir Ihren Kommentar entnehmen. Auch dass Ihnen das Reiseziel Kapverden nicht sugesagt tut uns sehr leid. Es ist sehr schade zu lesen, dass Sie unser Hotel so unzufrieden verlassen haben und wir keinerlei Chance erhalten haben darauf zu reagieren, da uns Ihrerseits keine einzige Reklamation während des gesamten Aufenthaltes vorliegt. Uns ist durchaus bewusst, dass der erste Eindruck immer als der Wichtigste wahrgenommen wird, doch wir können Ihnen versichern, dass dies was definitiv nicht den Standard widerspiegelt, dem wir im Hotel Riu Touareg anstreben, noch die vielen positiven Kommentare die wir auf den Hotelvergleichseiten erhalten. Seien daher bitte versichert, dass wir Ihren Kommentar an die zuständigen Abteilungsleiter zur Prüfung weitergeleitet haben. Wir hoffen, Sie geben uns eine weitere Chance, Sie von uns zu überzeugen. Mit besten Grüßen, Hotel Riu Touareg Online Reputation Manager