Iberostar Waves Bahia

Grosses Gelände mit mehreren Gebäuden und viel Platz, alles in gutem Zustand. Besucher waren eine Mischung aus eher jüngeren Brasilianern und eher älteren Europäern (viele deutsche, aber auch portugiesische, spanische, französische Gäste). Sehr gutes Preis-/Leistungsverhältnis, sowohl im Vergleich mit anderen Resorts in Bahia als auch zu Hotels direkt in Salvador.

Obwohl nur ein Standard-Zimmer, sehr schön und groß mit Sicht auf sowohl einige der Pools als auch das Meer. Helle, freundliche Ausstattung in warmen Farbtönen, gute Geräuschdämpfung.

Das beste Büffet, das mir je begegnet ist, mit riesiger Auswahl und täglich variierendem Angebot. Alles perfekt angerichtet mit ständiger Qualitätskontrolle. Auch drei "Spezialitätenrestaurants", die ich nicht ausprobiert habe, da ich die Auswahl des Büffets nicht versäumen wollte.

Hauptsächlich recht junges Personal, alle sehr freundlich und hilfsbereit, absolut vorbildlich. Zumindest Rezeption und Management spricht diverse Sprachen. Da ich die Reise von Deutschland aus gebucht hatte, wurde ich auch auf deutsch begrüßt und erhielt Informationsunterlagen auf deutsch.

Ruhige Lage weit von Salvador entfernt, in der Nähe vom kleinen Ort "Praia do Forte", mit perfektem sauberen Strand direkt am Hotel. Falls Anreise mit Taxi von Flughafen Salvador erfolgt, kostet das fast 200 Reais, und dauert ungefähr eine Stunde, lohnt sich aber auf jeden Fall! Auch nach Praia do Forte, wo es einige kleine Touristenorientierte Geschäfte gibt, braucht man ein Taxi, aber sehr nah.

Beliebte Aktivitäten

• Sonstiges

Mehrere Pools inklusive Poolbar (Pool darf leider nur bis 19: 00 benutzt werden - etwas enttäuschend, da es auch später Abends noch warm genug draussen ist), Fitnessraum, diverse Unterhaltungsprogramme während des Tages, Internet-Raum (24 Reais pro Stunde, manche Computer abgestürzt und nicht nutzbar), "Disco"- Raum, wo aber durch das gemischte Publikum und die Musikauswahl nicht so recht Stimmung aufkommt (die ältere Generation aus Deutschland fühlte sich durch Abba angesprochen, aber kam nicht so mit Samba und zeitgenössischer lateinamerikanischer Musik zurecht, was wiederum eher für die portugiesisch- und spanisch-sprachigen Gäste funktioniert hat).