- Preis-Leistungs-VerhältnisGut
Eine hyggelige Zeitreise. Schnuckelige Zimmer aus anno tobak über der Gaststube. Der Standard ist sehr einfach, der Aufstieg zu den Zimmern über eine steile Treppe, man stößt sich auch mal den Kopf am mittelalterlichen Deckenbalken - für Ribe das passende Ambiente.
Eher klein, niedrige Decken, Sprossenfenster mit Einfachverglasung. Wir hatten das schönste, Nr. 4 ("Paneelzimmer"), mit Bilegger-Ofen, rundum-Täfelung, Tisch und zwei kleine Sessel vor den Sprosenfenstern - schnuckelig. Hatte überlesen, dass Bad (modern) und Toilette auf dem Flur sind. In Dänemark ist das nicht unüblich und auch hier alles piko. Wenn alle sechs Zimmer aber belegt sind, wird es wohl eng. Dazu muss man sagen, dass die Zimmerpreise (für Dänemark) supergünstig sind.
Frühstückoption keine, man geht in ein Bäckereicafe am Ende des Marktplatzes. Abendessen im renommierten Restaurant war gut, Weine o.k. - wir fanden es (für dänische Verhältnisse) auch nicht zu teuer. Die Gaststube auch aus 16xx, wir hatten den schönsten Tisch im Erker, intime Beleuchtung, Blumen und nettes Gedöns in den Fenstern - mehr dänische Gemütlichkeit geht kaum.
Freundlich und hilfsbereit. Betten wurden allerdings nicht gemacht. check-out ist bis 10.00h.
Besser geht nicht, am Marktplatz mit Blick auf den Dom. Allerdings am Wochenede nicht ganz ruhig, wenn die Jugend der Stadt um die Ecken zieht.
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Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 1-3 Tage im Februar 2020 |
Reisegrund: | Stadt |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Jörg |
Alter: | 46-50 |
Bewertungen: | 207 |