Hotel Villa del Mar

Ein schönes kleines renoviertes 3-Sterne-Haus mit fast ausschließlich österreichischen Gästen. WIFI im Foyer vorhanden mit Code. Wir hatten Frühstück gebucht. Wir sind zufällig bei Hofer-Reisen als Last Minute Angebot auf dieses Hotel gestossen. Am 21. September hatten wir ab Mittag knappe sonnige 30 Grad, jedoch war das Meer doch schon ziehmlich frisch. Es ging zwar noch zum Schwimmen, jedoch schätzen wir die Temperatur auf ca. 21 Grad. Der Wochenmarkt in Bibione ist immer Dienstags. Wer am Donnerstag zum Wochenmarkt nach Portuguaro fahren möchte dem sei gesagt, dass zwar die kleine Altstadt dort sehr lieblich ist, der Markt dort jedoch sehr altmodisch und sehr klein in der Stadt gehalten ist. Rentiert sich nicht wirklich.

Wir hatten bewusst ein Zimmer mit Terasse und seitlichem Meerblick gewählt, da man auf dieser 20m² großen Terasse zusätzlich eine eigene Sitzgarnitur hatte und für die Badesachen Aufhängemöglichkeiten. Das Zimmer großzügig mit Flachbildschirm, sauber, allerdings furchtbare weiche Matratzen, die dem Rücken überhaupt nicht gut tan. Kühlschrank ebenfalls vorhanden und das Bad gar nicht mal so klein.

Hier gibt es nur Frühstücksbuffet. Melone, Joghurts, Kuchen, 2 Schinkensorten, Salami, 1 Käsesorte, Leberaufstrich, Marmelade. Der Saft ist leider gar nicht zum Trinken, was aber meist ein allgemeines Problem in Italien ist. Der Kaffee ist einigermaßen gegangen.

Die Chefin war absolut freundlich und zuvorkommend mit sehr guten Deutschkenntnissen. Die Zimmerreinigung war ok.

In der Via Polluce - in einer kleinen Seitenstraße - mittig zwischen Einkaufsstraße und Meer gelegen und sehr ruhig. Am Abend war ab 22 Uhr in Bibione nicht mehr viel los und auch Restaurants waren nicht mehr viele offen.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Die Stranddienste waren inklusive und auf Grund der wenigen Besucher konnte man sich am Strand eine Liege auch abseits der anderen Hotelgäste nehmen. Tip: Bei den chinesischen Masseuren konnte man um Euro 20,- jetzt im September 60 Minuten aushandeln. Und wenn man noch Glück wie wir hatten, doch mal eine zu erwischen (Lina), die sogar von Tuina und Fuzo Kenntnisse hatte, war man danach wie neu geboren.