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Monika (71+)
DeutschlandAus Deutschland
Alleinreisend • Oktober 2017 • 1-3 Tage • Sonstige
Rottnest Hotel - guter Start für Inselerkundungen
5,0 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Eher gut

Das Hotel liegt direkt am Inselstrand, der Indische Ozean liefert ein Bilderbuchpanorama. Es gibt eine einladende Terrasse und dahinter ein Restaurant. Ich kam wegen der Quokkas, eine Minikänguruart, die es nur auf Rottnest Island gibt. Und sie waren wirklich überall-wo es Schatten gab. Das Hotel ist ein größerer Komplex, aber baulich so gegliedert, dass seine Größe nicht unangenehm ist. Es ist das feinste unter den Unterkünften.


Zimmer
  • Gut
  • Ich bewohnte ein Zimmer im Gartenteil des Hotels, zwar ohne Meer- und Gartenblick, aber es war sehr ruhig, und im Garten konnte man verweilen, ohne mit anderen Inselbesuchern in Kontakt zu kommen. Das Zimmer war sehr geräumig, ausgestattet mit einem riesengroßen Bett und einer einladenden Sitzecke. Zwei Fenster brachten genügend Tageslicht, bedeuteten aber auch den Blick auf andere Gebäude. Das das Bad war ansprechend. Geschlafen habe ich gut, weil es bei offenem Fenster Seeluft gab.


    Restaurant & Bars
  • Eher schlecht
  • Ich habe nur einmal im Hotel eine Kleinigkeit gegessen, denn es gab etliche Möglichkeiten, die ich ausprobiert habe, aber alle Angebote waren eher im Selfservice zu haben und mehr an Fastfood orientiert. In allen Gastronomieeinrichtungen war die Atmosphäre locker und ungezwungen.


    Service
  • Gut
  • Der Service für Hotelgäste ist ein besonderer, weil das Gepäck von der Fähre abgeholt wird und zum Hotel ins Zimmer gebracht wird, ohne das man sich darum kümmern muss, und genauso funktioniert es auf dem Rückweg zum Festland. Das Personal tut sehr unauffällig seine Arbeit, ist aber sofort um ein Anliegen bemüht, wenn man es hat. Das Ein- und Ausschecken erfolgt schnell und unkompliziert.


    Lage & Umgebung
  • Sehr gut
  • Entfernungen sind im Ort minimal, aber das Hotel liegt liegt etwas abseits von anderen Gebäuden an der Strandpromenade. Die Umgebung ist "leger", zumeist läuft man auf Sandboden. Der Ort ist nach und nach gewachsen, er wirkt weder luxuriös noch gestylt, sondern zeigt Natur, wie sie hier ist., eine Ferieninsel ohne "Schnickschnack", aber mit possierlichen Quokkas, die für die Besucher ein Highlight sind. Die Insel ist Auto frei, aber Fahrradfahren ist überall möglich, und das machen sehr viel Gäste auch ausgiebig, um die Insel zu erkunden. Die Ausflugsziele konnte man auch mit einem Ausflugsbus erreichen und mit geführten Wanderungen zu bestimmten Themen. Auch selbstständige Wanderungen waren machbar.


    Aktivitäten

    Beliebte Aktivitäten

    • Sonstiges

    Preis-Leistungs-Verhältnis: Angemessen
    Infos zur Reise
    Verreist als:Alleinreisend
    Dauer:1-3 Tage im Oktober 2017
    Reisegrund:Sonstige
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Monika
    Alter:71+
    Bewertungen:56