Insula Resort & Spa

Das Hotel ist groß, hat aber nicht den Charme eines Bettenbunkers. Man merkt, dass das Hotel einmal für exquisitere Gäste gedacht war, ist aber etwas in die Jahre gekommen. Dies tut aber dem Service keinen Abbruch! Das Hotel ist sauber in der Art, wie man es in einem Türkeiurlaub erwarten kann- siehe unten. Wenn einem mal was nicht passt, wird sofort und freundlcih weitergeholfen. Das All-Inclusiv-Angebot ist massig (!!!!)--> detaillierte Beschreibung unten Zur Zeit unseres Aufenthaltes waren überwiegend Deutsche da, aber auch viele Russen (der erträglichen Art ;o), ein paar Holländer; Engländer und Türken... es ist sehr heiß in der Türkei (40-45 Grad). Am besten auf T-Shirts verzichten, eher Trägertops bzw. ärmellose Shirts tragen. Immer an Kopfbedeckung denken (wegen aggressiver Sonne) und Badelatschen mitbringen. Wer ein Trinkgeld gibt, hat den schönsten Urlaub, den man sehr genießen kann. Immer daran denken, wie man sich selbst fühlen würde. wenn man bei 40 Grad im Schatten immer freundlich und nett sein soll. Mit einem Trinkgeld fällts jedem leichter, dass ist in Deutschland nicht anders.

haben Familienzimmer gebucht, von der Größe aber eiher ein Doppelzimmer. Ein Kinderbett hätte nicht mehr reingepasst. Aber wurde durch Meerblick wieder wettgemacht. Bad reicht aus, Balkon vorhanden, Fernseher vorhanden (mit 4 deutschen Programmen: RTL, ARD, ZDF, WDR, Sat1) Minibar regelmäßig mit Wasser und Sprudel gefüllt Klimanlage (unbedingt von Nöten!): vielleicht etwas laut aber hat funktioniert... Safe: 2€ pro Tag und 10 € Kaution mit Codeverschluss Telefon auf dem Zimmer mit kostenlosem Weckservice. Anruf anch Deutschland aufs Festnetz: 1,50€ pro Minute, lieber Telefonkarte kaufen Keine Zimmerschlüssel sondern anonyme Zugangskärtchen. positiv bei Verlust, da Zimmer nicht zugeordnet werden kann

Der Gastronomie/bzw. Restaurantberecih war überraschend gut. Es gibt einenSpeisesaal, ein Á-la-Carte-Restaurant und ein Pool-Schnellimbiss. Ansonsten drei Bars, davon zwei am Pool und eine in Strandnähe. von 7-10 Uhr Frühstück: alles, was man so erwartet, ein Highlight sind die frischgebackenen Waffeln und Spiegeleier von 10- 12 Uhr Teilverpflegung: frisch gebackene Waffeln am Pool, Burger und Pizza in Strandbar von 12- 14 Uhr: Mittagessen: was das Herz begehrt: Nudeln, Fleisch (gegrillt, gekocht), tausende Soßenvariationen, frisches Fladenbrot (eine Empfehlung!!) Salate, Käse, Show-Kochen mit nationalen Gerichten un ganz wichtig: gut gewürzt!! Von 14-17 Uhr: wieder Teilverpflegung 19-22 Uhr Abendessen: mehr Auswahl als beim Mittagsbüffet. Auch mal Fisch, Döner, Falafel, etc. Ebenfalls mit Showkochen. Ein Highlight ist hier der Türkische Abend mit türkischen Nationalgerichten...mhhh Sauberkeit/Hygiene: alles in Allem sauber, nach einem langen Tag, kann es vorkommen, dass der Boden nicht mehr allzu gekehrt aussieht und auch die Tische mal kleben. Gibt man den Kellnern aber den Hinweis, wird dies sofort bereinigt.

Eins sei vorab gesagt: Das Personal bildet sich durch Saisonarbeiter, d.h. diese bekommen ein mickriges Monatsgehalt von rund 300 € und finazieren sich ihr Gehalt hauptsächlich durch Trinkgeld. Deshalb ist es von Vorteil zu BEginn und zum Ende der Reise den Kellnern oder Zimmermädchen ein kleines (!) Trinkgeld zukommen zu lassen. Das Personal verlangt dies nicht. Aber erfahrungsgemäß lässt sich ein Urlaub in der Türkei vieeel schöner gestalten durch ein bisschen Trinkgeld. Als wir beispielsweise ankamen (22 Uhr abends) hatte die Küche bereist geschlossen. Dennoch wurden wir in den bereits geräumten und gesäuberten Speisesaal gelassen und freundlich umsorgt. Dafür ließen wir dem Kellner ein (fürstliches) Trinkgeld von 5 €, da wir vor lauter Hunger so dankbar waren. Dies hatte zur Folge, dass wir täglich mit Namen und Handschlag begrüsst wurden und uns immer unser Stammgetränk zu Tisch gebracht wurde, ohne dass wir bestellen mussten. Das war sehr angenehm ;o) Der Kellner erhielt zum Schluss noch ein klines Trinkgeld und alle waren zufrieden... Das Personal (bis auf die Zimmermädchen) spricht gebrochen Deutsch und Englisch und ist stets bemüht, die Wünsche des Gastes zu erfüllen. Auch wenn das Zimmermädchen kein Deutsch konnte, waren die Zimmer immer ordentlich und sauber, mit einer täglichen Überraschung auf dem Bett. Das Hotel hat eine hauseigene Reinigung (Preise erschwinglich, liegen im Zimmer aus.), einen Arzt, einen Juwelier, einen Spa-Bereich, ein Fitnesscenter (leider unklimatisiert), eine À-la-Carte-Restaurant etc. Auf unsere Beschwerde hin, dass eine Lampe im Zimmer defekt sei, wurde sofort und freundlich reagiert.

Der Strand liegt direkt hinter dem Hotel. Durch einen -wenige als einminütigen Spaziergang über das Hotelgelände zu erreichen. Kurz vorm Strand befindte sich noch eine Poolbar, an der man sich mit Essen und Getränken für den Strand versorgen kann- Das Hotel liegt allerdings (wie sehr viele Hotels auf der Strecke zwischen Antalya und Alanya) an einer viel befahrenen und vier-spurigen Straße. Davon merkt man aber nichts, wenn man ein zimmer zur MEerseite hat. Falls doch ein Zimmer nach vorne erwischt wurde: Die Fenster sind gut schallisoliert und wegen kostenloser Klimaanlage über Nacht auch nicht unbedingt aufzumachen. Auf der anderen Straßenseite befindet sich Konakli. Außer am Basartag (Mittwochs) zum Shoppen ehr ungeeignet. An der Hauptstraße kann man allerdings regelmäßig in einen Dolmus einsteigen und für läppige 1,50 € ins belebte und 30 Minuten entfernte Alanya fahren.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Animation: Mh, eher ein dunkleres Kapitel. Man muss dazu sagen, dass die Animation jährlich wechselt. Das bedeutet, dass das was wir erlebt haben, hoffentlich eine einmalige Sache war. Das Animationsteam war nett, keine Frage, aber einfach ohne Plan und Fähigkeiten. Wirkte so, als hätte man Jugendliche aus den umliegenden Ortschaften dazu rekrutiert im Hotel ein bisschen Party zu machen. Was einfach klingt, ist leider ziemlich schwer. Das Programm abends war langweilig und langatmig. Die Show soll um 21 Uhr 30 in der Arena beginnen. Man wartet dann aber noch eine weitere halbe Stunde bei Technomusik, bis die "Show" dann beginnt. Ein "Showblock" dauert dann 2 Minuten und danach ist wieder einer 10-minütige (!!!) Musikpause für Umbauten aller Art. Das Programm dauerte umgerechnet ohne Pausen ca. 10 min. Dazu kommt, dass die Animateure relativ aufdringlich waren. Wenn man keine Lust hatte die drei!! Clubtänze mitzumachen wurde man einfach hochgezogen. Das hat gewaltig genervt, deshalb blieben wir meistens im Abseits um uns auch schenll aus dem Staub zu machen. Wir waren gewiss keine Spielverderber, aber das war einfach zu viel. Tagsüber kümmerten sich die Animateure um ein bisschen Sportprogramm (Beachvolley, Wasserball und Schießen) was auch rege genutzt wurde und auch völlig okay war... auch der Miniclub mit Kinderspielen war in Ordnung Pool: Hauptpool: Sehr schön und groß, mit relativ wenigen Liegen die morgens um 7 schon besetzt werden. Aber wer bei dem Starnd am Pool liegt mit Dauerbeschallung, dem ist eh nicht zu helfen ;o) Kinderpool: mit standardmäßigen Rutschen, aber eher klein, für die Kiddies sicher toll Strand: mit kleinen Kieselsteinen. Nachtteil: Ohne Badelatschen eine ziemlich schmerzhafte Angelegenheit -->unbedingt einpacken Vorteil: Es weht einem kein Sand ins Gesciht und man sieht nicht wie ein paniertes Schnitzel aus aussreichend Liegen mit kostenloser Auflage und durchgängigem Schirmband. Eher negativ: der Liegen"boy" ist eher unfreundlich gewesen und hat pünktlich um 17 Uhr die Auflagen eingesammelt. Verständlich, dass er Feierabend machen will bei der Hitze, aber dass er einem die Auflagen nicht unter dem Hintern wegzieht ist alles