- Preis-Leistungs-VerhältnisEher gut
Die Hotelanlage ist tatsächlich nicht weit vom Strand entfernt und liegt in zweiter Reihe. Der zugehörige Strandabschnitt ist schön, Liegen und Handtücher werden vom Hotel ohne Zusatzkosten gestellt (8 a.m. bis 6 p.m.) Aruba hat uns gut gefallen, beschränkt sich hauptsächlich auf Wassersport. Selbst beim Schnorcheln sieht man schon sehr viele Fische. Zum tauchen sidn wir diesmal nicht gekommen, es gibt aber genügend Möglichkeiten. Wir hatten mehr niederländischen Einfluss erwartet, die Hotels der Insel sind jedoch hauptsächlich auf amerikanische Gäste eingestellt. So findet sich in fast jedem größeren Hotel ein Spielcasino. Wir haben eine Segel-/Schnorcheltour mit der Mi Dushi unternommen, welche uns gut gefallen hat. Allerdings wurde auch hier nicht so viel gesegelt, sondern öfter angehalten, damit Touristen beispielsweise vom Boot springen können. Umfassende Segeltouren, wie wir sie von anderen karibischen Inseln kennen, haben wir nicht buchen können. Auch bestand keine Möglichkeit mit dem Boot nach Curacao oder Bonaire zu fahren, hier hätte man fliegen müssen. Obwohl die Insel karg ist lohnt sich ein Mietwagen. Wir hatten die komplette Woche einen Mietwagen. Innerhalb einer Woche kann man sehr viel von der Insel sehen, wenn man will sogar alle Sehenswürdigkeiten. Die Restaurantpreise sind (aufgrund des starken Euros) wie in Deutschland. In dem Hyatt Regency konnten wir sehr gut essen. In Oranjestadt gibt es auch gute Restaurants. Die Leute auf Aruba sind supoer freundlich - One happy Island eben. Wir hatten auch nie Bedenken hinsichtlich Kriminalität. Alle Hotels sind offen gestaltet.
Mit dem Zimmer hatten wir etwas Pech, da wir offensichtlich ein noch nicht renoviertes Zimmer erhalten haben. Wir hatten ein normales Studio, was für 2 Personen absolut ausreichend ist. Die Küche, insbesondere der Herd, war jedoch nicht so sauber, so dass wir uns entschieden haben besser immer essen zu gehen. Das Zimmer, in dem wir vor der Abreise geduscht haben, war jedoch schon deutlich besser. Hier gab es auch keinen Herd mehr, der verschmutzt war, sondern eine neuere Ofen/Mikrowellenkombination. Da die einfachen Studios wohl grundsätzlich zwischen zwei Junior Suiten liegt und diese nur durch Holzschiebetüren getrennt sind, hört man die Stimmen der Nachbarn. Während unseres Urlaubs wurden offensichtlich sämtliche Räume in den Erdgeschossbereichen renoviert, so dass gegebenenfalls ein Zimmer im Erdgeschoss zu empfehlen ist.
Wir haben in dem Hotel nur das Frühstück genutzt. War aber vollkommen in Ordnung. Gewählt werden konnte zwischen Continental Buffet und American Buffet. Bei dem Continental gab es Brötchen, Toast, frisches Obst (hauptsächlich Bananen und Melonen), Teilchen, Cereals, Säfte, Tee, Kaffe, alles so viel man wollte für 6 US Dollar plus 15 % Service Charge plus Tip. Das American Buffet kostete 10 US Dollar plus 15 % Service Charge plus Tip. Ansonsten sind wir immer wo anders essen gegangen, das Restaurant macht aber einen sehr guten Eindruck. Die Bedienung war immer sehr freundlich.
Im Hotel haben wir einen sehr guten Service kennen gelernt. Am Abreisetag mussten wir um 13.00 Uhr auschecken, wobei wir nachmittags in einem anderen Zimmer - ohne Zusatzkosten - nach dem Strandtag duschen konnten, da unser Flieger erst abends ging.
Der zugehörige Strandabschnitt ist sehr schön. Der Fußweg zum Strand führt an einem Hotel vorbei. Dieser Bereich ist zum Teil nicht besonders gepflegt.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Internetzugang ist vorhanden; Es gibt zwei Pools; Strand: hervoragende Wasserqualität; Liegestühle und Handtücher waren immer sehr sauber; Tennisplätze sind vorhanden, jedoch nicht mehr in einem guten Zustand; Minimarkt ist gut ausgestattet und hat jeden Tag geöffnet; Am Strand stand immer ein Schattenplatz zur Verfügung;
Infos zur Reise | |
---|---|
Verreist als: | Paar |
Dauer: | 1 Woche im März 2005 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
---|---|
Vorname: | Ralf |
Alter: | 31-35 |
Bewertungen: | 4 |