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Jürgen (61-65)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Familie • November 2024 • Länger als 5 Wochen • Sonstige
Management schützt Pädophilen Timeshare Owner!
1,0 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Sehr schlecht

Sheraton Vistana Villages Resort International Drive Orlando. Meiden sie dieses Resort mit Kindern, oder Jugendlichen, das Management schützt Pädophilen Timeshare Owner nach sexuellem Missbrauch. Eigentlich sollte es für meinen 16-jährigen Sohn ein schöner Urlaub werden, er mag die USA und hat dort seit vielen Jahren mehrere gute Freunde/innen. Er hatte schon 4 Herzoperationen, hat eine künstliche Herzklappe, seit 2 Jahren noch 2 Stents in den verengten Lungenarterien und auch noch Multiple Sklerose, Entzündungen im Kopf und in der Wirbelsäule. Dazu wurde er an seinem alten Gymnasium auch noch von einem Mitschüler fast 2 Jahre gemobbt, mit teilweise körperlicher Gewalt, ohne dass er mit uns darüber gesprochen hat, trotz mehrerer Nachfragen. Seitdem geht er auf eine Internationale online Schule mit Kindern aus 36 verschiedenen Ländern weltweit. Dadurch konnten wir im letzten Herbst, auch 3 Monate zusammen, den Urlaub in Orlando verbringen. Von 8 Uhr morgens bis 14 Uhr nachmittags war sein Unterricht, den Rest des Tages hatte er frei und konnte sich mit seinen Freunden treffen, oder im Resort verbringen, Aktivitäten gab es dort genug. Insgesamt waren wir für 49 Tage im Sheraton Vistana Villages International Drive Orlando, eigentlich war es ursprünglich anders geplant. Aber weil ein anderes Apartment näher an den Universal Studios, wo wir Jahrestickets haben, in einem wirklich sehr üblen und gesundheitsgefährdenden Zustand war, fiel uns auf die schnelle nichts Besseres ein, als wieder mit unserem ganzen Gepäck und Lebensmitteln, zurück ins Sheraton Vistana Villages Orlando International Drive zu gehen. Die Wochen vorher waren wir dort schon in einem kleinen 1-Schlafzimmer-Apartment mit Balkon und einem 1-Schlafzimmer-Apartment mit Balkon und Whirlpool, im Gebäude Bella 3 in verschiedenen Etagen, später dazu mehr. Diesmal war leider nur noch ein 2 Bett Apartment mit Balkon und Whirlpool für 200 USD frei, aber wir waren nach dem ganzen Stress an dem Tag fix und fertig und es war uns in dem Moment egal. Wenn wir gewusst hätten, was ausgerechnet bei dieser Buchung passieren würde, wären wir sicher nicht mehr in dieses Resort zurückgekommen. Auch diesmal war das Apartment wieder in Bella, aber auf der anderen Seite des kleinen Sees in Gebäude Nummer 6. Erfahrung mit diesem Apartment schreibe ich später. Mein Sohn hatte die Angewohnheit jeden Morgen vor dem Unterricht und auch am Nachmittag etwa eine Stunde durchs Resort zu laufen. Später am Nachmittag ging er dann noch meistens zum Bingo rüber nach Key West, oder am Abend zum Karaoke, oder zur Quizshow, vorn ins Restaurant Breeze Bar & Grille beim Hauptgebäude unterhalb von der Rezeption. Alles, was ich jetzt schreibe, habe ich leider erst in der Nacht von Freitag, dem 25. Oktober auf Samstag erfahren, als mich mein Sohn um Mitternacht aus dem Schlaf weckte. Seine drei Freundinnen und ihre Mutter hatten ihn schon nachmittags direkt nach dem Unterricht vom Apartment abgeholt und waren bis kurz vor Mitternacht mit ihm unterwegs, unter anderem auch in Disney Springs. Es geschah am 23. Oktober nachmittags nach dem Unterricht, am Ende der kleinen Brücke, nur etwa 10 Meter vom Breeze Bar & Grille entfernt, als mein Sohn von einem älteren Mann, in ein Gespräch verwickelt wurde. Er fragte ihn, wo er herkommt und wie lange er bleibt. Mein Sohn ist ein höflicher Jugendlicher, also antwortet er natürlich, konnte ja nicht ahnen, wie sich das Gespräch weiter entwickeln würde. Nach kurzer Zeit fragte ihn der Mann, ob er schwul sei und ihm ein Blasen könnte, dabei ging er auf meinen Sohn zu und berührte ihn mit seinem Körper. Mein Sohn ist zwar fast 1,86 Meter groß, aber wiegt nur 50 Kg und ist so dünn wie ein Strich in der Landschaft. Er sagte noch, ich bin nicht schwul und suchte schnell das Weite, bevor der Mann noch handgreiflicher wurde. Leider ist er wieder mal nicht gleich zu mir gekommen, wie damals bei dem Mobbing in der Schule. Er hat sich geschämt und war total erschrocken und geschockt, dass ihm so etwas passieren konnte. Ich wusste ja von allem nichts. Ich bin dann am Nachmittag mal wieder zum Bingo gegangen, nicht so oft wie mein Sohn. Doch wenn, haben wir natürlich immer zusammengesessen. An diesem Tag war es anders, ich saß vorne beim Eingang, wo wir immer saßen, aber ich habe meinen Sohn nicht gesehen. Also rief ich ihn auf dem iPad über FaceTime an, dabei sah ich, dass er etwas verdeckt auf der anderen Seite des Pools saß. Er wollte kommen, aber er kam dann doch nicht. Also war ich etwas verärgert, weil ich extra seinetwegen gekommen war und bin gegangen. Ich hatte ja keine Ahnung, was los war. An dem Tag haben wir nicht mehr groß miteinander gesprochen. Am nächsten Morgen, Donnerstag dem 24.Oktober ging mein Sohn merkwürdigerweise nicht wie üblich vor dem Unterricht durch die Anlage. Auch nach dem Unterricht und beim Essen war er ruhiger als sonst. Am Nachmittag ging er aber wieder zum Bingo und da es mir leidtat, dass ich am Vortag etwas verärgert war, wollte ich ihn von dort abholen. Auf dem Weg rüber nach Key West sind mir 3 Personen beim Vorbeigehen aufgefallen, ein älterer etwa 60-jähriger Mann, eine ziemlich männlich aussehende Frau, beide mit heller Hautfarbe und ein junger dunkelhäutiger Mann. Es sah aus wie eine Familie, aber passte irgendwie nicht zusammen. Das war in etwa auf der Höhe von Gebäude 3 in Bella aus Richtung Key West kommend. Aber ich habe mir nichts dabei gedacht und sah auch schon gleich dahinter meinen Sohn kommen. Am nächsten Morgen ging er dann wieder nicht vor dem Unterricht seine Runde laufen, ich fragte ihn wieso, er sagte nur, er hätte keine Lust. Aber es war schon irgendwie merkwürdig. Direkt nach dem Unterricht wurde er an dem Freitag von seinen drei Freundinnen und ihrer Mutter, mit dem Auto bei uns am Gebäude abgeholt. Er schrieb mir am Abend eine kurze Nachricht, dass es später werden wird. Was kein Problem war, da bei seinen Freunden/innen immer die Mutter dabei ist. In der Nacht zum Samstag weckte mich dann mein Sohn, etwa um Mitternacht auf und sagte, er müsse mir was sagen, es wäre ihm am Mittwoch etwas passiert und wir sollen am nächsten Morgen zur Rezeption kommen, da käme auch der Sheriff. Ich war natürlich erstmal unter Schock und vor Aufregung einem Herzinfarkt nahe. Ich sagte zu ihm, du erzählst mir bitte jetzt gleich, was passiert ist, ich kann jetzt sowieso nicht mehr einschlafen. Mein Sohn erzählte mir von dem sexuellen Missbrauch und mir blieb fast das Herz stehen. Ich war enttäuscht und traurig, dass er wieder nicht gleich zu mir gekommen ist, wie damals beim Mobbing in der Schule. Außerdem war ich geschockt, dass so etwas am helllichten Tag in einem Resort passieren kann. Für dieses Pädophile Schw.... war es wahrscheinlich die sexuelle Befriedigung, für meinen Sohn ein schreckliches Erlebnis, was er sein Leben lang nicht vergessen wird. Genau wie bei mir, meiner Exfrau und einer Freundin. Mein Sohn hatte sich an dem Abend der Mutter seiner drei Freundinnen anvertraut und diese hat natürlich gleich, als sie zurück zum Sheraton Vistana Villages Orlando International Drive kamen, vorn am Gate, bei der Security einen Report gemacht. Dabei hat mein Sohn den Vorgang und das Aussehen des Pädophilen exakt beschrieben, auch, dass er den Mann, mit einer Frau und einem dunkelhäutigen jungen Mann, am Donnerstag wieder gesehen hat. Als ich die Beschreibung des Mannes gehört habe, wusste ich sofort, dass ich ihn schonmal am Vortag auf dem Weg nach Key West, um meinen Sohn vom Bingo abzuholen, gesehen hatte. Zusammen mit der merkwürdigen Frau und dem dunkelhäutigen jungen Mann. Nach der schlimmen Nachricht konnte ich natürlich nicht mehr einschlafen. Am nächsten Morgen, es war Samstag, der 26.10.24 gingen wir zur Rezeption, um dort den Chef der Security zu treffen. Wir wurden in einen Besprechungsraum gebeten, dazu kam noch eine Mitarbeiterin vom Management. Als Erstes musste mein Sohn nochmal das ganze Geschehen vom Mittwoch erzählen, wo und wann es passiert war, wie der Mann aussah und was er gesagt und getan hat. Das passierte alles ohne Dolmetscher und ohne psychologische Betreuung, wie es eigentlich nicht sein dürfte. Danach hat der Chef der Security die Notfallnummer 911 angerufen und sich mit dem Sheriff Büro verbinden lassen. Mein Sohn musste nochmal über das Handy genau erzählen, was passiert war. Etwa 1 Stunde später kam Sheriff C. in das Resort und wurde zu uns in den Besprechungsraum gebracht. Mein Sohn musste jetzt schon zum vierten Mal das ganze erzählen, wieder auf Englisch und ohne psychologische Hilfe. Sheriff C. hat viel erzählt, hatte ein dickes Buch mit Regeln und Gesetzten dabei, nicht alles, was er gesagt hat, haben wir exakt verstanden, aber schon so ungefähr. Zu dem Zeitpunkt wusste angeblich keiner, ob der Gesuchte noch im Sheraton Vistana Villages Orlando International Drive ist, oder bereits abgereist. Sheriff C. hat sich alles angehört. Was ich etwas merkwürdig fand, dass wir keine Bearbeitungsnummer, oder etwas Schriftliches mit seinem Namen bekommen haben. Ich dachte, das wäre eigentlich in den USA so üblich. Wir haben uns dann erstmal darauf geeinigt, dass wir alle versuchen werden den Pädophilen zu finden. Bevor Sheriff C. ging, sagte er noch, wenn wir den Mann finden, wird er wieder zurückkommen und ihm eine Ansage machen, die er sein Leben lang nicht mehr vergisst. Er wird ihn aus dem Resort schmeißen und auch die anderen Hotels und Resorts auf ihn aufmerksam machen, und ihn aus Orlando verweisen. So einer hätte in Orlando nichts zu suchen. So ging fast der ganze Vormittag drauf, eigentlich nutzen wir das Wochenende immer für die Universal Studios. Jetzt war es aber wichtiger, den Kerl wiederzufinden, falls er noch nicht abgereist war. Nach dem Mittagessen wurde mein Sohn von einem seiner Freunde mit Mutter und Großmutter abgeholt. Ich habe mich dann auf den Weg gemacht, diesen Pädophilen zu finden. Das Resort ist ziemlich groß, mit verschieden Bereichen, unter anderem, Bella Village, Key West Village und Augustine Village und zirka 1300 Apartments und mehr als 3000 Gästen. Trotz allem ging es unerwartet schnell, schon nachdem ich das zweite Mal die Runde um unseren See in Bella Village gemacht hatte, sah ich den älteren Pädophilen mit dem jungen, dunkelhäutigen Mann, Hand in Hand zwischen Gebäude Bella 2 und Bella 3 gehen. Ich machte ein paar Fotos, von hinten und der Seite für die Security und folgte den Beiden. Sie gingen dann tatsächlich in Gebäude Bella 2 und fuhren mit dem Fahrstuhl nach oben. Ich stand auf der gegenüberliegenden Seite und konnte von dort aber nicht sehen, in welcher Etage sie ausgestiegen sind und in welches Apartment gegangen. Ich schickte die Fotos der Mutter, vom Freund meines Sohnes, mit denen er unterwegs war und fragte, ob das der Mann ist, der ihn sexuell missbraucht hat. Die Antwort kam sofort, er sei sich 100 % sicher. Also ging ich in das Gebäude und sprach dort eine Mitarbeiterin an. Ich erklärte kurz was meinem Sohn passiert war, dass der Sheriff schon am Morgen da war und die Security diesen Mann sucht und ob sie wüsste in welchem Apartment sie wohnen und wie lange sie schon dort sind. Sie sagte schon ein paar Tage, aber die Apartmentnummer dürfte sie mir nicht sagen, plötzlich zeigte sie nach unten, da kam gerade der junge dunkelhäutige Mann aus dem Gebäude. Ich lief schnell hinter ihm her, um zu schauen, wohin er geht. Er war Richtung Bella Pool unterwegs und suchte scheinbar seine Mutter. Er sprach einige Leute an, schien mir aber irgendwie unbeholfen und ziellos zu sein. Zeitgleich kamen zwei Security Mitarbeiter in den Poolbereich, die ich natürlich beide kannte. Ich ging auf sie zu und erklärten ihnen, dass ich den Pädophilen gefunden habe und dass er in Gebäude Bella 2 ist, ich aber nicht weiß in welchem Apartment. Ich zeigte ihnen die Fotos, die ich von hinten und der Seite gemacht hatte, sie machten sich ein Foto davon. Dann zeigte ich auf den jungen dunkelhäutigen Mann, der immer noch ziellos am Pool herumlief und sagte, das ist der junge Mann. Sie können ihn ja fragen, in welchem Apartment der Pädophile wohnt. Sie haben ihn kurz angesprochen und sagten, er sucht seine Mutter und er wüsste nicht, in welchem Apartment sie wohnen. Das war schon etwas merkwürdig. Die beiden gingen dann Richtung Bella 2, danach habe ich sie an dem Tag nicht mehr gesehen. Ich dachte, sie sprechen mit dem Housekeeping in dem Gebäude, aber am nächsten Tag sollte sich herausstellen, dass alle längst gewusst haben, wer der Pädophile ist und in welchem Apartment er wohnt. Ich habe dann weiter den jungen dunkelhäutigen Mann beobachtet. Plötzlich sah ich ihn mit der Frau, mit der ich ihn und den Pädophilen ja auch schonmal am Donnerstagnachmittag gesehen hatte, als ich meinen Sohn vom Bingo abholen wollte. Die beiden gingen am Pool unten, Richtung Ausgang. Ich machte ein Foto von ihnen, von der Seite, oben von der Terrasse vom Hauptgebäude, bei der Rezeption, aus. Danach folgte ich den Zweien in Gebäude Bella 2 in die 4. Etage und wusste jetzt auch, dass sie in Apartment 2404 wohnen. Dann ging ich nach vorne zur Rezeption, um mit der Security zu sprechen, nach mehr als einer Stunde kam dann endlich auch zwei. Ich sagte ihnen, dass ich jetzt weiß, wo der Pädophile wohnt, und zwar in Apartment Bella 2404. Sie telefonierten eine Zeit herum, ich weiß nicht, mit wem und sagten dann, der Chef der Security würde am Sonntagmorgen um 7:30 Uhr zu unserem Apartment kommen, um mit uns zu sprechen. Am Sonntagmorgen um etwa 6:30 Uhr hatte ich ein komisches Gefühl, dass ich den Pädophilen sehen würde. Also ging ich eine Runde um den See zwischen den Gebäuden von Bella und tatsächlich, sah ich den Kerl im Dunkeln, zwischen Bella 2 und Bella 3 auf einer Bank sitzen, mit dem Rücken zu mir. Er machte irgendwas auf seinem Handy, kurz habe ich überlegt, ob ich die Sache mit ihm selber klären soll. Habe mich dann aber doch dafür entschieden, es dem Sheriff zu überlassen. Nachdem was wir dann später erlebt haben, hätte ich ihn lieber verprügeln sollen. Ich ging also nach vorne zur Rezeption und habe nach dem Chef der Security gefragt, es hieß wieder, der kommt um 7:30 Uhr doch zu ihrem Apartment. Also ging ich zurück zum Apartment und wir warteten, aber niemand kam. Also sind wir kurz vor 8 Uhr wieder nach vorne zur Rezeption gegangen und haben nach dem Chef der Security gefragt. Eine Mitarbeiterin ging mit uns wieder in den Besprechungsraum, in dem wir ja schon am Tag zuvor gewesen waren. Sie rief wieder die Notfallnummer 911 an und mein Sohn musste zum wiederholten Mal der Dame vom Sheriff Office die ganze Geschichte erzählen, da wir ja von Sheriff C. am Vortag keine Bearbeitungsnummer oder Report Nummer bekommen haben. Dann warteten wir mehr als eine Stunde auf den Chef der Security, der eigentlich schon um 7:30 Uhr zu unserem Apartment kommen wollte. Inzwischen war es fast 2 Stunden später. Wir kannten ihn nicht, es war ein anderer als am Tag zuvor, er war mir von Anfang an nicht sympathisch, ich weiß nicht warum. Auch er ließ sich nochmal die ganze Geschichte von meinem Sohn erzählen. Als wenn das nicht schon schlimm und peinlich genug für meinen Sohn gewesen ist, war es jetzt, dass insgesamt 7. Mal ohne jemals einen Dolmetscher, oder eine psychologische Betreuung zu bekommen. Wir warteten noch immer auf den Sheriff und da ließ der Chef der Security die Bombe platzen. Er behauptet plötzlich, der Mann könnte nicht der Gesuchte sein, weil die Familie angeblich erst am Freitag eingecheckt hätte. Dabei hatte ich die Leute ja selber schon am Donnerstag gesehen. Mein Sohn hatte am Freitagabend beim Report den Mann genauso beschrieben und auch erzählt, dass er ihn am Donnerstag mit einer Frau und einem dunkelhäutigen Mann zusammen gesehen hat, wie sie von Key West Richtung Bella gingen. Wie hätte er sie beschreiben können, wenn sie erst am Freitag eingecheckt hätten? Er war ja gar nicht im Resort an dem Tag, nach dem Unterricht hatte ihn ja die Mutter von seinen 3 Freundinnen direkt am Apartment abgeholt. Außerdem hatte die Mitarbeiterin vom Housekeeping am Samstag gesagt, dass die Gäste schon ein paar Tage da sind und ein Mitarbeiter an der Rezeption, dass sie insgesamt für 1 Woche dort sind. Als er Security Chef das sagte, hätte mich fast der Schlag getroffen. Ich schrie ihn an und bezichtigte ihn der Lüge. Ich war mir sicher, dass er an dem Morgen mit dem General Manager telefoniert hat und die zwei sich diese Lügengeschichte ausgedacht haben, um Schaden vom Resort und den Timesharing Abzocker Büros unten im Hauptgebäude unter der Rezeption, abzuwenden. Deshalb ist er sicher auch erst 2 Stunden später eingetroffen. Mein Sohn stand unter Schock, wollte man ihm jetzt auch noch unterstellen, dass er sich geirrt haben sollte, nach all dem, was er die letzten Tage durchmachen musste. Dann kam endlich auch der Sheriff rein, ich war froh, als ich gesehen habe, dass es wieder Sheriff C. vom Vortag war. Ich hatte erst befürchtet, dass ein anderer kommt und mein Sohn nochmal das Ganze von vorn erzählen müsste. Ich war mir sicher, Sheriff C. würde uns helfen und diese Lüge aufdecken. Leider wurden wir enttäuscht, angeblich hätte er gerne geholfen, aber so wären ihm die Hände gebunden. Ich wiederholte mehrmals, das ist eine gemeine Lüge, ich hatte die Leute ja auch schon am Donnerstag mit meinen eigenen Augen gesehen. Mit so etwas hätte ich nie gerechnet, dass ein Resort einen Pädophilen deckt, da musste noch etwas anderes hinter stecken. Ich wusste von anderen Security Mitarbeitern, dass Sheriff C. sehr oft bei Problemen ins Sheraton Vistana Villages kommt und dort bekannt ist, ich möchte ihm nichts unterstellen. Aber irgendwas stimmte hier nicht. Dann hieß es plötzlich, es wäre nicht auszuschließen, dass der Gast am Mittwoch und am Donnerstag auch einfach so mal im Resort gewesen wäre, ohne dass er dort übernachtet hätte. Mein Sohn war fix und fertig, nur noch traurig und wütend zugleich. Er sagte, wenn mir noch einmal so etwas passieren sollte, werde ich ganz sicher keinem Menschen mehr davon erzählen. Das war das Schlimmste, was man ihm jetzt noch hätte antun können. Eine Schande so ein Management und so eine Security im Sheraton Vistana Villages Resort Orlando International Drive. Ich sagte, ich werde das morgen selber mit dem General Manager Herrn V. klären und wir gingen. Am nächsten Morgen hatte ich dann ein längeres Gespräch mit Herrn V., dem General Manager, dabei kam heraus, dass der Pädophile schon seit 20 Jahren Timesharing Owner ist und im Resort gut bekannt. Der junge dunkelhäutige Mann ist scheinbar Autist, was auch sein Benehmen am Pool vom Vortag erklärt. Wir sind von Anfang an belogen worden, alle wussten nach der Beschreibung von meinem Sohn freitagnachts genau, wer der Pädophile ist und in welchem Apartment er wohnt. Deshalb hat mir auch keiner geholfen, ihn zu finden. Da war mir alles klar. Ich habe 15 Jahre Erfahrung, mit dem Hilton Grand Vacation Club, SeaWorld Orlando und Timesharing Owner, hinter mir. Obwohl ich dort Stammgast war, mit über 6 Wochen bis 3 Monaten pro Jahr und insgesamt über 700 Übernachtungen in dem Resort, wurde ich über Jahre vom Management und der Security nur angelogen. Allerdings ging es dort nur um Raucher in den Zimmern und auf dem Balkon, aber da konnte man keine Hilfe erwarten. Bei Timesharing Owner hat das Management Scheuklappen und verschließt die Augen. Ich bin bei Hilton Lifetime Diamond Member, mit inzwischen etwa 2000 Übernachtungen, kannte alle Mitarbeiter von der Security und vom Management natürlich mit Namen. Ich habe jedes Jahr einen Koffer voll Pralinen zu Weihnachten und Thanksgiving mitgebracht und das war der Dank dafür. Aber das alles ist nicht zu vergleichen mit dem, was meinem Sohn und auch mir dort im Sheraton Vistana Villages Orlando Resort International Drive angetan wurde. Wenn man dann noch bedenkt, dass mein Sohn 2007 im Sheraton Vistana Villages Lake Buena Vista gezeugt wurde. Ich weiß nicht, wie viel schlaflose Nächte ich seitdem verbracht habe, weil ich meinem Sohn nicht habe helfen können. Ich kann ihnen nur den Rat geben, meiden sie mit Kindern dieses Resort. Wenn der Pädophile dort Stammgast ist, wird er immer wiederkommen. Er ist ja dort als Timesharing Owner sicher. Ihr Kind könnte das nächste Opfer sein. Mein Sohn will nicht mehr über das Erlebte sprechen, er denkt, so könnte er es vergessen. Ich weiß leider, dass er es nicht vergessen wird. Da meine Bewertungen immer objektiv und ehrlich ausfallen, jetzt noch die weiteren Informationen über die verschiedenen Zimmertypen, Timesharing und die miserable Bausubstanz bei vielen Gebäuden zumindest in Orlando, die Mitarbeiter und die Aktivitäten im Resort. Wir werden das Sheraton Vistan Villages International Drive natürlich nie wieder nutzen, alleine schon wegen des sexuellen Missbrauchs durch den Pädophilen Timeshare Owner und dieses Management, dass versucht hat, die Sache auf Kosten meines Sohnes zu vertuschen. Eine Anfrage beim Resort Manager auf Gutschrift von wenigstens 100.000 Punkte als kleine Entschädigung für die 2–3 Urlaubstage wo wir mit Sheriff, Management und Security nichts von unserem Urlaub hatten, wurde abgelehnt. Was eigentlich das mindeste gewesen wäre, ganz abgesehen davon, was meinem Sohn damit angetan wurde und wie viel schlaflose Nächte uns das bis heute gekostet hat. Eine Schande, wenn man bedenkt, dass schon beim angeblichen Reservierungsversprechen bei Marriott, wenn plötzlich kein gebuchtes Zimmer zur Verfügung steht. Das Hotel bzw. das Resort verpflichtet ist, dem Gast ein Zimmer in einem anderen Hotel oder Resort zu buchen und zusätzlich 100.000 Punkte plus unterschiedlich Summen von ein paar Hundert USD zahlen muss.


Zimmer
  • Sehr schlecht
  • Zu den Apartments gibt es Folgendes zu sagen, viele Gebäude in Orlando werden in billiger Bauweise erstellt. Am Anfang sehen sie aus wie ein Vogelkäfig aus dünnen Holzlatten, wo ich mich immer wieder frage, wie kann so etwas bei 6 -7 Etagen überhaupt halten. In dieser Anlage ist das auch nicht anders gewesen, die Wände aus Holzlatten und Rigipsplatten ohne jede Dämmung. Man konnte alles von oben, unten und den Seiten hören, auch das, was zum Beispiel Kinder nachts nicht unbedingt von Nachbarn hören sollten, ich denke, sie wissen, was ich meine. Auch viele der Timesharing Gebäude werden in dieser Billigbauweise gebaut, man will ja so viel wie möglich an dem unseriösen Geschäft verdienen. Die Raumaufteilung ist ohne Überlegung und Planung angelegt. Bei unserem ersten Apartment war der Raum schmal und lang, am Eingang stand ein Sofa, was man als Schlafcouch nutzen konnte, dazu ein Tisch und ein kleiner Ecktisch mit Sessel und Lampe direkt dahinter auf der rechten Seite ein größerer Esszimmertisch mit 4 Stühlen und gegenüber auf der linken Seite ein schmaler Küchenblock. Mein Sohn hat das Sofa als Bett genutzt, so hatte er seinen eigenen Fernseher, aber es war alles extrem eng und schwierig durchzukommen. Als Nächstes kam auf der rechten Seite ein kleines Bad mit Badewanne und integrierter Dusche, Waschbecken und WC. Auf der linken Seite gab es eine sehr kleine Waschmaschine und Trockner. Am Ende waren ein recht kleines Schlafzimmer und davor der Balkon. Der vordere Wohnbereich war nicht nur sehr beengt, sondern auch recht dunkel und ohne Licht ging auch am Tag gar nichts. Mein Sohn brauchte für seinen Online Unterricht den Esszimmertisch, sodass ich natürlich bis nachmittags um 14 Uhr nicht kochen konnte, um ihn nicht zu stören. Der Küchenblock war zweckmäßig und gut zum Kochen für ein paar Tage geeignet, aber nicht für einen längeren Aufenthalt. Ich musste mich die meiste Zeit auf dem Balkon, oder auf dem Bett aufhalten, um von dort am Computer zu arbeiten. Das zweite etwas größere Apartment mit Whirlpool in der oberen Etage war von der Größe her angenehmer, auch in der Küche gab es mehr Platz zum Kochen. Hier war dann auch endlich der Balkon direkt vor dem Wohnzimmerbereich, aber das Wohnzimmer dadurch recht dunkel und die Küche sowieso. Eigentlich sind wir gewohnt auch in Hotels und Resorts Energie zu sparen, aber auch hier ging nichts ohne Licht am Tag. Im Gegensatz zum Schlafzimmer, was direkt an der Außenwand mit Blick auf den See war und dadurch entsprechend hell. Was natürlich die total planlose Bauweise zeigt, wo man im Wohnzimmer im Dunkeln sitzt und im Schlafzimmer im hellen, obwohl es eigentlich umgekehrt sein müsste. Ansonsten war das Schlafzimmer mit dem Whirlpool recht geräumig. Den Whirlpool haben wir in 16 Jahren bei etwa 750 Übernachtungen nur 2- oder 3-mal genutzt. Mein Sohn hat dann das Schlafzimmer für seinen Unterricht genommen, wir haben ihm dafür den kleinen Ecktisch aus dem Wohnzimmer hingestellt. Alle Zimmer waren extrem hellhörig, die Toilettenspülung ungewöhnlich laut, sodass man vor allem in der Nacht und in den frühen Morgenstunden aus allen Richtungen die Toilettenspülungen mehrfach hörte. Die meisten Türen in den Apartments klemmten, waren verzogen und quietschen ziemlich laut, ich habe dann mit Speiseöl versucht, die Scharniere etwas einzuölen, dadurch wurde es etwa besser. Auch das 2 Bett Apartment war nicht besser, das Wohnzimmer dunkel und das Schlafzimmer zum See wieder heller. Das gleiche wie vorab in dem Apartment mit Whirlpool den es hier eben auch gab. Das zweite Schlafzimmer hätten wir nicht gebraucht, da meine Frau nur die 14 Tage in den Herbstferien da war, sie ist Lehrerin in Deutschland. Wir hatten das 2 Bett Apartment ja ursprünglich notgedrungen für 10 Tage gebucht, konnten es dann noch für eine weitere Buchung für 12 Tage nutzen, mussten dann aber für die letzte Buchung wieder in das kleine 1 Bett Apartment in Gebäude Bella 3 umziehen. Der Platin Status, den ich nach den ersten 12 Tagen hatte, hat eigentlich nichts gebracht. Aber das ist ja in den USA auch bei Hilton nicht besser als bei Marriott.


    Restaurant & Bars
  • Sehr schlecht
  • Vorsicht vor dem Angebot von kostenlosem Frühstück! Fangen wir beim Timesharing in diesem Resort an, hier kam es mit vor als wäre in der unteren Etage vom Hauptgebäude die Zentrale vom Sheraton Timesharing in Orlando. Es gab dort sehr viele Mitarbeiter, die schon morgens früh darauf getrimmt wurden, wie sie die Gäste und Interessierten überreden sollen, auch aggressiv und unter Druck, damit diese einen Timesharing Vertrag unterschreiben. Ich hatte schon vor Jahren zweimal an so einem Gespräch teilgenommen, um die 100 USD und Showtickets zu bekommen. Da ich natürlich rechnen kann, wäre ich nie so verrückt gewesen, so einen Vertrag zu unterschreiben. Ich habe immer im Hilton Grand Vacation sehr viel günstiger übernachtet, wie jeder Timesharing Owner. Deshalb versucht das Management sicher auch die Owner vor allem zu schützen, weil ohne die Leute, die nicht rechnen können, wäre das ganze Unternehmen nicht möglich. Da wir ja insgesamt 7 Wochen in der Anlage waren, hatte ich natürlich auch immer wieder Gespräche mit anderen Gästen, die verärgert waren, wie sehr sie teilweise und Druck gesetzt wurden. Wenn ein Mitarbeiter nicht weiterkam, wurden andere dazu gerufen. Ich habe jeden Morgen das Briefing der Mitarbeiter auf meinem Weg zum Pool um 7 Uhr beobachten können. Timesharing gab es schon vor über 40 Jahren in Spanien. An jeder Straßenecke wurde man angesprochen und mit allen möglichen Versprechungen gelockt. In Deutschland war es schon immer als unseriöses Geschäft verboten. Deshalb seien sie vorsichtig, lassen sie sich nicht mit günstigen Übernachtungsangeboten, oder kostenlosem Frühstück locken. Viele Gäste haben sich dadurch schon den Urlaub im Sheraton Vistana Village International Drive verdorben. Lesen Sie einfach mal die negativen Bewertungen der Anlage, dann bekommen sie einen guten Eindruck, was sie erwartet. Ich bin persönlich nicht aggressiv darauf bei der Rezeption angesprochen worden. Es gab mal zwischendrin eine Nachricht auf dem Telefon mit dem Angebot von kostenlosem Frühstück, die habe ich einfach nur gelöscht.


    Service
  • Eher schlecht
  • Wir wurden beim Einschecken am 23. September später am Abend sehr freundlich von Wanda und Kelly an der Rezeption empfangen. Wobei alle Mitarbeiter eigentlich immer sehr freundliche gewesen sind, egal ob an der Rezeption, beim Concierge, am Pool, beim Bingo, oder beim Housekeeping, bei der Security alle bis auf den Einen, der mir gleich irgendwie unsympathisch war und dann noch mit der Lügengeschichte kam. Hervorzuheben ist da noch Econey, der immer hilfsbereit und freundlich war, genauso wie Jana, die mich auch immer mit meinem Namen gegrüßt hat. Auch Chat, Lauren und Emma, die immer versuchten zu helfen, wenn es mal ein Problem gab, aber auch all die anderen. Ich bin mir sicher, dass nur noch dank der tollen Mitarbeiter das Resort noch läuft. Was mich beim Einchecken nur schockte, dass auf dem Plan vom Resort 15 Raucherplätze eingezeichnet waren, obwohl es als Nichtraucher Resort in den Beschreibungen und auf den Hotel und Buchungsseiten, ausgewiesen wird. Außerdem gibt es in Florida ein Gesetz, dass Rauchen in Hotels und Resorts, auf Balkon und 23 Foot um Gebäude verboten ist. Da stand ich dann doch erstmal unter Schock, da ich auf Zigaretten-, Zigarrenrauch, Parfüm und Duftstoffe allergisch bin. Der General Manager, mit dem ich unter anderem einige Tage später, auch darüber gesprochen habe, wollte mich beruhigen und meinte, die Security würde darauf sofort reagieren und es unterbinden. Was natürlich nicht der Wahrheit entsprach. Im Gegenteil, den Rauchern wurden sogar zwischen See und Pool beim Bella Village zwei Rauchplätze angeboten. Was einmal dazu führte, dass man, wenn man seine Runde um den See lief, immer wieder mal vom Zigarettenrauch belästigt wurde. Aber auch, dass sich Raucher nicht nur an die zwei Raucherplätze dort hielten, sondern mir ihren Zigaretten ungeniert überall dort herumliefen. Sogar unter der Rezeption, wo Kinder mit ihren Eltern an Tischen spielten, wo die Timesharing Aktionen in den Räumen im Hintergrund abliefen. Manche nahmen die Zigaretten verkehrt herum in die hohle Hand, um diese zu verdecken. Aber der widerliche Gestank war immer wieder irgendwo zu riechen. Man brauchte nur morgens früh seine Runde in der Anlage zu machen, da roch es in allen Villages immer an ein paar Apartments nach Rauch. Auch unter unserem Apartment haben, gerade als der Hurrikan über Orlando zog, Gäste auf dem Balkon geraucht. Manche Raucher habe ich persönlich freundlich angesprochen und darauf hingewiesen, dass es 15 Raucherecken im Resort gibt, aber nicht alle haben darauf reagiert.


    Lage & Umgebung
  • Eher gut
  • Ansonsten war die Lage gut am International Drive. Einen Mietwagen haben wir nur zum Hotel wechsel und vom Flughafen zum Hotel in den 3 Monaten in Orlando, nur an 3 Tagen gebucht. Zum Aldi, McDonalds, Publix und Outlet konnte man zu Fuß laufen. Ansonsten haben wir den Trolley, oder den LYNX Bus genutzt, für diesen haben wir uns Ausweise an der Central Station besorgt, mein Sohn für unter 18-Jährige und ich für über 65. Das hat nur ein paar Minuten gedauert, Fotos haben sie dort gemacht und gekostet hat es nichts. So haben wir für ein Monatsticket nur 25 USD bezahlen müssen. Ansonsten kam man auch mit dem Trolley überall am International Drive hin, wo wir hinmussten. Für SeaWorld haben wir seit 16 Jahren Fun- oder Jahrestickets und für Universal Studios Jahresticket für 15 Monate bis Januar 2026. Wir werden das Sheraton Vistan Villages International Drive natürlich nie wieder nutzen, alleine schon wegen des sexuellen Missbrauchs durch den Pädophilen Timeshare Owner und dieses Management, dass versucht hat, die Sache auf Kosten meines Sohnes zu vertuschen.


    Aktivitäten
  • Eher gut
  • Beliebte Aktivitäten

    • Sonstiges

    Ansonsten ist das Resort nett angelegt. Es gibt viele Aktivitäten, 2 Basketball und Tennisplätze, 3 Fitnessstudios, Shuffleboard, 2 Billard- und zwei Tischtennisplätze. Jeden Nachmittag Bingo in Key West, Karaoke und Ratequiz im Restaurant vorne im Bella. Schöne Pools in allen Villages, der größte im Bella mit immer freien Liegen, nur die Liegen oben am kleinen ruhigen Pool wurden morgens von Gästen schon um 7 Uhr geblockt. Die Aktivitäten sind wirklich gut, man muss eben nur seine Kinder immer im Auge behalten. Wenn ich manchmal wirklich Kleine vielleicht 6 - 7-Jährige alleine um den See habe laufen sehen, keine Ahnung was hätte da alles passieren können.


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Sehr schlecht
    Infos zur Reise
    Verreist als:Familie
    Dauer:Länger als 5 Wochen im November 2024
    Reisegrund:Sonstige
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Jürgen
    Alter:61-65
    Bewertungen:87