- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr gut
ein keines Safaricamp mitten im Timbavati Game Reserve, ca 20 Betten, man schläft in soliden Zelten mit kleiner Terrasse, nicht billig aber jeden cent wert: sehr kompente Ranger und ausgesprochen freundliche Mitarbeiter garantieren ein unvergessliches Safarierlebnis! wir waren jeweils im Juli bzw August dort - dann ist Trockenzeit und Winter: viele Bäume haben keine Blätter, das Gras ist niedrig, die Tiere kommen zu den Wasserlöchern - für Safaris ideal. Warme Sachen mitbringen, in der Nacht kann es sehr kühl werden (ca 5°C), tagsüber ca 25°, durch die Trockenheit ist das Malariarisiko praktisch nicht vorhanden
solide Zelte auf Betongrund, mit kleiner Terrasse und haben eingroßes Bad mit Außendusche, zwischen den Safaris kann an hier entspannen und hoffen, dass man das ein oder andere Tier zu sehen bekommt, die Zelte sind sehr bequem, aber nicht übertrieben luxuriös (TV, Whirlpool und dergleichen mitten im afrikanischen Busch fände ich übertrieben)
ausgezeichnet internationale Küche, das Essen ist im Preis inkludiert - man kann ja morgens hin -man ist ja mitten im afrikanischen Busch
freundlich, Kompetenz der Mitarbeiter ist großartig, man merkt, dass die Menschen hier gerne arbeiten und stolz sind auf das was sie tun, die Luxuszelte werden jeden Tag gereingt - Unordnung im Camp gibts höchstens, wenn bei Nacht ein paar Büffel durchmarschieren, gesprochen wird vorwiegend englisch, die Besitzer sprechen auch französisch, afrikaans und portugisisch
mitten im Timbavati Nature Reserve gelegen, das an den Krüger Nationalpark grenzt - kein Zaun, weder im Camp noch zum nationalpark, die Tiere können also durchwandern
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
die Safaris lassen nichts zu wünschen übrig, die kompetenten Ranger unter der Leitung von Forman sind ausgezeichnet, erklären Flora und Fauna, nach der Morgensafari ist auch ein Bushwalk möglich (ab 12 Jahren), ein besonderes Erlebnis, weil man zu Fuß auch die kleinen Dinge (Ameisenlöwe, toilettpaper-bush etc) erklärt bekommen kann - die big five sind natürlich nicht garantiert - das ist ja das schöne, dass alles, was man zu sehen bekommt ein Glück ist: wir haben alle 5 gesehen, Nashörner sogar zu Fuß. Ein Wasserloch direkt beim Camp ermöglichen auch gute Tierbeobachtungsmöglichkeiten zwischen Morgen - und Nachmittagssafari
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 3-5 Tage im August 2012 |
Reisegrund: | Sonstige |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Otto |
Alter: | 46-50 |
Bewertungen: | 8 |