- Preis-Leistungs-VerhältnisGut
Das Gebäude selbst besteht aus einem dreistöckigen Block. Es verfügt über einen Lift. Im vorderen Teil ist die Rezeption und der Pool untergebracht. Das Motel ist sauber, wie man es auch von den „Standart- Motels“ gewohnt ist. Frühstück ist inbegriffen, wobei es sich um das beste Cont´l Breakfast handelte, was ich jemals in einem Motel dieser Klasse gesehen habe. Es gab, neben den üblichen Muffins und Donuts, Bagles mit Creamcheese, Toast und Marmelade, Obst und Jogurt und Waffeln zum Selbstbacken mit Ahornsirup. Dazu natürlich Kaffee, Tee und verschiedene Säfte. Automaten mit Getränken und Snacks stehen im vorderen Bereich zur Verfügung. Wer ein Restaurant o.ä. benötigt, muß ein wenig fahren. Gästestruktur: international. Auf der Durchreise oder ein paar Tage in Salt Lake City, man kann das Motel guten Gewissens empfehlen. Wenn man ein wenig mehr Luxus oder Natur haben will, dann muß man sich eine andere Location suchen. Hierfür würde sich ein Abstecher nach Park City lohnen. Der Weg nach SLC ist schnell gefahren.
Das Zimmer war gut, ziemlich groß und mit einem Kühlschrank und einer Mikrowelle (anscheinend hatte es früher (Salt Lake 2002 ?) eine Küchenzeile, welche man aber ausgebaut hat. Ansonsten die übliche Ausstattung: Klimaanlage, Innenbad, TV
Nett und hilfsbereit, freundlich und kompetent.
Das Motel liegt im Stadtteil South Lehi, also südlich des Stadtzentrums mit dem Tempel-Square. Bis dorthin sind es ca. 10 – 15 Minuten zu fahren. Neben dem Motelgebäude liegen noch 2 weitere Motels. Insgesamt liegt es aber eher am Rande eines Industriegebiets, allerdings von der Interstate leicht zu erreichen, da es (wie so oft) direkt daneben liegt. Die Gegend ist nicht ganz so toll. Wer also auf einen nächtl. Spaziergang steht, dem sei dieses Motel nicht unbedingt empfohlen. Es waren zwar keine zwielichtigen Gestalten auf der Straße – eher gar keine – aber ein Industriegebiet ist eben nicht so toll zum Spazierengehen geeignet. Ein weiterer Nachteil ist die Nähe zu einer Bahnlinie. Die amerikanischen Lokführer scheinen einen Hang dazu zu haben, nachts dauernd zu hupen, was man dann auch im Hotel hören konnte. Insgesamt stört dies aber eher wenig und tut dem sonst guten Eindruck kaum einen Abbruch. Positiv auch, daß man die Interstate verhältnismäßig wenig hört.
Beliebte Aktivitäten
- Kultur & Erlebnis
- Ausgehen & Nightlife
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 1-3 Tage im August 2005 |
Reisegrund: | Stadt |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Rolf |
Alter: | 31-35 |
Bewertungen: | 178 |