- Preis-Leistungs-VerhältnisGut
Großzügige Anlage wo mann sich anfangs schon mal verlaufen kann, wenn man sein Zimmer sucht. Viel Grün und viele verschiedene Tiere in der Anlage. Es wird immer in und an der Anlage gearbeitet. Es kommen in der Woche sechs Maschinen aus England, zwei aus Holland, einige aus Skandinawien und eine aus Deutschland. So sieht auch die Gästestruktur im Hotel aus. Die draußen gebuchte Tour in den Senegal war etwas chaotisch aber sehr interessant. Krokodil-Loch war kleiner als gedacht und den Banjul-Markt sollte man nicht versäumen. Gelbes Taxi nehmen-kostet ein viertel von den Grünen- aber Preis vorher aushandel. Halber Tag auf dem Markt mit Arche 22 Besichtigung kostete mit Taxifahrer-Begleitung (unbedingt mitnehmen) 500 D. Er wollte erst 1000 haben. Wäscherei außerhalb sehr teuer-3 Hosen und ein Shirt für 10 Euro. Gambia ist von den Kosten her nicht billig und wer das viele Angequatsche nicht abkann muß woanders hin fahren. Nur in der Anlage bleiben-dafür ist der Urlaub viel zu schade. Manche Einheimische sind etwas knatschig, wenn man mit ihnen kein Geschäft macht, aber damit konnte ich leben. Wer das einheimische andere Geschlecht kennen lernen will, geht in die Wow-Bar oder einfach in ein Loklal. Für mich war Gamia und vor allen die Tour in den Süden Senegals eine Erfahrung im positiven Sinne. Aber einmal Gambia reicht auch. Ich bedankte mich bei meinen zahlreichen Vorbewertern, die mir wertvolle Tips gegeben haben.
Zimmer unter sehr hellhörig was den Trittschall von oben angeht. Also besser mit Balkon nehmen. Zimmer sehr klein aber alles drin einschl. Kühlschrank. Die Zimmer im Haupthaus sind noch kleiner und nicht zu empfehlen. Also Superior buchen. Man kommt auch nur über die Terassen-bzw Bakontür in sein Zimmer, einen anderen Eingang gibt es nicht. Teilweise riechen die Zimmer auch etwas muffig. Kenne das aber auch aus anderen Ländern.
Habe nur ÜF gebucht, Frühstück war in Ordnung. Über das Mittagessen usw im Hotel kann ich nichts sagen, habe ich nie genutzt. Gambia ist von den Nebenkosten her nicht billig. Rechnet mit ca. 25 Euro am Tag für Trinken und Essen. Preise draußen in den Restaurants: Bier 0, 33 unter 1 Euro, Zigaretten auch unter 1 Euro Baccardi 2 euro Burger 3 Euro (nicht zu empfehlen) Mittagessen 9 Euro Pizza 6 Euro Chinesisch 8 Euro Also die Preise sind schon fast europäisch, für so ein armes Land zu teuer. Das vieles eingeführt werden muß kann mich als Touristen nicht interessieren. Kenia ist auch arm und viel billiger.
Ihr landet in Banjul um 5 Uhr morgens, seit im Hotel so um 7 Uhr. Im Hotel dann eine Filmvorführung und eine Erfrischung. Zimmer sollte es erst um 13 UHR!!! geben. Die größte Frechheit war, dass wir für das erste Frühstück 6 Euro zahlen mußten!!! Komisch, dass das noch keiner geschrieben hat. Oder das ist neu. Zimmer gabt es dann aber ab 10 Uhr. Safe im Zimmer für 2 Wochen 40 Euro. Zimmerreinigung ok, Handtücher nach Bedarf, TV mit Deutscher Welle. Pool dirkekt am Strand ist sehr schön. Immer freie Liegen am Pool und am Strand. Keine Belästigung am Strand durch die "Bumster", die dürfen nicht mehr an den Strand. Spazieren gehen bei Sonnenuntergang am Strand nicht zu empfehlen: Dann wird man ständig angesprochen.
Am Ende einer Sackgasse mit vielen Restaurants, Internet, Telefon, Geldtauschen usw. Abends sind sehr viel Leute unterwegs und es ist sehr laut in den Restaurants. Man wird auch ständig angesprochen ob man ein Taxi braucht, Geld tauschen will oder eine Reise buschen will. Allerdings keine 100 mal wie anderswo beschrieben. Auch hat mich keiner angefaßt und versucht mich in ein Lokal zu ziehen. Man muß halt damit umgehen können, höflich und energisch ablehnen. Mit den Tagen läßt das Ansprechen nach, man kennt euch dann. Jetzt bin ich nicht gerade der kleinste und schmächtigste-vielleicht lag es auch daran. Aber wer einmal am Strand von Kenia gelaufen ist und das überstanden hat den kann nichts mehr schocken. Mein Tip: geht öfters mal raus, tauscht Geld, geht essen oder mittags was trinken und ihr seit ganz anders angesehen. Irgendwann kennen die euch-sagt auch entschossen "no" wenn ihr nichts möchtet.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Sport wird angeboten aber wenig genutzt. Die Animateure animierten sich meist selber. Auch mit allein reisenden Frauen wurde sich laaaange unterhalten. Poolbar am Strandpool sehr schön. Bier im Hotel 50 Dalasi, draußen 25-30 Dalasi. Wechselkurse: 1 Euro = 32 Dalasi, 1 $ = 21, 50 Dalasi. Jeder im um außerhalb des Hotels will und kann mit dir ein Geschäft machen. Egal ob Taxi, Touren oder sonst noch was. Alles kann besorgt werden. Ihr werdet schon mal angesprochen ob ihr alte Schuhe, T-Shirts oder Hosen habt. Wenn ihr was nicht mehr braucht schenkt es den Leuten, die freuen sich wirklich. Auch Euromünzen habe ich oft gegen Dalasi getausch. Damit können die Leute nichts anfangen-sie können diese nicht in den Wechselstuben tauschen. Ich bin aber nie auf meiner Terasse angebettelt worden, auch hat mich nie einer nach einer Zigarette gefragt.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Freunde |
Dauer: | 2 Wochen im Dezember 2007 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Michael |
Alter: | 46-50 |
Bewertungen: | 4 |