Hotel Village du Pecheur

Kleines, exklusives, sehr gut geführtes Hotel der gehobenen Mittelklasse mit ganz speziellem Charme.

Unser Zimmer (Beachfront, Nr.8) ließ in Größe und Ausstattung keine Wünsche offen. Im Kolonial-Stil eingerichtet und mit z.B. separaten großen Dusch,- WC- u. Badbereichen mit viel Marmor ausgestattet, sucht im entsprechenden Preissegment sicher seines gleichen... Unser Favorit war der tolle mit verschiedensten Muscheln dekorierte Badetischspiegel...Grandios!

Wir hatten Halbpension gebucht. Das Frühstück wurde teils in Buffet-Form und bei schwacher Zimmerbelegung auch a la carte- sowie das Abendessen generell a la carte angeboten. Sicherlich kann man in solchen kleinen Hotels nicht die gleiche Food-Fülle erwarten wie bsplsw. in den all in-Resorts der Karibik etc. Das Angebot war dementsprechend überschaubar aber dennoch sehr schmackhaft.

Ausgesucht sehr freundliches Multikulti-Team welches unseren Urlaub mit seiner ständigen Bereitschaft uns glücklich zu machen, unvergesslich gemacht hat. Wir bereisen seit nunmehr über 30 Jahren im mittleren Preissegment die Welt und können Stand heute sagen: Das war das i-Tüpfelchen!...Vielen herzlichen Dank euch allen auf diesem Wege!

Sehr schönes und praktisch komplett in die grüne Natur integriertes kleines, schnuckeliges Strandhotel mit extrem hohem Wohlfühlpotenzial. Naturbelassener, wunderschöner hauseigener Strandabschnitt mit vorgelagerter kleiner Granitfelsen-Insel. Nur die zahlreichen ankernden Speedboote trüben den malerischen Blick ein wenig.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Wir haben unsere Ausflüge zu anderen Inseln- sowie Schnorcheltrips zu abgelegenen Spots ausschließlich bei lokalen Anbietern meist am Strand gebucht, was auch super geklappt hat. Die für uns schönsten Strände auf Praslin (Anse Georgette, Anse Laszio) haben wir per Bus erkundet. Erstens ist Busfahren im Gegensatz zu Taxi/Mietwagen sehr günstig und zweitens kommt man den freundlichen Einheimischen mit ihrer liebenswerten Art wohl nirgendwo so nahe wie im Überlandbus. Die Busfahrt an sich grenzt allerdings auf Grund der Streckenführung (sehr enge Kurven, bis zu 32 Grad Steigungen/Gefälle) und Fahrweise einiger BF an ein Abenteuer.