Hotel Rostock Ritz

Ein sehr eigenwilliges Hotel mit Igluartigen Einzelhäuschen am Berg am Rande des Namib-Naukluftparkes gelegen. Die Häuschen sind alle einzeln angeordnet, pro „Iglu“ zwei Zimmer. Haupthaus Rezeption, Bar und Restaurant leicht ansteigend von den Zimmern zu erreichen, in der Nacht gut ausgeleuchtet. Ein kleines Stück entfernt die Poolanlage mit herrlichem Blick über die Ebene, teilweise schön überdacht mit Hängematten zum Relaxen. Vor allem die Blicke am Morgen über die (unendlichen) Weiten mit riesen Herden an Zebras, Oryx, Spingböcken aber auch Hyänen ein Traum. Internet war im Gästebereich möglich.

Die Zimmer alle in den „Iglus“, immer zwei in einem. Vorne mit Balkon und zwei Stühlen und tollstem Blick auf die Landschaft, die Tiere, den Sonnenauf- und untergang. Innen erstmal leicht konfus, das Bett mit Moskitonetz darüber ein Ventilator. Ein Schrank fehlte, dafür ein Ausbau mit Blechtür. Links daneben Badeinbau, getrennt mit Vorhang vom Rest des Zimmers. Alles sehr sauber, einzige Mankos des Aufenthaltes ein sehr hoher Anteil an Moskitos, dass das Netz sehr wichtig machte und die untertags ansteigende Temperatur im Zimmer der auch den Ventilator wichtig machte.

Das Abendessen von der Karte, für namibianische Verhältnisse nicht ganz billig, aber durchaus sehr gut, auch und vor allem die Nachspeisen! Das Frühstücksbuffet sehr schön und gut hergerichtet für die wenigen Gäste, die Eier frisch und eigens zubereitet. Auch hier der Service 1a.

Der ganze Aufenthalt dort machte wirklich sehr viel Spaß. Der Empfang schon mit kleinem Drink, beim Auslanden des Gepäckes wurde geholfen. Das Personal übermäßig freundlich und nett, und gerne auf einen Plausch bereicht.

Die Zufahrt von der Hauptstraße über ca. 10 Kilometer, das letzte Stück steil ansteigend, dafür aber schon mit herrlichen Blick auf die Natur.

Beliebte Aktivitäten

• Sonstiges

Richtig zum Entspannen, ansonsten recht ruhig, wer will kann Wanderungen um die Lodge machen.