- Preis-Leistungs-VerhältnisSchlecht
Urige Lodge im Nirgendwo im Transfrontier Park, mit Blick auf eine kleine Salzpfanne, anders als in der Selbstdarstellung kein Luxus, rustikale Gastlichkeit
Relativ klein & Karg, Betten ok.,keine Klimaanlage bei erheblicher Hitze, Ventilator über dem Bett hängt am Strom und der funktioniert nur stundenweise, Salzwasserdusche ist nix zum Haare waschen, kein WLAN
Mittagessen war gut, Abendessen auch, drei Gänge, passt nicht für jeden, da keine Auswahl möglich, relativ kleine Portionen, gute Weinauswahl, Frühstück die üblichen Eierspeisen und Müsli, nichts besonderes
freundlich-rustikaler Besitzer, sehr guter San-Ranger,
auf keinen Fall die Pickuptime im Park verpassen, es gibt kein Handynetz und man kann die Lodge niemals allein finden, es kümmert sich auch keiner drum, wenn man nicht da ist und der Park schließt um 17.00 Uhr, was einen schnell vor ein gefährliches Problem stellen kann.... Anreise vom Sammelpunkt noch gut 40 Minuten nur für versierte Fahrer mit geländegängigem 4x4 Fahrzeug, die Lodge ist urig inmitten von rotem Sand, wenn's es geregnet hat, blüht alles wunderbar
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
Kallie, ein winziger San-Ranger, der uns auf dem morgendlichen Bush-Walk wunderschöne Pflanzen und Tiere zeigte, war toll. Ein Craftvillage Walk führte uns in ein San-Dorf, wo traditioneller Schmuck hergestellt wurde. Wir fanden das überflüssig. Schön war dann wieder der Sundowner. Tiere gibt es leider wenige. Mit etwas Glück findet man abends nette Mitesser am großen Tisch und hat tolle Abende!
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 1-3 Tage im März 2020 |
Reisegrund: | Sonstige |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Denis |
Alter: | 46-50 |
Bewertungen: | 70 |