Hotel Southern Palms Beach Resort

Da es unser erster Afrikaurlaub war haben wir natürlich keinen Vergleich. Wir empfanden es als gut. Haben uns sehr wohl und sicher gefühlt. Gesamte Anlage incl. aller Toiletten war sehr sauber und wurde stets geeinigt. Traumlage direkt am Strand den nur dir Gäste des Hotels nutzen. Immer freie Tische zum Essen, immer freie Liegen., bzw das Personal besorgte einem eine falls wirklich nichts frei war. Ja man musste wirklich nicht morgens aufstehen umLiegen zu reservieren, Super!! Kommen wir zum Hauptkritikpunkt vieler Gäste. Indische Hochzeiten. Ja wir hatten in 2 Wochen auch eine Hochzeit mit ca. 150 Gästen 3 Tage lang.. Mit täglichem Auf und Abbau. Wir empfanden es nicht als störend sondern eher als unterhaltsam. Wenn sieht man schon Bollywood live? Musik war um 0Uhr aus wir haben an einem Abend am Schluss sogar mit den Indern noch gefeiert.

Ja, es gibt sehr viel indisches Essen. Geschuldet wahrscheinlich der vielen indischen Gästen. Aber es gab immer wirklich für jeden was. Egal ob halt dann am Mittag, an der Poolbar, Nachmittagscafe oder beim Abendessen. Wir waren das erste Mal da, und können nicht beurteilen ob es früher anders war. Man muss sich einfach vielleicht mal in Erinnerung rufen das wir in Afrika sind. Brauch ich dann wirklich Schnitzel und Spätzle. Aber ich denke mal das Management wird irgendwann eh darauf reagieren, weil es einer der Hauptkritikpunkte vieler europäischen Gäste ist.

Gesamtes Personal sehr freundlich und hilfsbereit. Wir hatten Probleme mit unserem Flug, Chef und Rezeptionspersonal waren bemüht eine Lösung für uns zu finden.

Dank der neuen Brücke nur ca 1 Stunde Transfer vom Flughafen. Hotel direkt am Strand

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Für uns war es ein reiner Safari und Badeurlaub. Deshalb war dieser Punkt für uns nicht so wichtig. Untertags das übliche , Wasserball, Wasservolleyball, Aquagym. Abend Unterhaltungsprogrammm mit anschließender Disco. Hervorzuheben sind die Animateure, die zu keiner Zeit aufdringlich oder unfreundlich waren wenn man an den Aktivitäten nicht teilnehmen wollte. Hier will ich besonders Mohammed Koka, Daud und Monica erwähnen