Hotel Terrace Bay

Die Ecke Terrace Bay ist definitiv etwas anderes als der Rest von Namibia. Kalt, feucht, salzig, stürmisch, rau. Die Zimmer sind funktional. Also alles andere als schön. Einrichtung ist alt, Einrichtung, Bad und Gebäudesubstanz angefressen. Das kommt von der salzigen kalten Luft. Großes Lob an die Köchin. Sehr günstiges Menü, das einfach wunderbar schmeckt und satt macht. Der Weg nach Terrace Bay erfordert Geduld und einen guten Wagen, da das Camp am Ende der Welt in totaler Einsamkeit liegt. Hier wohnt niemand! Auch positiv: man kann den Wagen auftanken. Zur Einfahrt in den Nationalpark muss man am Tor (wie auch im Etosha) eine Permit käuflich erwerben. Ist aber kein Problem und muss auch nicht vorab in Windhuk passieren, wie in manchen Reiseführern beschrieben. Fazit: Kein Erholungscamp, eher was für stählerne Kerle, die fischen gehen und unter sich sein wollen. Max. eine Nacht und dicke Kleidung einpacken und locker an die Sache rangehen

verrostet, alte Möbel, salzig-feuchter Muff, liegt eben am kalten Meer

zeige Kneipenatmosphäre und entspanntes Personal

direkt an der rauen Küste, direkt dahinter die hohen Dünen

Beliebte Aktivitäten

• Sonstiges

den beschrieben Pool haben wir nicht gefunden, es wäre definitiv aber auch zu ungemütlich, um am Pool zu liegen