- Preis-Leistungs-VerhältnisEher gut
Zu allererst möchte ich erstmal etwas zu der oft angesprochenen Sterneanzahl bemerken. Im Süden allgemein und in Griechenland im besonderen stellt sich die Sternevergabe gänzlich anders da als etwa hier in Deutschland. Die Anzahl der Sterne wird hier nur nach den vorhandenen Ausstattung der Hotels verteilt. Und nicht nach der Qualität des Angebotes. Nehmen wir als Beispiel die Größe der Poollandschaft, dann ist das evtl. der Ausschlag der 4 Sterne bringt, weil diese eben groß und beeindruckend ist, das sagt aber noch lange nichts darüber aus, ob eben diese sauber und gepflegt oder baulich gut in Schuss ist. Man kann also je nach Qualität des Hotels durchaus 1 -2 Sterne abziehen um diese mit einem deutschen Hotel zu vergleichen. Und auch hier in Deutschland gibt es ja innerhalb einer Sterneklasse ein recht weites Spektrum. Dies sollte man selbstverständlich bei seiner Bewertung berücksichtigen. Übrigens war ich geschäftlich gerade in Deutschland unterwegs, und ebenfalls in einem 3 Sterne und einem 4 Sterne Hotel untergebracht. Das 4 Sterne Hotel sollte zu den 250 Top Tagungshotels in Deutschland zählen. Na ja, auch da gab einige Mängel und das Essen war weder sehr abwechslungs- noch einfallsreich. Gleiches Vorspeisenbüffet, wechselnde Hauptspeisen, die allerdings nicht sehr ( schwach gewürzt ) schmackhaft waren, gut die Auswahl war vielfältig, doch der Geschmack war allenfalls ausreichend – und das für 124 Euro pro Nacht. Denkt mal drüber nach. Doch nun zum Zante Village direkt: Es handelt sich um eine nette nicht zu kleine und nicht zu große Anlage bestehend aus vier Komplexen, einem Haupthaus mit Lobby, Bar und Restaurant. Weiterhin drei 2-stöckige Bauten in denen jeweils die Zimmer untergebracht sind. Dazwischen eine schöne Terrasse, mit der Poolbar und einem kleinen und einem großen überdachten Pavillon und einer sehr großen und schönen Poollandschaft. Einige wenige sauber angelegte Beete, trennen die verschiedenen Gebäude. Die Anlage macht weitgehend einen sauberen und gepflegten Eindruck. Sprachliche Probleme gab es keine, da an der Rezeption sehr oft eine österreichische Mitarbeiterin Dienst tat. Ich frage mich wie manche Zeitgenossen behaupten können es spräche niemand Deutsch. Außerdem wenn dann noch was fehlte, geht es halt auch gut in Englisch, und nach 27 Jahren Urlaub in Griechenland auch einigermaßen in Griechisch. Die Nationalität der Reisenden war bunt gemischt, ziemlich viele Polen, danach folgten Deutsche, Engländer und Österreicher, und noch wenige Holländer und Belgier. Ja so ist das heute nach dem Fall der Mauer, auch im Osten verdient man mittlerweile mehr und kann sich Urlaub leisten. Ich hatte damit keinerlei Probleme. Vielleicht mal abgesehen von der Tatsache das es wahrscheinlich recht schwierig ist, allen diesen diversen Nationalitäten beim Essen geschmacklich gerecht zu werden. Doch dazu unter Gastronomie mehr. Allerdings war recht auffällig, das Österreicher und Deutsche aus Bayern, sich öfters über die Qualität des Essens beschwerten. Wahrscheinlich tafeln die zu Hause nur fürstliche Speisen von Golden Tellern. Nun fahren wir also schon recht lange und bevorzugt nach Hellas, aber nicht nur dort hin, vom Urlaub im eigenen Wohnmobil, über App. mit Selbstversorgung, im Ferienhaus, bis hin zu Urlaub in 2 bis 5 Sterne Häusern. Ich denke wir verfügen sicher über ein ausgesprochen gutes Bild was Urlaub im allgemeinen und in Griechenland im Besonderen betrifft, und was wir hier erleben konnten hatte nichts aber auch gar nichts mit den Horrorbewertungen gemein, wobei wir jedoch den einen oder anderen Mangel nicht verschweigen können. Allerdings hielt es sich noch einigermaßen im Rahmen, sodass wir für das eigentliche Hotel um das es hier erst mal geht doch - 5 Sonnen - als angemessen ansehen. Zum Schluss noch, manchmal kann ich die sehr merkwürdigen Bewertungen nur sehr schwer nachvollziehen, insbesondere dann wenn Unwahrheiten berichtet werden, von deren Gegenteil ich mich in 14 Tagen selbst überzeugen konnte. Dazu z. Bsp. unter Gastronomie und Zimmer mehr Die Insel ist recht grün, und eigentlich auch sehr schön, trotzdem haben uns andere Ziele in Griechenland besser gefallen. Die großen Sehenswürdigkeiten der Insel, Shipwreckbay, blaue Grotten, Marathonissi, usw. sind natürlich einmalig und sehr sehenswert. Die Landschaft im Norden und die zwei Finger im Süden sind ebenfalls recht sehenswert und vielfältig. Das Flachland von Zakynthos-Stadt bis nach Alikes fanden wir dagegen teilweise recht gesichtslos. Sicher gab es mal das Eine oder Andere schöne Fleckchen aber im Großen und Ganzen waren Landschaft und auch die Orte kaum auseinander zu halten. Da war die direkte Gegend um Alikanas noch am schönsten. Gut fanden wir das Angebot an fahrbaren Untersätzen, ob Roller, Quad oder Mietwagen. Wir haben alles ausprobiert. Die Preise sind vernünftig, und die Qualität des Angebotes vielfältig und gut. Tipp: Mietwagen bei ??? leider ist mir der Name nicht mehr gegenwärtig – etwas abseits gelegen – aber doch zu finden -am Letsos Supermarkt die kleine Straße Richtung Strand bzw. Letsos Hotel hinein – nach ca. 100 m öffnet sich eine größere Freifläche – links die Dilemma Bar geradeaus in einiger Entfernung die Ammos Bar – am Anfang dieser Freifläche die Straße nach rechts ca. nach 20 m auf der rechten Seite – kleine Autovermietung mit super Preisen und sehr freundlichen jungem Personal ( Besitzer ? ) 20 Euro pro Tag für einen niegelnagelneuen Chevrolet Matiz mit Vollkasko pro Tag – im Vergleich, alle anderen wollten 25 – 30 Euro Preise - ansonsten Roller 10-12 Euro, Quad 20-25 Euro
Wir hatten zwei Einzelzimmer ( 611 und 612 ) die in großem und ganzen nicht zu beanstanden waren. Die Möblierung war eigentlich o. k. die Matratzen etwas gewöhnungsbedürftig ( Federkern sind wir nicht gewöhnt ) waren aber nicht durchgelegen Beim Zimmer 612 war das Bad recht klein, das war bei 611 ganz anders. Beide hatten allerdings gemeinsam das das Zimmer direkt ohne kleinen Flur zum Treppenhaus geht. (bei den anderen Zimmern ist das anders ) Das bringt natürlich eine gewisse Lärmbelästigung durch auf die Zimmer gehende Gäste mit sich. Je nach dem wie laut diese dann sind. Da gab es dann schon einmal den abends anreisenden Gast der meinte seine Koffer am Treppengeländer entlang ziehen zu müssen. (doch was kann das Hotel für Gäste die sich schlecht verhalten) Hier etwas zur Klimaanlage deren zeitweise Funktionsstörung von manchen angesprochen wurde. Hallo, die funktioniert schon, man musste nur die Balkontür zulassen, da war nämlich ein Kontaktschalter, Tür auf schon war Sie aus. Nach ein zwei mal sollte man den Zusammenhang, von selbst erkennen, aber auch dazu waren manche nicht in der Lage, und haben sich lieber beschwert. Leider konnte ich oftmals noch eine merkwürdige Eigenart feststellen. Ständig stand die Tür zu den Toiletten im Foyer offen, weil einer der Gäste mal wieder diese aufgelassen hatte. Sind die den alle im Rohbau geboren. Türen haben Klinken damit man diese auch zumachen kann, aber manchen sind Türen offensichtlich unbekannt. Offensichtlich sind wohl manche Gäste keine 4 Sterne Gäste, aber immer schön am Hotel rummeckern. Ein Manko war leider die TV-Anlage, bei uns kam es zu mehreren Stromausfällen, wegen des Wetters, und danach war das einzige deutsche ( ZDF ) Programm weg. Lt. Auskunft der Rezeption ist bei Stromausfall der deutsche Sender leider weg und muss von einem Techniker neu eingestellt werden. Leider hatte dazu wohl am Ende der Saison keiner mehr Lust oder Zeit. Nun brauchen wir nicht unbedingt TV, aber manchmal die Nachrichten oder bei schlechtem Wetter ( 2-3 Tage ) hätte man es schon mal gebrauchen können. Für die Zimmer im großen und ganzen 4 Sonnen – da einige Mängel am mangelnden Benehmen der Mitreisenden lagen und nicht am Hotel. Wenn das Problem mit dem TV nicht gewesen wäre wären es 5 Sonnen geworden.
Leider war das Essen manchmal wirklich nicht der Brüller – o. k. es schmeckt alles anders als daheim, und fahren wir nicht u. a. auch deshalb in Urlaub – aber hier wurde jedoch eindeutig zu wenig Abwechslung geboten. Das Vorspeisen- und Nachspeisenbüffet war jeden Tag so gut wie identisch. Mal wechselte eine oder zwei Zutaten das war es. Es gab also eine Suppe, 15 verschiedene Salate – täglich die selben- mehrere täglich wechselnde Hauptspeisen mit diversen Beilagen ( recht viele Nudeln mit Soßen, aber auch immer Fleischliches) und drei ( immer die selben ) Nachspeisen und 3 verschiedene Obstsorten. Übrigens fast jeden Tag war Mousse o Chocolat dabei, sie kam einem schon fast aus den Ohren raus. Und zum Frühstück gab es jeden Tag drei Sorten Wurst und zwei Sorten Käse. Auch wenn andere Bewerter dies offenbar nicht wahrhaben wollen. Sehr seltsam – es war so! Was jedoch auffiel, manchmal war auf der Speisenfolge vorm Restaurant noch Rindfleisch angekündigt, dann gab es doch mal gebratenes Schweinesteak. Wohl nach Marktlage, die wöchentliche Karte wurde deshalb noch lange nicht aktualisiert. Die Hauptspeisen wechselten täglich im Wochenrythmus, man wusste also Montags schon was es nächsten Montag geben würde. Einziger Vorteil, man wusste also meistens schon vorher ob sich an diesem Abend ein Tavernenbesuch lohnen würde. Allerdings war die Qualität der Speisen bis auf die eine oder andere Ausnahme recht gut. Frühstück = 2 Sorten Brötchen und Brot, 3 x Marmelade, Honig, drei Sorten recht gute Wurst, ( ist nicht immer so im Süden ) zwei Sorten Käse, abwechselnd gekochte Eier, oder Omelett, dazu obligatorisch Oliven, Tomaten, warme Würstchen, manchmal gebratener Speck, Quark, Corn-Flakes, Müsli, leider kein Obst (evtl. beim Abendessen für morgens mitnehmen), außer Dosenpfirsiche , dann noch Milch und Kekse, 1 x Tee und Kaffee. AI würde ich in diesem Hotel keinesfalls empfehlen, am besten nur Frühstück, wenn man den Einen oder Anderen abendlichen Restaurantbesuch in der 2. Woche einplant geht HP gerade noch so. Allerdings muss ich auch hier feststellen dass ich in noch keiner griechischen Region so mittelmäßige Küche angetroffen habe. ( leider auch in den Tavernen rund herum ) Vielleicht hatten wir nur Pech, obwohl wir waren mittags in einer Taverne, da war es sehr lecker, wir nahmen uns also einen weiteren Besuch abends vor. Da war es dann gerade noch Mittelmaß. Vielleicht die falsche Speisenauswahl, vielleicht aber auch stark wechselnde Küchenleistung. Allgemein wäre zu bemerken das auf Zakynthos leider recht zurückhaltend gewürzt wird. ( wenig Kräuter und Gewürze ) Auch preislich war es oft sehr merkwürdig, im gleichen Lokal konnte man manchmal schon ein Hauptgericht für 5-6 Euro bekommen, gleichzeitig kostet dort dann eine sehr kleine Vorspeisen evtl. 4 Euro. Und das war dann jeweils nichts Besonderes was den Preis rechtfertigen würde. Es heißt also Augen auf, im Lokal aber besser schon vorher. Das gleiche gilt für die Preisgestaltung im Hotel, diese ist auch recht wechselhaft. Ein 0, 4 l Bier 3 Euro kleines 2, 20 – Frappe 2, 20 – draußen oft 2, 50 Euro – das geht eigentlich. Ärgerlich 0, 2 l. Cola und andere Erfrischungsgetränke 1, 80 geht zwar auch noch – aber für Lidl-Cola eigentlich gar nicht – tja da sind sie die lieben Nachteile des AI Natürlich hält ein Hotelier nicht zwei verschieden Cola für die Gäste bereit, da gibt es dann halt das was alle kriegen – zugegeben der Preis könnte dann etwas günstiger sein Hier ein Tipp: das Hotel verfügt über eine eigenen Minimarkt mit gekühlten Getränken Da haben wir uns so ziemlich immer eingedeckt – und kein Hotelmitarbeiter hat daran Anstoß genommen – ob am Pool, auf dem Zimmer, ja sogar in dem kleinen Pool-Pavillon – man muss sich ja nicht gleich mit Getränk an die Bar setzen – aber im Freibereich sagt keiner was. Da haben wir dann auch so manches Mal gesessen und einen Frappe ( an der Bar geholt ) und beim Bäcker gekaufte Stückchen gegessen. Also alles recht locker. Insgesamt daher für die Gastronomie leider nur 3 Sonnen.
Der Service im Hotel war während unseres gesamten Aufenthaltes mittelmäßig bis mäßig. Im Restaurant wurde einmal eingedeckt, wer später kam hatte meistens Pech, und musste sich sein Besteck oft selbst holen. Dafür hatte er dann das Glück sich gleich am Büffet bedienen zu können, während man sonst schon mal ein paar Minuten in der Schlange verharren musste. Es hielt sich jedoch in Grenzen, auch hier war des Öfteren zu merken das die Urlauber aus recht unterschiedlichen Ländern kamen, und anderen Sitten folgten. Ein flüssiges sich Bedienen am Büfett war manchmal nicht gegeben. Manche hatten wohl Angst das sie nochmals anstehen müssten, und haben dann Vorspeisen auf einer Hand jongliert und dann noch versucht sich an den Hauptspeisen zu bedienen. Manche haben aber auch alles auf einen Teller geklatscht. (echt lecker – und bestimmt sehr schmackhaft – aber sich dann beschweren es schmecke nicht – kein Wunder bei der Zusammenstellung) Oh Mann – alles wegen ein paar Minuten – sind wir auf der Flucht Fehlte eigentlich nur noch das die Suppe und die Nachspeise auch noch irgendwo dabei war. Dieses manchmal doch etwas chaotische Durcheinander wirkte sich natürlich auch nachteilig auf die gesamte Athmospäre im Restaurant aus. Die Reinigung des Zimmers war befriedigend, der Wäschewechsel klappte jedoch gut. Handtücher gab es sogar einmal öfter als angegeben, die Reinigung war absolut ausreichend, zum einen hausen wir nicht wie die Ferkel, und wer putzt denn zuhause jeden Tag die komplette Wohnung bis in die kleinste Ritze. Insbesondere an der Poolbar ( meistens polnische Mitarbeiter ) aber auch sonst fehlte leider etwas die Freundlichkeit, dies haben wir leider auf der Insel öfters festellen müssen. Kenne ich eigentlich von Griechenland ganz anders.( Lachen kostet nichts ) Allerdings. Dafür wurde man an der Poolbar sehr schnell bedient. Im Großen und Ganzen daher für den Service gerade noch ein knappe 4. Ohne den freundlichen Opa vom Minimarkt wären es wohl nur 3 Sterne geworden.
Das Hotel liegt sehr schön umgeben von Weinfeldern und Olivenhainen in einer noch relativ landwirtschaftlich geprägten Umgebung, seitlich der Ortseinfahrt nach Alikanas. ( wie oft in Griechenland der Fall weckt einem Morgens schon mal ein krähender Hahn, oder ein bellender Hund –fremde Geräusche o. k. erstmal gewöhnugsbedürftig - ich habe es nach der zweiten Nacht nicht mehr gehört) ca. 2 Fußminuten vom „ Ortsbeginn „ entfernt, durch den Ort hindurch bis zum Strand sind es genau 1, 2 KM (mit den Mietwagen ausgemessen) insgesamt also ca. 10 Minuten zu Fuß, allerdings fährt mehrfach am Tag den Shuttlebus. Also auch für Lauffaule alles Bestens. Der Ort Alikanas und auch Alykes der nächste Nachbarort sind allgemein, jeweils recht gesichtslose Ansiedlungen mit Restaurants, Bars, Supermärkten, und diversen kleinen Läden, dazwischen noch ein paar kleinere Studio- und Apartmentanlagen und Hotels. Das wars. Bummeln oder ähnliches war hier leider nur schwer möglich, nach ein zwei Tagen kannte man jede Ecke. Also eher etwas für den ruhigeren Urlaub. Trotzdem für die Lage ebenfalls 5 Sonnen – schön ruhig im Grünen – für die gesichtslosen Orte kann das Hotel nichts. Übrigens gehört das Hotel eigentlich weder zu Alikanas noch zu Alykes sondern befindet sich eigentlich auf der Gemarkung von Ano Gerakari, einem kleinen Bergdorf viel weiter oberhalb. Das wäre was für eine schöne 2 Stündige Wanderung ( einfach) in herrlicher Landschaft. Tipp für die Vor und Nachsaison, wenn das Wetter mal nicht so ist, dabei sollten sie dann auch unbedingt mal die kleine Taverne direkt hinter der Kirche besuchen. Freundliche Wirtsleute – gutes Essen – und herrlich Aussicht. Die Busverbindung nach Zakynthos Stadt ist auch relativ o. k. – man muss nur eines bedenken, im Hotel liegen Fahrpläne aus – dies Zeiten darauf sind jedoch immer die Abfahrt- Zeiten ab Zak. – Stadt und Alykes d. h. wenn der Bus benötigt je nachdem wie viele Personen Zusteigen doch einige Zeit bis nach Alikanas – der Bus ist also nicht unpünktlich sondern die Abfahrtzeit ist für Alykes angegeben und nicht für Alikanas. Das differiert doch erheblich.
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
Es gibt einen Pool mit integriertem Kinderbecken. Es waren ausreichend Liegen (140) und Schirme (70) vorhanden. Für die Kinder gibt es einen Spielplatz mit schönen Spielgeräten, allerdings waren dies wohl eher auf kleinere Kinder ausgerichtet. Ansonsten Poolbillard, zwei Internetzugänge ( Computer ) die schnell und problemlos funktionierten, und nicht zu vergessen Mietfahrräder. Ansonsten gibt es nicht viel außer den örtlichen Fahrzeugvermietern ( Tipp : Quads – machen sauviel Spaß ) und Sportanbietern, laufen und wandern in der Umgebung ( soweit es die Wärme zulässt ) ist auch möglich, und es bieten sich einem sehr oft schöne Ausblicke. Das was da war war sauber und in Ordnung und mehr war auch laut Katalog nicht versprochen daher 5 Sonnen.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 2 Wochen im September 2008 |
Reisegrund: | Sonstige |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Joerg & Brigitte |
Alter: | 51-55 |
Bewertungen: | 27 |